Plaudereien Jedem Tag eine Aufgabe geben

Liebe Linde
auch in den Pensionsjahren gibt es Pflichten - für sich
selbst da zu sein
Eleisa

@Medea

Jedem Tag eine Aufgabe geben...

Weil Du mir ja in vieler Hinsicht ein Vorbild bist, habe ich Deinen Hinweis wörtlich genommen und für morgen notiert, was der ‘Montag‘ so alles für mich zu erledigen hat.
Mal sehen, liebe Medea, ob er u.A. auch meine Fenster blitze blank wienert, die haben es nämlich bitter nötig.

Ich habe Dich doch nicht etwa missverstanden?

Heide

Nein liebe Heide, Du hast mich
durchaus nicht falsch verstanden.
Um den klaren Durchblick zu behalten,
sollten die Fenster immer blitzblank sein.

Mein Fensterputzer heißt zwar nicht
Herr Montag - gg -
aber Namen sind ja Schall und Rauch.
Wichtig ist lediglich, daß er auch
zu Deiner vollsten Zufriedenheit seine
Aufgabe erfüllt.

In diesem Sinne ist dem Anliegen
dieses threads voll Genüge getan.

Grüße M.

Eine tolle Aufgabe habe ich für heute Sonntag vormittag angenommen.

Um 06:30h brachte mir der Schwiegersohn meinen gut fünf jährigen Enkel, denn die Arbeitszeiten von meiner Tochter und
dem Schwiegersohn (Alterspflege) habe sich wieder mal
überschnitten da in beiden Pflegeheimen einige Angestellte
krank waren, wurden sie Beide sehr kurzfristig zum Einsatz gerufen.

Tochter Dauernachtwache jedoch zu 60%, Schwiegersohn versch.
Tagesschichten.

Ich konnte den Lausbuben so richtig geniessen, er malt für`s
Leben gern, Grosmammi auch!
Kaum zu glauben, er hatte ja 39.7° Fieber, zeigte sich jdoch normal wach.

Dann holte er die Vögel die in meinem Bambus auf Balkonien
stehen, bastelte ihnen im Brotkörbchen ein Nest mit Dekoheu,
später nahmen die Vogeleltern (aus Stein) zusammen mit ihren zwei Jungen
ein Bad in einer alten Teigschüssel, der Hahn aus Stein die
Ente und der Hase gesellten sich dazu.

Dann wurde noch Kasperli und Polizist mit Fingerfiguren gespielt.

Um 14h kam die Mamma, nachdem sie einige Stunden geschlafen hatte.
Glücklich waren wir alle Drei und der Clou war, der Junior
zeigte ohne Medis Normaltherperatur, möglich dass all das
Kreative dazu beigetragen hatte.

Montag wird zusammen mit meinem Schwiegersohn ein Brief an
an eine Behörde verfasst.

Sonja

Also normalerweise gebe nicht ich dem Tag eine Aufgabe, es ist umgekehrt, der Tag gibt mir die Aufgaben vor - aber ....

ich habe gelernt, manches zu ignorieren, ich lass mich doch nicht von einem Tag, der morgen schon wieder Vergangenheit ist, tyrannisieren

Fensterputzen - gut bei der A...kälte momentan kommt das nicht in Frage - aber sonst, wenn ich nicht putzen mag, dann mach ich Fenster und Türen auf - der Durchblick ist einfach überwältigend

bongoline

bongoline - ich sehe es genau so wie du
deine einstellung gefällt mir sehr gut

liebe grüße an dich
und genieße den tag
tranquilla

Ganz neulich genieße ich meine Wohnungsgefangenschaft, kann ich durch die Stadt nicht mehr als 2 Stunden wegen die Kälte sausen!!!Meine Restaurants sind fast leer, nachmittags TOTAL leer.
Also!!! Ich lese meine neue noch nicht gelesene Bücher / 8 Stück/,inzwischen schieben verschiedene Ideen durch mein Kopf , weil das was ich jetzt tue sieht aus wie eine längere Meditation, habe ich nötigt gehabt!!! Praktizierte ich immer nur so kleine Meditationen verbunden mit Gassi gehen ohne Hund.
Nachdem ich alle Bücher schon gelesen habe, werde ich solche Installations Statuen kreieren, so werde ich allem Mißt in Wohnung los.



Aber bevor ich damit anfange, schlachte ich die wunderschöne Fotos von einige Bücher aus, mache ich Kollagen - kombiniert mit Urkunden und Fotos meiner Ureltern, vielleicht wecke ich damit die Aufmerksamkeit meiner Enkelkinder später.



So gesehen sind die 12 Stunden für mich wenig, und überhaupt haben sich die Tage gewaltig gekürzt!!
Merkt das jemand auch?
Über sauber machen in der Wohnung lieber schweige ich, das ist das letzte was mich interessiert.

Nasti

Aufatmend seufz: Bin ich aber froh, dass keines MEINER Bücher durch dich zur Doppelkunst ...... wurde )(

Gute Idee hast du mir gegeben Schorsch

in mein Atelier befanden sich menge Bücher von meinen Bekannten. Sie haben diese Bücher /selber geschriebene/ zu mir gebracht mit einem Wunsch die Bücher verkaufen für meine Kunden.
Nachdem kein einzige Mensch hat die Bücher gekauft in meinem Atelier, haben Sie sich nicht die Mühe gemacht die Bücher abzuholen.
Gerade vor eine Woche habe mich darüber geärgert so viele Bücher deponieren!!!!Leider eine "Schriftstellerin" ist schon nicht am leben, die andere vielleicht auch nicht, war Sie lange in Psychiatrie, kein Spur von Ihr. Die beide Damen haben Ihr letztes angespartes Geld für die Verlage investiert, und jede Dame 1 ganzes Zimmer belegt mit nicht verkaufte Bücher.
Jetzt kann ich diese Bücher gut verbrauchen..

Vielleicht auch so???




Für diejenige welcher mehr Geduld besitzen als ich......

Nasti