Plaudereien Einfach so!
Heute hat Peter Maffay Geburtstag. Er hat mal vor vielen Jahren ein Lied geschrieben, das ich gerne einstellen möchte. Vielleicht haltet ihr es für kitschig, mich hat es damals berührt.
Lasse liebe Grüße da
Roxanna
Egal - wir haben uns heute in ein Einkaufscentrum aufgemacht und sind wunderbar entspannt durch etliche Etagen gelaufen. Ich war hin und wieder mal schauen, mein Mann setzte sich irgendwo hin und beobachtete alles...wie halt die Männer so sind...😉 und warten. Auf was..., weiß ich nicht, wohl auf die Frauensleut.
Noch zwei Tage mit immer weniger Regen - hoffentlich - und dann gehst Ende der Woche für eine Woche in den schönen Thüringer Wald. Vorher muss ich aber dann doch noch mal zu Doc...mein Kine ist besser aber...na mal schauen aber egal wie, die Reise machen wir, freuen uns drauf und nehmen sogar noch jemanden mit, die dort durch Zufall eine liebe Bekannte hat. So schlagen wir viele "Fliegen" mit einer Tour. Schön...aber vor allem, alle freuen sich !
Wetter wird auch besser und wieder etwas wärmer , naja, wenn Engel verreisen...😉
Kristine
Und wie man sieht, hat es eine winzige Schlupfwespe fertiggebracht, genau in der Mitte des Kreuzes ein Löchlein zu finden, um eine Wabe für 1 Nachkommen zu bauen.
P.S. Ich vermute, dass ich da ein paar millionen Jahre in der Hand halte. Dabei hat doch einer vor einiger Zeit behauptet, ich selber sei steinalt - und es sei ein Kreuz mit mir!
😒
Ganz richtig, liebe @werderanerin - Kristine, wenn Engel reisen 😉. Ich wünsche dir, dass dein Knie bald in Ordnung kommt und du einen schönen Urlaub haben wirst. Wetter wird besser, glauben wir es den Wetterfröschen einfach so.
Mit diesem Liedchen wünsche ich euch allen eine gute Nacht
Roxanna
guten morgen. Oder?
Bis später.😉
......
Liebe @Roxanna,
meine Mutter war 61 Jahre alt als sie schwimmen lernte. Es war ihr Lebenstraum gewesen, schwimmen zu können. Als in den 1980er Jahren die AWO Schwimmkurse für Ältere anbot, war sie sofort dabei. Danach ging sie jede Woche zweimal ins Schwimmbad und sie schwamm richtig gut!
Ich war immer schon eine Wasserratte, bin immer viel und lang und gern geschwommen, was aber jetzt nicht mehr möglich ist. Ich war noch kein Schuldkind als ich schon schwimmen konnte. Mein Onkel schwamm mit mir einmal über die Ruhr, da war ich höchstens vier Jahre alt, konnte nicht schwimmen. Er band mich mit einem Wollestrick an sich fest, und ich hielt mich an seinem Hals fest. Heute würde man das unverantwortlich nennen, was es ja auch war, aber ich fand das herrlich! Dieser Onkel hat mich dann auch kurze Zeit später schwimmen gelehrt, allerdings nicht in der Ruhr, sondern in einem Freibad der Stadt Essen, die es damals noch in mehreren Stadtteilen gab. Heute gibt es -glaube ich- in ganz Essen noch zwei oder drei.
Ach ja, die alten Zeiten...
Heute kommt die erste Lieferung Holz (als Briketts) für die nächste Heiz-Saison, Ende der Woche dann 6 Ster Hartholz-Scheite für den Kaminofen.
Liebe Grüße an alle, und eine gute Woche!
Der Waldler
Guten Morgen Ihr Lieben alle,
Schwimmwetter haben wir noch nicht, immer noch sieht es grau aus, aber zumindest regnet es nicht. Du, lieber @Der-Waldler bestätigst eigentlich, dass man als Kind am leichtesten schwimmen lernt und dann auch wirklich sicher im Wasser wird. Es muss sich jemand kümmern, da hattest du Glück mit deinem Onkel. Deine Mutter scheint eine mutige Frau gewesen zu sein, die keine Angst vor dem Wasser hatte 😉. Meine Mutter konnte nicht schwimmen und hat es auch nie erlernt. Man kann nie wissen, vielleicht nehme ich noch mal einen Anlauf und schaue mich mal um, ob es Senioren-Schwimmkurse gibt 😉.
Mein Bruder war Lehrer, zum Ausgleich hat er sich sein Holz für den Kamin im Wald selbst geschlagen 😁. Jetzt kann er das auch nicht mehr.
