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Plaudereien Geschichtsunterricht bei Erdogan

Re: Geschichtsunterricht bei Erdogan
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Locomotivedriver vom 01.12.2014, 14:28:25
Tja Locomotivführer, so ist das, wenn nicht genügend Substanz zum ursprünglichen Thema vorhanden ist, dann wird das Thema dahingehend gedreht dass man glaubt Substanz geben zu können .
Aber Deine Beobachtung stimmt
Gruß, Bruny
carlos38
carlos38
Mitglied

Re: Geschichtsunterricht bei Erdogan
geschrieben von carlos38
Erdogan hat Recht!
Der Entdecker hieß nämlich Mustafa Columbus!!! Christofer war ein Schreibfehler, der sich dann über Jahrhunderte verselbständigt hat....
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Geschichtsunterricht bei Erdogan
geschrieben von schorsch
als Antwort auf carlos38 vom 01.12.2014, 15:07:32
Erdogan hat Recht!
Der Entdecker hieß nämlich Mustafa Columbus!!! Christofer war ein Schreibfehler, der sich dann über Jahrhunderte verselbständigt hat....


Nach meinen Informationen hiess er aber Christopher Tütüntürk!

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Geschichtsunterricht bei Erdogan
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.11.2014, 12:56:39

Natürlich spreche ich von meinen Erfahrungen, aber nachdem ich ja voll im Berufsleben bin, täglich mit Mitarbeitern großer deutscher Konzerne zu tun habe, deren Nachnamen mir ja bekannt sind, genau deshalb ist mir auch bekannt, dass dort keine Mitarbeiter aufgrund ihres Familiennamens aussortiert werden. Alles was zählt ist, dass die notwendigen Kenntnisse vorhanden sind. Natürlich wird keiner eingestellt der die Sprache nicht im mindesten spricht und der noch nie eine Schule von innen gesehen hat.

Bruny[
/quote]

Aber Senora Bruny! Haben Sie wirklich täglich mit den Personalabateilungen "grosser deutscher Konzerne" zu tun und informieren diese Sie - unter Weglassung der Datenschutzgesetze - über deren Interna zur Einstellung von Mitarbeitern? Derzeit läuft bereits wieder ein Integrationsgipfel unter Schirmherrschaft unserer Kanzlerin, weil man allmählich erkennt, dass deutsche Steuergelder verschwendet werden, wenn junge, gutausgebildete - z.B. - TürkInnen auswandern, weil sie bei uns zu hohe Hürden haben, berufliche Karriere zu machen. Auch die OECD bestätigt mal wieder, dass es bei den Personalabteilungen grosser Firmen genügt, einen fremdländischen Namen zu haben, um nicht zum persönlichen Gespräch eingeladen zu werden.
Es gibt natürlich auch Beispiele, wo es nicht so ist und es werden hoffentlich mehr. Grossenteils machen sich aber die jungen Türken usw. dann oft bei uns selbstständig, weil sie die oft entwürdigende Bewerbungsprozedur nicht mitmachen wollen. Diese jungen Menschen gründen dann eigene Kleinstunternehmen (von 2 -5 Mitarbeitern) - so wie Sie es ja auch irgendwann getan haben mit Ihrem kleinen Betrieb. Da diese Leute ja oft sehr jung sind, können die Unternehmen auch weiter expandieren. Auch eine gute Idee - können Sie sicher nur bestätigen, oder? Olga

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