Plaudereien Grüße aus dem sommerlichen Trier
Nachdem ich über das verlängerte Wochenende in Trier an der "Ständigen Ägyptologischen Konferenz" teilgenommen habe, genieße ich noch ein paar Tage das sommerliche Wetter in Trier und schaue mir diese schöne Stadt an.
Von hier sende ich liebe Grüße!
Wie zu sehen hat sich klein Schweinen auch mit luftigem Gewand auf Sommer eingestellt
Gruß Monja.
Von hier sende ich liebe Grüße!
Wie zu sehen hat sich klein Schweinen auch mit luftigem Gewand auf Sommer eingestellt
Gruß Monja.
Schöne Bilder.
Schöne Grüße in die älteste Stadt Deutschlands, wie sich Trier nennt, neben Kempten.
Warst du auch im "Colloseum", grasüberwachsen und in der Therme?
Wohl sein
Schöne Grüße in die älteste Stadt Deutschlands, wie sich Trier nennt, neben Kempten.
Warst du auch im "Colloseum", grasüberwachsen und in der Therme?
Wohl sein
Ist ja eine wunderschöne Stadt
liebe Monja
habe ich deine Fotos gespeichert.
Schon viele jahre /14/ fahre ich zum Volker mit Zug, und bewundere
jedesmal das Rheinische Thal, haben wir vor alles fotografieren, alle die gehemnisvolle romantische Ruinen, wir irgendwie kommen nicht dazu. Mal sehr schlechtes Wetter, danach große Hitze, immer etwas. ICH muss das ganze fotografieren....
Nasti
liebe Monja
habe ich deine Fotos gespeichert.
Schon viele jahre /14/ fahre ich zum Volker mit Zug, und bewundere
jedesmal das Rheinische Thal, haben wir vor alles fotografieren, alle die gehemnisvolle romantische Ruinen, wir irgendwie kommen nicht dazu. Mal sehr schlechtes Wetter, danach große Hitze, immer etwas.
ICH muss das ganze fotografieren....Nasti
Im römischen Amphitheater war ich gestern.
Diese römische Arena wurde etwa 160-200 nach Chr. Zusammen mit der Stadtmauer errichtet und konnte auch als Stadttor benutzt werden. Es wird geschätzt, daß bis zu 20 000 Sitzplätze vorhanden waren.
Hier fanden Tierhatzen, Gladiatorenkämpfe , aber auch musische Vorträge und religiöse Festspiele statt.
Die Ausgänge zur Stadt überragten je ein turmartiger Aufbau (turris). Die oberhalb der Ränge verlaufende Stadtmauer ist bis auf Reste im Gelände nicht mehr zu erkennen.
Von den Öffnungen auf dem Arenagelände führen antike Treppen zum Arenakeller.
In dem Arenakeller war eine Hebebühne aus Holz konstruiert, die bei Aufführungen rasche Wechsel von Kulissen und Requisiten ermöglichte.
Das nasse Milieu des Kellers hat von dieser beeindruckenden Bühnentechnik Holzreste konserviert und dadurch die Möglichkeit einer Datierung auf die Zeit um 300 n. Chr. gegeben.
Ebenso fungierte diese unterirdische Anlage als antiker Entwässerungskanal und leitet noch heute das ganzjährig anstehende Bergwasser und die Niederschläge ab.
Bis auf einzelne Lichtschächte ist es dort ziemlich dunkel.
Diese Aufnahme habe ich Freihand gemacht mit ISO 320; 0,4s;f/2,8 (falls es jemanden interessiert), da war es nicht leicht ruhig zu halten
Gestern war es hier sehr heiß, um Mitte 35 Grad. So suchte ich mir ein schattiges Plätzchen unter einem Baum weit oben und genoß den warmen Wind der ab und zu wehte.
Als ich dann neben mir auf den Rasen schaute, sah ich dieses hübsche Krabbeltier.
Mister Goggle hat mir dann auch verraten was es ist ...
eine Eurydema ornata / Schwarzrückige Gemüsewanze .
Das Muster auf dem Rücken schaut aus wie ein Gesicht, finde ich.
OK .. als Haustier mögen wir es bestimmt nicht, aber hübsch schaute es aus.
Weil ich kein Makro-Objektiv habe, konnte ich nicht näher ran. Erkennt man trotzdem.
Kaiserthermen und Palastgarten habe ich nur von außen angesehen. Dort wird zur Zeit viel gebaut und restauriert, rentierte sich nicht wirklich ...
Ansonsten bin ich zu Fuß kreuz und quer durch die Stadt mit vielen Besichtigungen, was bei der Hitze doch recht anstrengend war.
Falls Interesse zeige ich wenn ich wieder zu Hause bin noch einige Fotos, von denen ich massenhaft gemacht habe.
Gruß Monja.
Diese römische Arena wurde etwa 160-200 nach Chr. Zusammen mit der Stadtmauer errichtet und konnte auch als Stadttor benutzt werden. Es wird geschätzt, daß bis zu 20 000 Sitzplätze vorhanden waren.
Hier fanden Tierhatzen, Gladiatorenkämpfe , aber auch musische Vorträge und religiöse Festspiele statt.
Die Ausgänge zur Stadt überragten je ein turmartiger Aufbau (turris). Die oberhalb der Ränge verlaufende Stadtmauer ist bis auf Reste im Gelände nicht mehr zu erkennen.
Von den Öffnungen auf dem Arenagelände führen antike Treppen zum Arenakeller.
