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Plaudereien fragen, die jeden interessieren..

pilli
pilli
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Re: fragen, die jeden interessieren..
geschrieben von pilli
als Antwort auf hafel vom 28.07.2009, 17:56:57
wieso meinst du denn hafel,

dass ich dich gemeint haben könnte? nur weil ich mich an deinen beitrag gehängt habe?

ein sprichwort habe ich doch nur hinterfragt hafel, aber da auch engelsschuh mir nicht weiterhelfen konnte...dennoch danke engelsschuh!...werde ich wohl googeln müssen oder weiß weiß vielleicht jemand eine antwort auf meine frage?


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pilli
hafel
hafel
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Re: fragen, die jeden interessieren..
geschrieben von hafel
als Antwort auf pilli vom 28.07.2009, 18:02:05
Ganz einfach pilli:

( pilli antwortete [28.07.09 17.54] auf den Beitrag von hafel [28.07.09 17.16] )

)))))
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hafel
pilli
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Re: fragen, die jeden interessieren..
geschrieben von pilli
als Antwort auf hafel vom 28.07.2009, 18:06:01
darum ja meine nachfrage hafel, es konnte nur das sein, watt dich verführt haben könnte sowatt bözes von mir zu denken! *zwinker* und bevor ich die mich heiß interessierende frage beantwortet bekomme, werde ich jetzt erst mal dein gästbuch besuchen und mich an einem gewissen bildchen ergötzen...*doppelzwinker*

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pilli

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hafel
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Re: fragen, die jeden interessieren..
geschrieben von hafel
als Antwort auf pilli vom 28.07.2009, 18:09:09
Oh, bist Du auch ein Musikfreund(in) ?
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hafel
engelsschuh
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Re: fragen, die jeden interessieren..
geschrieben von engelsschuh
als Antwort auf pilli vom 28.07.2009, 18:02:05
Wie denn jetzt, du empfindest meine ausgeklügelte Theorie zu Herrn Lagerfelds Duftwässerchen nicht als Hilfe?
Jetzt bin ich erstmal total niedergeschlagen und wackle ins Kino, Harry Potter bringt mich bestimmt aus diesem Tief heraus! )

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engelsschuh
pippa
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Re: fragen, die jeden interessieren..
geschrieben von pippa
als Antwort auf engelsschuh vom 28.07.2009, 18:16:34
H I L F E !!! Nun weiss ich noch immer nicht, ob ich eine deutsche Bürgerin bin, obwohl ich die "Bürgerlichen" nicht wähle.
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pippa40

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hafel
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Re: fragen, die jeden interessieren..
geschrieben von hafel
als Antwort auf pippa vom 28.07.2009, 18:47:28
Wenn ich das aus meiner Schulzeit noch richtig zusammen bekomme, stammt das Wort Bürger von der Burg ab. Die Bürger haben "seinerzeit" im Schutz der Burg gelebt und nannten sich da "Burger" (Heute etwas zu Essen). Daraus würde im Laufe der Zeit "Bürger", die im Schutz (????) der Obrigkeit leben.


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hafel

PS: Nachtrag
Aber es wird mir stimmt jemand nachweisen, dass ich mal wieder in der Schule nicht richtig aufgepasst habe ((
pilli
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Re: fragen, die jeden interessieren..
geschrieben von pilli
als Antwort auf engelsschuh vom 28.07.2009, 18:16:34
liebelein gräme dich nicht, lagerfeld war schon okay!

aber ich bin doch so ne olle gründlerin und jetzt habe ich datt selbst gefunden, wie immer bei den sprüchkens hat alles mehrere seiten, die antworten bieten:

Sebastian Franck listet unter der Bibelstelle Sprüche auf, die Lob zum Thema haben. Darunter befinden sich u. a. sämtliche verwandte Fassungen unseres Sprichwortes: Der sich selbs lobt/ der heyßt der lesterlin ... Eygen lob stinkt ... Der sich selbs lobt/ der hat böß nachbaurn/ spricht man. Frank nennt im folgenden Kommentar den Adressatenkreis, auf den das zeitgenössische Publikum sich bei der Verwendung dieser Sprichwörter beziehen soll, nämlich die geidnarren vnd rhmrethigen ritter (die geizigen Narren und prahlenden Ritter). Das Sprichwort ‚Eigenlob stinkt’ hat sich bis in die heutige Zeit erhalten, seine ursprüngliche Bedeutung wird – wie Internetsuchmaschinen informieren - vielfach manipulierend uminterpretiert.

Hatte es in der Bibeltradition und in den Textzeugnissen bis ins 16. Jahrhundert abwertende Bedeutung gegenüber Selbstlob jeder Art, so zeichnet sich in der späteren Zeit für seine Gültigkeit ein Wandel ab, im Zuge dessen berechtigtes Eigenlob zulässig ist. Goethe differenziert in seinen Maximen und Reflexionen: “Man sagt, eitles Lob stinket. Das mag sein; was aber fremder und ungerechter Tadel für einen Geruch haben, dafür hat das Publikum keine Nase”, und heute versuchen Stellenangebote mit dem Aufruf ‚Eigenlob stinkt – nicht bei uns’ Bewerber zu Vorstellungsgesprächen zu bewegen. Institutionen ganz bestimmter Art ziert häufig ein so genannter Klospruch, der den bildlichen Gehalt des Sprichwortes ohne den übertragenen Sinn konkret umgesetzt: ‚Eigenlob stinkt, aber hier riecht es auch nicht nach Flieder’.

(Rebekka Nöcker, Germanistische Mediävistik, Fakultät für Philologie)


geschrieben von Rubin Wissenschaftsmagazin


gefällt mir wieder mal, der olle Joethe...





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pilli
adam
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Re: fragen, die jeden interessieren..
geschrieben von adam
als Antwort auf hafel vom 28.07.2009, 18:51:55
Wenn ich das aus meiner Schulzeit noch richtig zusammen bekomme, stammt das Wort Bürger von der Burg ab.


Heute kann es sein, daß ein Bürger einen Burger in einer Burg isst und der Wirt bürgt für den Burger, ist also ein Bürge. Und wenn der Bürger dann wegen dem Burger würgt ist er ein Würger oder der Wirt ist der Würger, wenn der Burger vom Bürgen vergiftet war für den Bürger. Das bürgt für den Burger als Würger, nicht für den Bürgen als Bürge, schon gar nicht für den Bürger.)

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adam
pippa
pippa
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Re: fragen, die jeden interessieren..
geschrieben von pippa
als Antwort auf adam vom 28.07.2009, 19:05:15
Also bin ich keine Bürgerin, weil ich nicht im Schutze der Burg der Bürgerliche lebe?
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pippa40

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