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Plaudereien Frauenlose Ortschaften

gerry
gerry
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Frauenlose Ortschaften
geschrieben von gerry

Es gibt, besonders im Osten Deutschlands, schon fast "Frauenfreie" Ortschaften.
Daß das schöne Geschlecht fast hundertprozentig abwesend ist, hat seinen Grund:
Die Mädels sind fort zum Geldverdienen - ab in den Westen, verduftet.
Viele von ihnen haben noch ihre Jungfernschaft mitgenommen, um sie ihrem ersten Lehrherren oder Arbeitgeber anzubieten, sozusagen als Mitgift.

Nur ein Beispiel: Prenzlau!
Wie geht das da, ein Leben ohne Frauen?

Klar ist, daß die zurückgebliebenen Burschen ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit sich selber oder miteinander machen müssen.
Oder bei den zufällig oder krankheits- oder altersbedingt zurückgebliebenen weiblichen Wesen ihr Glück versuchen.
In den Diskotheken oder Tanzdielen ist ein komisches Ballett zu beobachten - eine Art Kasatschok - bei dem sich die Burschen unterhaken, in die Hocke gehen und die Beine schmeißen.
In fast jeder Dorfgemeinschaft findet man außerdem eine Laientanzgruppe, wie man sie aus Kriegsgefangenenlagern der Wehrmachtsoldaten kennt:
Sie treten in Damenunterwäsche und Zopfperücken auf.
Alles wegen Frauenmangels!

Lieben die Mädels, die "rübergemcht sind" etwa ihre Heimat nicht mehr, die regionale Biermarke, das Echo der Berge oder das Großelterngrab?
Doch, nur sie waren zu schlau, um bei ihren Hartz IV-Eltern hocken zu bleiben.
Lieber global Hotelbetten beziehen und Gäste bedienen als zu Hause Nägel zu kauen und die Heimat zu lieben.
Alles Dinge, die die gleichaltrigen, männlichen Dorftrottel ablehnen.

Aber was ist mit Kindern?
Wer macht noch Kinder, was soll werden?
In Freital bei Dresden meinte der Bürgermeister, es ginge auf keinen Fall, daß die Einwohnerzahl weiter schrumpft.
Da wird sonst der Ort eines Tages von Albanern und Arabern übernommen, die dann natürlich ihre Frauen und Kinder mitbringen, und zwar jede Menge!
Sagte nicht was Ähnliches der Thilo Sarrazin?
Der Bürgermeister wolltte die ausgewanderten "jungen Freitaler Damen" mit einer Ansiedlungsprämie von 2000.-€ locken.
Er versprach ihnen eine Vollzeitstelle in der Stahlindustrie, Deputatschnaps und sofort nach der Rückkehr einen Freitaler für’s Leben.

Auf eine ähnliche Idee war auch Wolfgang Tiefensee -damals mit halber Arschbacke auch Minister für den Osten - gekommen: Er wollte Ostfrauen, die jetzt im Westen siedeln, mit Geschenkpäckchen in’s Heimweh stürzen, die Spreewaldgurken, Kathi-Kloßmehl und die Lokalzeitung enthalten.
Tausende Frauen hatten panisch ihre Anschrift aus dem Telefonbuch tilgen lassen.
Einige sind ganz untergetaucht.

Boutiquen für die Dame, Nagelstudios, Hochzeitsausstatter, Frauen-Fitness-Studios, gynäkologische Praxen und Damentoiletten verschwinden aus dem Prenzlauer Stadtbild.
Bald werden die Männer von Prenzlau nur noch wissen, was eine Frau ist, wenn sie ihre Mütter betrachten.
Oder wenn Dagmar Frederic anreist und ihnen was vorsingt.
Doch dann werden sie froh sein, daß sie die ersten waren, die ein Leben ohne Frauen wagten.
Einen schönen Tag

wünscht Gerry




olga64
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Re: Frauenlose Ortschaften
geschrieben von olga64
als Antwort auf gerry vom 30.08.2010, 15:51:58
Aber am "Prenzlauer Berg" (Berlin) ist es völlig anders: da sieht man tagsüber sehr hübsche, viele junge Muttis mit ebensolchen Kindern und sauteuren Kinderwägen, die dort die Alleinherrschaft führen. Oft steigen sie dann auch in ihre SUV-Fahrzeuge, wenn sie ihre schönen, renovierten Altbauwohnungen satt haben. Die dazugehörigen Männer müssen, sofern noch vorhanden, das Geld verdienen auch für Geschiedene, die ja den Unterhalt brauchen, um ihrem Life Style frönen zu können. Olga
gerry
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Re: Frauenlose Ortschaften
geschrieben von gerry
als Antwort auf olga64 vom 30.08.2010, 15:58:16
Liebe Olga, Prenzlau ist nicht der Prenzlauer Berg, sondern die Kreisstadt der Uckermark in der Mark Brandenburg.
Mag sein, dass es dort auch eine kleine Erhebung gibt, die man aber nicht als "Berg" bezeichnen kann.