In dem Arenakeller war eine Hebebühne aus Holz konstruiert, die bei Aufführungen rasche Wechsel von Kulissen und Requisiten ermöglichte.
Das nasse Milieu des Kellers hat von dieser beeindruckenden Bühnentechnik Holzreste konserviert und dadurch die Möglichkeit einer Datierung auf die Zeit um 300 n. Chr. gegeben.
Ebenso fungierte diese unterirdische Anlage als antiker Entwässerungskanal und leitet noch heute das ganzjährig anstehende Bergwasser und die Niederschläge ab.
Bis auf einzelne Lichtschächte ist es dort ziemlich dunkel.
Diese Aufnahme habe ich Freihand gemacht mit ISO 320; 0,4s;f/2,8 (falls es jemanden interessiert), da war es nicht leicht ruhig zu halten
Gestern war es hier sehr heiß, um Mitte 35 Grad. So suchte ich mir ein schattiges Plätzchen unter einem Baum weit oben und genoß den warmen Wind der ab und zu wehte.
Als ich dann neben mir auf den Rasen schaute, sah ich dieses hübsche Krabbeltier.
Mister Goggle hat mir dann auch verraten was es ist ...
eine Eurydema ornata / Schwarzrückige Gemüsewanze .
Das Muster auf dem Rücken schaut aus wie ein Gesicht, finde ich.
OK .. als Haustier mögen wir es bestimmt nicht, aber hübsch schaute es aus.
Weil ich kein Makro-Objektiv habe, konnte ich nicht näher ran. Erkennt man trotzdem.
Kaiserthermen und Palastgarten habe ich nur von außen angesehen. Dort wird zur Zeit viel gebaut und restauriert, rentierte sich nicht wirklich ...
Ansonsten bin ich zu Fuß kreuz und quer durch die Stadt mit vielen Besichtigungen, was bei der Hitze doch recht anstrengend war.
Falls Interesse zeige ich wenn ich wieder zu Hause bin noch einige Fotos, von denen ich massenhaft gemacht habe.
Gruß Monja.
Aus Trier bin ich nun eine Weile zurück.
Viel habe ich gesehen, mir Tier intensiv angeschaut und besichtigt.
Neben den vielen imposanten Kirchengebäuden und Hinterlassenschaften römischer Bauwerke, hat mich am meisten der Handwerkerbrunnen beeindruckt.
Gerade weil das Handwerk heutzutage nicht mehr diese Anerkennung erfährt, wie es ihm zusteht.
Ist es nicht überwiegend so, man sollte heute Abitur haben, irgend etwas studiert, um Anerkennung in der Gesellschaft zu erlangen???
Von diesem Brunnen möchte ich eine Auswahl von meinen Fotos zeigen.
Trier Handwerkerbrunnen(Monja_moin)
Viel habe ich gesehen, mir Tier intensiv angeschaut und besichtigt.
Neben den vielen imposanten Kirchengebäuden und Hinterlassenschaften römischer Bauwerke, hat mich am meisten der Handwerkerbrunnen beeindruckt.
Gerade weil das Handwerk heutzutage nicht mehr diese Anerkennung erfährt, wie es ihm zusteht.
Ist es nicht überwiegend so, man sollte heute Abitur haben, irgend etwas studiert, um Anerkennung in der Gesellschaft zu erlangen???
Von diesem Brunnen möchte ich eine Auswahl von meinen Fotos zeigen.
Trier Handwerkerbrunnen(Monja_moin)
Moin, moin, Monika,
tolle Bilder hast Du von der alten Stadt Trier uns von Deinem Urlaub mitgebracht. D A N K E.
Ich war das letzte Mal 1978 in dieser schönen Stadt.
Der sehenswerte Handwerkerbrunnen war zu der Zeit noch nicht vor Ort.
Liebe Grüße von
Martina
tolle Bilder hast Du von der alten Stadt Trier uns von Deinem Urlaub mitgebracht. D A N K E.
Ich war das letzte Mal 1978 in dieser schönen Stadt.
Der sehenswerte Handwerkerbrunnen war zu der Zeit noch nicht vor Ort.
Liebe Grüße von
Martina
Fantastische Zusammenarbeit dieser Gilden. Wie viele tausend Arbeitsstunden da wohl dahinterstecken?
Bestimmt könnte man da einen ganzen Tag von unten bis oben und ringsum gucken - und hätte noch nicht alles gesehen.
Meiner Meinung nach gehört dieses Kunstwerk zu den Weltwundern - oder zumindest zum Weltkulturerbe.
Bestimmt könnte man da einen ganzen Tag von unten bis oben und ringsum gucken - und hätte noch nicht alles gesehen.
Meiner Meinung nach gehört dieses Kunstwerk zu den Weltwundern - oder zumindest zum Weltkulturerbe.
Fantastische Zusammenarbeit dieser Gilden. Wie viele tausend Arbeitsstunden da wohl dahinterstecken?
Bestimmt könnte man da einen ganzen Tag von unten bis oben und ringsum gucken - und hätte noch nicht alles gesehen.
Meiner Meinung nach gehört dieses Kunstwerk zu den Weltwundern - oder zumindest zum Weltkulturerbe.
Schorsch, mich hat dieser Brunnen auch sehr gefallen.
Ich habe nicht nur fotografiert, sondern auch lange dabei mir diese einzelnen Darstellungen angeschaut.
Einige die vorüber gingen und mich beobachteten schüttelden den Kopf, weil ich so lange dort verweilte
Monja.