Plaudereien Einfach so!
Lieben Gruß
Roxanna
Achtsamkeit, liebe Roxanna ist für mich heute ein gutes Stichwort. Ich will es mir für diesen Tag vornehmen, daran zu denken. Aus diesem Artikel
https://www.powerful-me.de/achtsamkeit/achtsamkeitsuebungen/
stelle ich hier erste Übungen für den beginnenden Tag ein:
"1. Achtsamer Morgen
Achtsamkeit fängt morgens an: Greif nach dem Aufwachen nicht direkt zu deinem Smartphone, sondern bleib ein paar Minuten ruhig liegen oder setz dich an die Bettkante. Starte gedanklich den Tag. Worauf freust du dich? Was für Herausforderungen bringt der Tag mit sich? So begibst du dich schon früh in eine Achtsamkeitsposition und startest deinen Tag bewusster.
2. Mentale Auszeit
Wenn dir alles über den Kopf zu wachsen scheint, nimm dir ungefähr 30 Sekunden Zeit, dich von dem Stress zu entfernen. Denke an positive Sachen, die dich beispielsweise zuhause erwarten oder ein Event in naher Zukunft, auf das du dich besonders freust. Dadurch richtest du deinen Fokus auf Positives."
Der Artikel enthält 50 Achtsamkeitsübungen. Ich achte heute meinen neuen Tag, nimmt sich Tine mit vielen Grüssen an Euch vor. 💌
Thich Nhat Hanh ist einer der wunderbarsten Menschen, denen ich in meinem Leben je begegnet bin. Ich habe mal einen Vortrag mit anschließender Meditation bei ihm besucht, das war in seinem Zentrum irgendwo im Siegkreis, ich erinnere gerade den Ort nicht mehr.
Von seinen Büchern mag ich gern "Das Wunder der Achtsamkeit" empfehlen, das seit mehr als 30 Jahren auf dem Markt, und nach wie vor lieferbar ist. Wer gern Hörbücher mag: Als Hörbuch ist es für nur 5 Euro im Buchhandel erhältlich.
Hier scheint immer noch die Sonne, obwohl es heute regnen sollte. Ich bin froh, dass die Wettermänner und -frauen sich so oft irren... 😄
Liebe Grüße
Der Waldler
gute Erinnerungen sollte man oft auffrischen @Der-Waldler, drum stell ich mal dies ein
LG. Xalli
Danke, liebe @Xalli, genau: Waldbröl war es. Ich habe gerade mal recherchiert, dieses Zentrum scheint es aber nicht mehr zu geben. Dafür aber eines in Bonn.
LG
DW
Danke, liebe @tine48 für den Link. Da heißt es üben, üben üben .....😊
LG
Roxanna
Dem kann ich nur zustimmen, liebe Brigitte...ich erinnere mich noch an jüngere Zeiten, wo "die Alten" ständig nach hinten blickten und meinten, das war viel schöner damals...ach ja...dachte ich und habe mir bis heute geschworen, kaum bis garnicht über irgendwelche Zipperlein oder Vergangenes zu reden.
Natürlich gibt es hin und wieder auch Vergangenes, was schön war..., aber dann denke ich sehr bewusst und gezielt daran und nicht zulange...aber dann mache ich es auch gerne.
Ich habe mir es zum Lebensprinzip gemacht, HEUTE und JETZT zu leben und zu versuchen, alles zu genießen. Man lebt nur dieses eine mal und sollte alles "mitnehmen", was möglich und machbar ist. Uns gehst doch allen gut, unabhängig vom Geld oder der Gesundheit !
Ich war gerade heute beim Orthopäden und das Gute war, er konnte helfen, meinte aber auch bestimmt, dass es das Ziel eines Jeden sein muss, mindestens (!) eine halbe Stunde am Tag zu laufen, sich zu bewegen. Nur so bleibt der Körper fit und in Schwung, man altert viel langsamer !
Gibt man aber mental auf..., beginnt oft ein unendlicher Kreislauf, aus dem die wenigsten wieder raus kommen.
So ist es !
Kristine
Die Übung ist also "Im Hier und Jetzt zu sein" und weiter auch annehmen zu können, dass "es ist, wie es ist". Damit kann man sehr gut beschäftigt sein 😁.So ist es, liebe Roxy,
Lieben Gruß
Roxanna
um so schwieriger, weil das 'Jetzt und Hier' so wenig 'greifbar' ist, denn in dem Moment, in dem ich - nur als Beispiel - dieses schreibe, isy es bereits schon wieder Vergangenheit....
Meine Tochter (ist gerade wieder fort) sagte, dass die Gegenwart ein Konzept wäre, das sich selbst zerstört, weil man von einem Augenblick in den nächsten rutscht.......😧
Aber 'es ist wie es ist' - ich geh jetzt in den Garten, wo ich jede Menge zu tun habe -dabei kann man so schön nachdenken....
Liebe Grüsse an alle
Val
Liebe @Roxanna,
danke, dann scheint es das Zentrum ja noch zu geben. Seltsamerweise ist es auf der großen Plumvillage-Seite, wo man weltweit alle Zentren findet, nicht eingetragen. Aber umso mehr freut mich das jetzt...
Liebe Grüße
Der Waldler
Eine sehr schöne Achtsamkeitübung "für das Hier und Jetzt", die mich sehr schnell "runterholt", wenn ich mal zornig, nervös oder einfach nur mies gelaunt bis, ist ganz simpel:
Ich setze mich an einen ruhigen Ort (das ist für mich mein Arbeitszimmer, in dem auch meine Meditationsecke ist), so bequem wie möglich, aber NICHT liegen (Gefahr des Einschlafens ;-))
Dann schließe ich die Augen und atme locker einige Male durch die Nase ein und aus.
Dann konzentriere ich mich auf den Teil der Nasenöffnung, an welcher der Atemzug beim Einatmen und beim Ausatmen vorbei muss.
Dabei denke ich beim Einatmen: "Ich atme ein", und beim Ausatmen: "Ich atme aus". So bleibe ich sitzen, und wenn meine Gedanken abschweifen, lenke ich sie sanft zurück: "Ich atme ein - Ich atme aus".
Für manche ist es einfacher, NUR beim Ein- oder NUR beim Ausatmen diesen Satz zu denken, das ist auch in Ordnung, also z.B. nur beim Ausatmen zu denken: "Ich atme aus"
MIR hilft das in wenigen Minuten, zu mir und "ins Jetzt" zu kommen, vielleicht ist das ja auch etwas für Euch.
LG
DW