Plaudereien Fachkräftemangel in der Schweizer Gastronomie?
Heute hab ich dem Arbeitsamt mal einen Besuch abgestattet,reine Neugier.
Da hingen am schwarzen Brett ich sach mal so 25 Jobangebote aus der Schweiz die suchen ja Händeringend Personal für die Gastronomie.Sind die Schweizer so schlecht bestückt mit Personal?
Da hingen am schwarzen Brett ich sach mal so 25 Jobangebote aus der Schweiz die suchen ja Händeringend Personal für die Gastronomie.Sind die Schweizer so schlecht bestückt mit Personal?
Peter25
Hast aber noch nicht den 1.April?
Sonja
Hast aber noch nicht den 1.April?
Sonja
Aber aber Sonja....das ist kein Aprilscherz,dass ist Tatsache.
Wie ich das gelesen habe,dachte ich erst an Saisonkräfte aber unter jedem Jobangebot stand, "Einstellung-unbefristet"
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Jetzt überleg ich mir echt, ob ich nicht als Rentner auf 400 Eurobasis,so ein Job annehme.
Dann werde ich mal den Schweizern zeigen,wie man Käse-Löcher mit einer Nordhessischen Ahlen Wurst füllt,damit endlich mal mehr Geschmack in den Lochkäse kommt.
Wie ich das gelesen habe,dachte ich erst an Saisonkräfte aber unter jedem Jobangebot stand, "Einstellung-unbefristet"
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Jetzt überleg ich mir echt, ob ich nicht als Rentner auf 400 Eurobasis,so ein Job annehme.
Dann werde ich mal den Schweizern zeigen,wie man Käse-Löcher mit einer Nordhessischen Ahlen Wurst füllt,damit endlich mal mehr Geschmack in den Lochkäse kommt.
Aber aber Sonja....das ist kein Aprilscherz,dass ist Tatsache.
Wie ich das gelesen habe,dachte ich erst an Saisonkräfte aber unter jedem Jobangebot stand, "Einstellung-unbefristet"
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Jetzt überleg ich mir echt, ob ich nicht als Rentner auf 400 Eurobasis,so ein Job annehme.
Dann werde ich mal den Schweizern zeigen,wie man Käse-Löcher mit einer Nordhessischen Ahlen Wurst füllt,damit endlich mal mehr Geschmack in den Lochkäse kommt.
Okeeh peter25
Versuchs mal, wirst aber ins sehr abgelegene aber romatisch schöne Emmenthal verfrachtet!
Ja ja der Emmenthaler "Lochkäse" hat natürlich frisch geschnitten,
nicht aus dem Vacuumpaket den besseren Geschmack!
Wie schmeckt den die nordhessische Ahlen Wurst?
Was Geräuertes, oder wie?
Sonja
25 Jobangebote aus der Schweiz die suchen ja Händeringend Personal für die Gastronomie.Sind die Schweizer so schlecht bestückt mit Personal?
Peter,
die Situation ist da. Die Schweizer Küche ist in ernsten Schwierigkeiten. Droht durch den mangelnden Abtransport der gefüllten Teller eine Röstischmelze in schweizer Gastronomiebetrieben?
Ich bewundere Deinen Entschluß, direkt helfen zu wollen, obwohl Dir bewußt sein muß, welche verheerende Wirkung die erhöhten Cholesterinwerte vor Ort haben.
Ich mache mir große Sorgen um die schweizer Gastronomie und frage mich natürlich, ob es Dir noch gut geht.
--
adam
@adam
Es wäre nicht schlecht wenn der Röstigraben schmelzen würde!
Gerne stelle ich dem peter25 Cholesterin senkende Mittelchen zu Verfügung, bin sehr besorgt um seine Gesundheit!
Sonja
Es wäre nicht schlecht wenn der Röstigraben schmelzen würde!
Gerne stelle ich dem peter25 Cholesterin senkende Mittelchen zu Verfügung, bin sehr besorgt um seine Gesundheit!
Sonja
Heute hab ich dem Arbeitsamt mal einen Besuch abgestattet,reine Neugier.
Ich kenne keinen Menschen der aus reiner Neugier zum Arbeitsamt geht. Du bist er erste.
Ich mach das mal hier publik, vielleicht finden sich ein paar Brandenburger die den Schweizern gastronomiemäßig unter die Arme greifen können.
Ich kenne keinen Menschen der aus reiner Neugier zum Arbeitsamt geht. Du bist er erste.
Jette..........Einer muß ja den Anfang machen und der ist immer der Erste.
Vielleicht folgen ja noch viele.?
Jetzt stell dir mal vor, viele Jobsuchende würden meinem Beispiel folgen und aus Neugier zum Arbeitsamt gehen.Die Wahrscheinlichkeit wäre doch größer einen neuen Job z.B.Koch schneller in der Schweiz zu bekommen?
Die Schweizer sind überhaupt nicht "schlecht bestückt"; weder Personal-mässig, noch sonst wo. Aber einige Schlaumeier haben eben gemerkt, dass das deutsche Servierpersonal billiger zu haben ist als einheimisches!
Re: Fachkräftemangel in der Schweizer Gastronomie?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gastronomie und Hotellerie war schon immer ein Saisongeschäft und ist abhängig von einer gewissen jahreszeitlichen Fluktuation. Stichwort: Arbeiten wo andere Urlaub machen. Hier am großen schwäbischen Ententeich ist das ganz extrem spürbar. 25% der Lokale haben ganz geschlossen. Hotels sind im Winter kaum ausgelastet und brauchen nur wenige Stammkräfte. Jetzt im April überlegt man sich, das man Saisonkräfte braucht und annonciert in ganz Deutschland.
In der deutschen Gastronomie sind schriftliche Arbeitsverträge unüblich. Man arbeitet auf Handschlag und das treibt seine Blüten. Ob dies in der Schweiz auch so ist, kann ich nicht beurteilen. Ich kann mir aber gut vorstellen, das die Saisonkräfte in CH auch nur befristet eingestellt werden und zum Saisonende wieder einen neuen Arbeitsplatz suchen.
Für mich ist aber auch vorstellbar, das eine Saisonkraft, die am nördlichen Ufer des Bodensees wohnt, lieber am südlichen Ufer arbeitet. Auch dann wenn sie dafür 100 km täglich unterwegs ist.
In der deutschen Gastronomie sind schriftliche Arbeitsverträge unüblich. Man arbeitet auf Handschlag und das treibt seine Blüten. Ob dies in der Schweiz auch so ist, kann ich nicht beurteilen. Ich kann mir aber gut vorstellen, das die Saisonkräfte in CH auch nur befristet eingestellt werden und zum Saisonende wieder einen neuen Arbeitsplatz suchen.
Für mich ist aber auch vorstellbar, das eine Saisonkraft, die am nördlichen Ufer des Bodensees wohnt, lieber am südlichen Ufer arbeitet. Auch dann wenn sie dafür 100 km täglich unterwegs ist.