Einen Spruch von H.I. Khan habe ich mitgebracht
"Das Leben ist eine große Gelegenheit, und es ist sehr schade, wenn der Mensch das erst zu spät erkennt."
und wünsche euch allen einen guten Tag
Roxanna
👋@JuergenS
Wir sind derzeit der "Spielball".
Liebe Simya, Dir und allen anderen noch herzlichen Dank für die Gratulation. Also ich bin ja quasi an der Ostsee aufgewachsen, ich habe schon sehr früh schwimmen gelernt in einem kleinen See in Ostholstein und wenn immer wir konnten, sind wir mit dem Fahrrad an den Strand der nahen Ostsee gefahren. Ich kenne sehr viele Menschen, die Angst vor Wasser haben. Selbst Leute, die eigentlich sicher schwimmen können, geraten plötzlich in Panik, wenn das Wasser unter ihnen tiefer ist als 1 Meter ist - und andere, wie ich, schwimmen auch sehr gerne im offenen Meer. Und das mit dem Wasser im Gesicht ist auch so eine Sache. Da braucht es nur ein negatives Ereignis in der Kindheit gegeben zu haben und schon steckt es in einem - auch wenn es viele Jahre nicht bemerkt wird. Aber es gibt ja auch andere schöne Sportarten, mit denen man sich fit halten kann. Ich hatte vor einigen Jahren eine sehr schwere Lungenerkrankung und mein Arzt gab mir damals zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Entweder ich bleibe in meiner Angst gefangen und schone mich nur noch und hätte wahrscheinlich nicht mehr sehr viel Zeit - oder aber ich überwinde meine Angst, fordere meinen Körper und "pumpe" mich durch körperliche Aktivität wieder auf und könnte es in etwa 30 Jahren noch bis zum Marathon schaffen. - also die 30 Jahre sind noch nicht um, aber inzwischen habe ich einen Halbmarathon ganz gut geschafft und bin eine sehr gute und schnelle Schwimmerin - Krankheit muss zum Glück nicht zwangsläufig das Schicksal entscheiden, sie ist auch eine Herausforderung .
Nun aber genug philosophiert. Zum Mittag kommt endlich die Sonne hervor und da will ich mit unseren Hunden schnell eine Runde drehen
Denn solange Raum besteht
darf auch ich bleiben,
um Schwierigkeiten zu verscheuchen.
Mein Tagesspruch💌
Guten Morgen, liebe @Roxanna,
ich denke, es lernt sich in der Kindheit auf jeden Fall leichter, nicht nur schwimmen.
Im Alter vergisst man leider auch viel und die "geistige Aufnahmekapazität" lässt nach. Ich habe das sehr schmerzhaft empfunden, als ich vor zwei oder drei Jahren auf die Idee kam, mein Mathematikstudium, das ich 1982 abgebrochen hatte, zu beenden. Ich habe mir die Studienbücher der ersten 3 oder 4 Semester hervorgekramt, um zu wiederholen, und mich dann zu immatrikulieren. Ich habe NICHTS mehr verstanden!!! Ich weiß, dass ich das alles mal kapiert hatte, ich sehe ja meine handschriftlichen Beweisführungen, Notizen, Ideen. Aber es war NICHTS mehr da. Ich dachte, nun ja, vielleicht wiederhole ich erst einmal den Oberstufenstoff und habe mir die beiden Schulbücher gekauft, die ich damals im Matheunterricht verwendet habe, es gibt sie immer noch zu kaufen. Und wieder: NÌCHTS verstanden! Das hat mich damals sehr frustriert, mir aber auch gezeigt, dass gewisse Dinge in der geistigen Aufnahmefähigkeit einfach nachlassen und nicht wieder belebbar sind. Ich habe daraufhin alle Bücher meines Mathestudiums entsorgt und den Plan endgültig begraben.
Allerdings wollte ich mich mal testen, und habe meine alten Studienbücher aus dem Pädagogik-Studium hervorgekramt. Da habe ich das Meiste sofort wieder verstanden. Das fand ich überraschend und bemerkenswert. Und habe mich drüber gefreut 😉
Liebe @werderanerin Kristine, ich wünsche einen schönen, vor allem beschwerdefreien Urlaub...!!!
Lieber @schorsch, das ist ja wirklich ein interessantes Objekt...
Liebe @Corgy, ja, der Mensch kann vieles schaffen. Zwar nicht alles, aber doch vieles. Mir gab der Arzt 1995 "wenige Jahre". Nun ja, ich lebe immer noch.
Liebe Grüße & Wünsche an/für alle
DW