Forum Allgemeine Themen Plaudereien Jetzt kommt das Ende ... Das Schwarze Loch, die Apokalypse ...

Plaudereien Jetzt kommt das Ende ... Das Schwarze Loch, die Apokalypse ...

niederrhein
niederrhein
Mitglied

Interessant, interessant ...
geschrieben von niederrhein
als Antwort auf dutchweepee vom 12.09.2008, 18:23:52
vielleicht ist gott ja völlig nackt? [...] gott war bestimmt immer artig und läuft deshalb noch ohne feigenblatt und unterhose durch die gegend.



Interessant, interessant ...

Mein Freund,

man kann es mit der Phantasie auch übertreiben! Weder ist die Genusfrage geklärt (war er nun männlich oder weiblich oder von der Heisenbergschen Unschärfenrelation umgeben?) noch wissen wir, ob sich Gott bewegte und wie (Schweben ist doch die intergalaktische Bewegungsart?); dann aber was war, als die Feigenblätter noch nicht er- und geschaffen war? Und durch welche Gegend? Weder Spiekeroog noch Trudering, weder die Jachenau noch Saelhuysen (alles Gegenden, in denen man an sich gut spazieren und wandeln kann) waren vorhanden?

Und wenn Gott eine Bekleidung bevorzugt hat, dann sicher eine Mönchskutte. (Das dazu aktuelle Bild folgt später!)

Imer hübsch und fein angezogen
Die Bertha
vom Niederrhein

P.S. Irgendwo auf der Festplatte habe ich noch einen Haufen Bildchen mit Bleyle-Kleidung ... so ein Matrosenanzug ist auch sehr kleidsam und man ist immer korrekt gekleidet.
Linta
Linta
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Re: Schon einmal etwas von der Halbwertszeit des Wissens gehört?
geschrieben von Linta
als Antwort auf niederrhein vom 12.09.2008, 21:11:36

Die Halbwertzeit des Wissens läßt sich nicht feststellen..............

Darüber könnte man in DIE ZEIT nachlesen.

n.
arno
arno
Mitglied

Re: Schon einmal etwas von der Halbwertszeit des Wissens gehört?
geschrieben von arno
als Antwort auf Linta vom 12.09.2008, 21:29:39
Hallo, ninna,

A. Merkel hat auf ihrer Antrittsrede gesagt, dass sich das
Wissen der Menschheit alle 4 Jahre verdoppelt!

Soviel zur Halbwertszeit des Wissens!

Viele Grüße
--
arno

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Linta
Linta
Mitglied

Re: Schon einmal etwas von der Halbwertszeit des Wissens gehört?
geschrieben von Linta
als Antwort auf arno vom 12.09.2008, 21:53:33

Stimmt Arno,

grad im letzten Jahr spürte ich einen ganz gewaltigen
Wissensschub..........

n.
Linta
Linta
Mitglied

Re: Jetzt kommt das Ende ... Das Schwarze Loch, die Apokalypse ...
geschrieben von Linta
als Antwort auf niederrhein vom 10.09.2008, 09:50:23
Mehr fällt mir jetzt nicht ein, ich selbst mache gerade die Insel Senoria flugfähig (siehe die fliegende Insel Laputa in Gullivers Reisen), um diesem gigantisch-kosmischen Ereignis zu entkommen (ich bin keine Freundin großer Feste und Feierlichkeiten!) ... Bertha




n.
niederrhein
niederrhein
Mitglied

Ich bin entzückt!
geschrieben von niederrhein
als Antwort auf Linta vom 13.09.2008, 00:49:52
Ich bin wirklich entzückt ...
nur die eine oder andere kleine Verbesserung:
- straßenverkehrstauglich (EU-Standard, Intergalaktische Verkehrsordnung?)

- Mit Innenstadtplakette oder ohne?

- Wo allerdings ruhen die beiden Herren doctores?


http://img403.imageshack.us/img403/3931/teppichwo3.jpg[/img]


Sonst: perfettissima insula!