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olga64
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Re: Frauenlose Ortschaften
geschrieben von olga64
als Antwort auf gerry vom 30.08.2010, 16:17:13
Das weiss ich schon - aber der Prenzlauer Berg ist bei uns Wessis besser bekannt - es wohnen ja viele ausgewandere Wessis dort, oder? In die Uckermark zieht es uns ja weniger.... Olga
nasti
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Re: Frauenlose Ortschaften
geschrieben von nasti
als Antwort auf olga64 vom 30.08.2010, 15:58:16
Bei einer Studie hab ich gelesen: Die gut aussehende Fußballer bemühen Sie sich beim spielen nicht so fleißig wie die weniger gut aussehende, also die hässliche Männer.
Wie sieht das ganze aus beim anderen Berufen? Genauso!!! Die kleinwüchsige, in Gesicht wie Quasimodo , gebückte ,pickelige und mit defekte kämpfende werden große Kämpfer an Sportbühne und andere Berufe, und Sie machen Karriere, während die „schönere“ Männer bleiben ruhiger, am Ende sind die die Verlierer bei der Frauen, weil die Schönheit vergeht, aber Geld bleibt.
Diese Typen sollen nach Prenzlauer Berg verschickt werden *gg*. Ich bin oft an Prenzlauer Berg, was ich dort sehe: wunderschöne, groß gewachsene Frauen und Quasimodo Männer schon jetzt. *gg*

Nasti
olga64
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Re: Frauenlose Ortschaften
geschrieben von olga64
als Antwort auf nasti vom 30.08.2010, 16:29:00
Für den Quasimodo (egal ob männlich oder weiblich) gibt es doch z.B. Professor Mang am Bodensee, seines Zeichens hochverdiender Schönheits-Chirurg. Und in deutschen Betrieben zählt hohes Wissen und Qualifikation und auch Beziehungen doch noch mehr - wenn nicht, gäbe es nicht so viele unattraktive, männliche Manager weltweit. Frauen sind in diesen key-positions ja nach wie vor nicht so häufig anzutreffen - auch wenn sie noch so attraktiv sind. Olga

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nasti
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Re: Frauenlose Ortschaften
geschrieben von nasti
als Antwort auf gerry vom 30.08.2010, 16:17:13

Ach sooo so,


nicht Prenzlauer Berg ist Frauenloses Ort
aber Prenzlau---wie ich das so verstehe--ist das Ort der hässlicher Männer.
Die Männer sollen nach Passau kommen, das ist das Ort der Frauen und eine TOTALE Männerlosigkeit herrscht dort. Und die wenigere—attraktive Männer legen sich weniger in Zeug, außerdem sind die Frauen schööööön in niederbayern - die meiste .
Was diese Frauen so gemeinsames haben---wenig Geld!!!! Könnte TOTAL passen, mit einem langen Zug Transport können Sie das schaffen nach Prenzlau wenn sich die Prenzlauer nicht rühren werden.

Nasti

gerry
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Re: Frauenlose Ortschaften
geschrieben von gerry
als Antwort auf nasti vom 30.08.2010, 16:55:26
Nasti, ich komme!!! Bayern hat mich schon immer interessiert.
Habe ich als gebürtiger Ostpreuße eigentlich Zutritt?????
olga64
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Re: Frauenlose Ortschaften
geschrieben von olga64
als Antwort auf gerry vom 30.08.2010, 17:08:03
Ostpreussen ist ja seit Jahrzehnten nicht mehr im deutschen Besitz - und Bayern steht jedem offen, der genügend Geld mitbringt, um sich das Leben hier leisten zu können. Niederbayern ist etwas billiger als Oberbayern - also viel Spass. Grenzen haben wir wie alle Deutschen innerhalb unseres Landes nur im Kopf (und über Preissn = Preussen) machen wir gerne unsere Witze. Olga
gerry
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Re: Frauenlose Ortschaften
geschrieben von gerry
als Antwort auf olga64 vom 30.08.2010, 17:13:20
Übrigens stammt unsere Kanzlerin auch aus der Uckermark (Demmin).
Auch sie hat den Landstrich verlassen, womit wieder eine Frau weniger war.



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