Plaudereien Einfach so!
Roxana
Die Spontaneität geht abhanden, und das Vertrauen.
Man wird vorsichtig.
Gruss Val
Herzlichen Gruß
Roxanna
Hallo Ihr lieben Bänkler!
Komme gerade vom Friseur (alles pflegeleicht-kurz 😊) und brauche eine Pause.
Insekten gehören nicht zu meinem Spezialgebiet, aber eines ist klar: ohne Bienen geht sich nichts. Gestern Abend kam im TV der preisgekrönte Film "More than Honey (Bitterer Honig)". Wirklich sehenswert mit sehr interessanten Infos über die Bienen und was uns mit dem Sterben der Bienenvölker droht.
Für Interessierte stelle ich mal zwei Links ein:
More than Honey - Wikipedia über den Film
More than Honey - Link zur Mediathek (Film)
LG
Virginia
ich versuche es mal mit der linken Hand zu tippen. seit Sonntag nach dem Wettkampf habe ich entsetzliche Schmerzen im rechten Handgelenk. Karpaltunnelsyndrom. So lange hatte ich davor Ruhe. aber das war am Sonntag wohl zu viel Belastung.
Danke an alle, die mir die Daumen gedrückt haben für den Triathlon. Leider bin ich doch nur auf Platz 7 gelandet. 77 Leute waren am Start und davon nur 10 Frauen. Da sind wir nicht gegen an gekommen. Männer aber nun mal mehr Muskelkraft. Aber nur zwei Frauen waren unter den ersten 10. Nun , in diesem Jahr gibt es keine Wettbewerbe mehr und es war ein guter Saisonabschluss und ich darf wieder Torte essen.
LG
Roxanna
Die andere Seite dieser "Geschichte" ist, und das ist auch ein Thema, das mich immer wieder beschäftigt, kann man verzeihen/vergeben, wenn einen jemand verletzt hat oder ist man nachtragend.
Das ist eine interessante Frage, die mich nun schon seit ein paar Stunden beschäftigt. Bezogen auf dieses Forum würde ich sagen das ich niemanden hier so dicht an mich heranlassen würde, um derartig verletzt zu werden das ich nicht verzeihen könnte. Es gibt hier mehrere Mitglieder mit denen ich nichts zu tun haben möchte und die ich nach dem Motto "Leben und leben lassen" toleriere. Da ich aber den Abstand wahre und mich äußerst selten in Diskussionen einmische bin ich für die auch weitgehendst uninteressant und die bemerken mich nicht einmal, sprich können mich also auch nicht verletzen. Und das ist auch gut so.
@Corgy Platz 7 ist immer noch toll👍 Alles Gute für dein Handgelenk
PS Entschuldigen kann ich mich auch.
Sollte man nicht immer auch zumindest versuchen, zu verzeihen...das Leben ist viel zu kurz, als das man sich verletzt, gekränkt zurück zieht.
Ich habe alles am eigenen Leibe erfahren und weiß, dass VERZEIHEN vielleicht nicht alles heilt, es macht aber den Weg frei, vielleicht etwas neu zu beginnen...auf einer, anderen Ebene...ohne Hass. Es ist auf eine gewisse Art eine sehr große Geste !
Kristine
......Leider bin ich doch nur auf Platz 7 gelandet. 77 Leute waren am Start und davon nur 10 Frauen. Da sind wir nicht gegen an gekommen. ......Jaaberhallo: Was heisst denn da "nur"? Wenn man bedenkt, dass zig Milliarden der Weltbevölkerung nicht mal dran teilgenommen haben!
Die andere Seite dieser "Geschichte" ist, und das ist auch ein Thema, das mich immer wieder beschäftigt, kann man verzeihen/vergeben, wenn einen jemand verletzt hat oder ist man nachtragend.
Liebe @Roxanna,
dann wird es ja erst spannend 😉 Ich bin ja buddhistisch sehr geprägt, wie man hier weiß, und bei "uns" gibt es die Mettâ-Meditation, die ich bereits mal hier im Forum erwähnte, ich glaube sogar in diesem schönen Thread. Die schwierigste Stufe dieser Meditation ist, in der Meditation jemandem Liebes, Beglückendes, Zufriedenheit und Wohlergehen zu wünschen, den man absolut nicht ausstehen kann, ja, der einen vielleicht mal schwer verletzt hat, und den man unter "normalen" (?) Umständen seinen "Feind" nennen würde. Meine Erfahrung ist, dass man das lernen, einüben, kann.
Was ich sagen will: Ich habe es eingeübt, Menschen, die mir Übles antaten, nicht zu hassen, und solchen, die ich nicht mag, immer wieder eine Chance zu geben. Und mir mit ihnen! Ich glaube, dazu gehört auch "Verzeihen". Auf beiden Seiten.
Und das ist überhaupt keine großartige Leistung, auf die ich mir etwas einbilde. Es ist leichter als man denkt, wenn man einfach mal versucht, sich selbst und sein Ego nicht an die allererste und einzige Stelle zu setzen. Klar, bei mir gibt es auch immer wieder Ausrutscher, aber ich merke schnell, wenn mein Ego mir bei irgendwas wieder einmal im Weg ist. Da kann ich mich recht gut "zur Ordnung" rufen... 😁
Liebe Grüße
Der Waldler
Genau so ist es, liebe @val und manchmal zerbrechen auch Kontakte daran, was je nachdem, ziemlich schmerzlich sein kann.
Liebe @Roxanna, ja, es ist schmerzlich. Aber es können Überraschungen auftreten. Ich schrieb ja letztens, dass mein bester Freund und ich durch Corona (er Corona-Skeptiker und Gegner der Maßnahmen und des Impfens, ich das Gegenteil) fast entzweit waren. Ich schrieb ihm nun gestern eine Mail, schrieb darin, dass mir unsere mehr als 40 Jahre lange Freundschaft so wichtig sei, und dass ich nicht möchte, dass sie an Corona zerbricht. Ich schrieb ihm, ich fände es schön, wenn wir das Thema beiseite ließen und "nach" der Pandemie darüber vis-a-vis und ganz offen reden würden, auch unter Erzählens der Verletzungen, die wir uns dabei gegenseitig zugefügt haben. Ich sah das als letzte Chance für uns. Und er rief mich vorhin an, er sei so froh, so dass er diesem Vorschlag von Herzen gern zustimme. Und auch ich bin gerade sehr froh...
LG
DW