[i]Die sich gerettet fühlende Bertha
vom Niederrhein


P.S. Wo lagern Sie eigentlich ihre Bilder, Frau Ninna? Imgage-Hosting in den US(A)?

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Linta
Linta
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Re: Ich bin entzückt!
geschrieben von Linta
als Antwort auf niederrhein vom 13.09.2008, 09:54:37

(EU-Standard, Intergalaktische Verkehrsordnung?)
- Mit Innenstadtplakette oder ohne?


Grundsätzlich läßt sich das individuell mit dem Oellämpchen regeln...........

Den Herren Doctores mochte ich die Schukkelei auf dem
Teppich nicht zumuten und gewährte ihnen Unterschlupf
in meiner Sternenarche.

Hm und nu zum Aufbewahren meiner Bilder......
tja, ich hoffe doch Sie können schweigen??????
Ich nämlich auch........

H.T. alias ninna
liwo63
liwo63
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Re: Jetzt kommt das Ende ... Das Schwarze Loch, die Apokalypse ...
geschrieben von liwo63
als Antwort auf niederrhein vom 10.09.2008, 09:50:23
Liebe verehrte Frau Kollegin, endlich wurde dies wesentliche Problem erkannt, das die Menschheit jetzt hat. Es ist ja nicht so, als wenn ein paar Wissenschaftler im Sand Murmeln spielten
Nein...dem ist nicht so!
Ich habe sie bereits vor einigen Wochen eindringlich gewarnt, die Invasion der Außerirdischen(Vogonen?) ernst zu nehmen. Nichts anderes ist nun passiert.
Unser gemeinsamer Freund Douglas hatte die Gefahr erkannt. Allerdings handelt es sich hierbei nicht nur um eine Umgehungsstraße für die die Erde Platz machen muss, sondern eher um einen gewaltigen und riesigen Parklplatz für extraterristische Raumfahrzeuge.
In einigen Wochen werden wir sehen, ob die theoretische Machbarkeit der Schöpfung wiederholt werden kann und wir die Antwort der letzten Frage bekommen werden ( 42= 4+2= sex)
Bei Ihren Reisevorbereitungen vergessen sie bitte nicht den Babelfisch, den werden wir dringend benötigen.
Es sei denn...die Beantwortung meiner Frage im letzten Brief lautet ..JA.....Gehören Sie zu denen??????
Ihre Erika von Danihausen
--
liwo63
niederrhein
niederrhein
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Noch ist Senoria nicht verloren ...
geschrieben von niederrhein
als Antwort auf liwo63 vom 13.09.2008, 12:39:56
Noch ist Senoria nicht verloren ...
(Ich weiß, ich weiß ... eine Silbe zuviel, denn das original in Deutsch lautet ja: Noch ist Polen nicht verloren)

Hoch verehrte und geschätzte Kollegin und Freundin ...

denn erlaube ich mir, Sie aufgrund unserer galaktischen und extraterristischen Gemeinsamkeit (Douglas, Marvin & Co.) so zu nennen und zu betiteln, zunächst das Wichtigste:
Ich gehöre nicht zu denen! (Übrigens auch nicht zu den anderen, nicht zu denen, die dazwischen stehen [die sowieso nicht!]; zu den Abseitsstehenden auch nicht und die bloß herumstehen ... nein, das empfände ich als Zumutung. Ich stehe, also bin ich ... da wo ich stehe und so ... alles klar?)

Die Dinge werden jetzt sehr komplex und damit zwangsläufig auch nicht einfacher, sondern eben komplizierter.
Allein die Frage: Murmeln oder Schussern? Dann wer mit wem? Merkel mit Münte? Obama mit Caine? Mehdorn ... naja, wer mag mit dem schon schussern? Der wollte nicht Murmeln rollen lassen, sondern nur den Rubel für seine zukünftigen Börsenfreunde. Aber ich schweife ab ... pardon!

Die Außerirdischen ... meine erste Begegnung mit einem dieser Vertreter hatte ich seinerzeit ausgerechnet in Rietberg, in Mastholte; im Haus des damaligen Tierarztes Dr. Manfred Güntner (nein - der war es nicht, auch nicht seine Frau und seine Kinder). Der/die/das Außerirdische saß in der Gestalt eines Huhnes (sic!) in einem Sessel und ließ sich von der Tochter des Hauses streicheln, die mir - auf meine erstaunte Frage nach dem Woher/Wohin/Warum des Huhnes - erklärte, das Huhn wäre einfach so gekommen. (Zeitpunkt so in den späteren 70er Jahren).
Das muß/kann nur ein Außerirdischer gewesen sein!
(Ich habe nie erfahren, ob das Hühnchen auch ein Ei in den Sessel legte oder schon das Hühnerklimakterium hinter sich hatte?)

Seitdem habe ich Rietberg, explizit Mastholte, gemieden, obwohl ich öfters in Ostenland bzw. in jener Region war.


Unser Kollege und Freund Douglas wiederum hatte eine andere Inkarnation der Außerirdischen im Auge: Sie erinnern sich: Benny-Maus und Frankie-Maus, die die Erde als Simulationsprogramm verwendeten, d.h. eigens von Deep-Thought haben konstruieren lassen.
Sie sehen also: Der Bogen von Magrathea über Deep-Thougt nach Genf ist kleiner als wir Menschen vermuten.

Ich überlege mir, ob ich bezüglich dieses Problemkreises nicht für das kommende Wintersemester an der Universität Senoria eine Ringvorlesung veranstalten lasse. (Sie könnten ja eine Gastdozentur annehmen?)

Ja, und die Antwort auf die entscheidende Frage nach dem Leben, dem Universum und so ... ob zumindest wir beide (in der jetzigen Erscheinungs- und Existenzform) dies noch erleben werden?


Im übrigen ... ich habe einen anderen Ansatz: 42 durch Sex = sieben ... es bleibt die Frage: Zwerge, Raben, Brüder oder so?

Höchst animiert, amüsiert, enthusiasmiert

Die Bertha
vom Niederrhein
Medea
Medea
Mitglied

Re: Noch ist Senoria nicht verloren ...
geschrieben von Medea
als Antwort auf niederrhein vom 13.09.2008, 14:22:36
Die Erste Dame der intergalaktischen Frauen-Republik Lyra
vertreten durch Ihre Exzellenz, Frau Botschafterin M. von X.,
entbietet der sehr respektablen und außerordentlich geachteten Präsidentin von Senoria, der unvergleichlichen und sehr hoch geschätzten Frau Bertha vom Niederrhein schwesterliche Grüße.

Die Sorgen und Ängste der Erdenmenschen, durch schwarze, alles verschlingende Löcher ausgelöscht zu werden, sind auf Lyra unbekannt - hier herrscht ein von der Musik geprägtes Leben (Lyra = Leier = Musik) - auch noch in der kleinsten Hütte wird musiziert, gesungen und getanzt, die notwendige Arbeit gewissermaßen mit einem Lied auf den Lippen vollbracht.
Sapphos Satz: "Manche mögen Heere von Reitern" trifft hier nicht zu, wir sind eine friedliche Gesellschaft, eher Hildegard von Bingens: "Grün lebt in der Flamme", der Hexengarten. Auch "Auf den Marmorklippen" droht keine Gefahr, die sind durch Wind und Wetter im Laufe der Jahrhunderte abgeschliffen.

Mein Besuch auf Senoria dient der ersten vorsichtigen Kontaktaufnahme. Sollten sich die Zeichen für einen bevorstehenden Untergang der Erde mehren oder gar konkreter werden, schlägt die Erste Dame der intergalaktischen Frauen-Republik Lyra in allernächster Zeit ein persönliches Kennenlernen der beiden Ersten Damen der Republiken vor.

Botschafterin M. von X.


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