Plaudereien Kein eigenes Auto mehr
In diesem Falle entschuldige ich mich - wegen Nichtwissens - bei dir.
Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von ehemaliges Mitglied
tja ingo* ... -
Gestern hatte ich so eine Art "Schlüsselerlebnis".
Da fuhr einer rückwärts aus der Parklücke eines Parkplatzes eines Supermarktes. Genau hinten links mir in die Seite meines neuen Autos, das gerade mal 14 Tage alt ist und 1.200 km auf dem Buckel hat. Der Schaden ist nicht groß ... - ABER:
Der Unfallgegner hatte das gesegnete Alter von 87 Jahren erreicht. Wie sagte er zu mir:" Wo sind Sie denn her gekommen; ich habe Sie gar nicht gesehen?"
Der Witz war; als ich ihn nach seiner Versicherung und der Versicherungsnummer fragte, daß er mir seine DAK-Krankenversicherungskarte zeigte.
Der Mann war sichtlich verwirrt. Er konnte mit der Situation rein gar nichts anfangen.
Und genau das meinte ich in früheren Beiträgen, daß ich meinen Führerschein freiwillig hergebe, wenn ich - oder auch Andere - meinen, ich sei für das Führen eines KFZ nicht mehr geeignet. Schließlich geht nicht alles so glimpflich ab wie im geschilderten Fall.
Ich wünsche FROHE OSTERN
ozimmi
Gestern hatte ich so eine Art "Schlüsselerlebnis".
Da fuhr einer rückwärts aus der Parklücke eines Parkplatzes eines Supermarktes. Genau hinten links mir in die Seite meines neuen Autos, das gerade mal 14 Tage alt ist und 1.200 km auf dem Buckel hat. Der Schaden ist nicht groß ... - ABER:
Der Unfallgegner hatte das gesegnete Alter von 87 Jahren erreicht. Wie sagte er zu mir:" Wo sind Sie denn her gekommen; ich habe Sie gar nicht gesehen?"
Der Witz war; als ich ihn nach seiner Versicherung und der Versicherungsnummer fragte, daß er mir seine DAK-Krankenversicherungskarte zeigte.
Der Mann war sichtlich verwirrt. Er konnte mit der Situation rein gar nichts anfangen.
Und genau das meinte ich in früheren Beiträgen, daß ich meinen Führerschein freiwillig hergebe, wenn ich - oder auch Andere - meinen, ich sei für das Führen eines KFZ nicht mehr geeignet. Schließlich geht nicht alles so glimpflich ab wie im geschilderten Fall.
Ich wünsche FROHE OSTERN
ozimmi
Tut mir leid für Dich; denn das war ärgerlich. Für mich sage ich mal: Den ersten Vernunftsschritt habe ich getan, und ich bin absolut in der Lage, weiterhin Auto zu fahren. In den letzten Monaten bin ich sogar x-mal mit einem VW-Transporter über Land gefahren. Durch meine jetzige Vernunftentscheidung sollte aber niemand Zweifel haben, dass ich auch den zweiten Schritt machen und nicht mehr fahren werde, sobald ich merke, dass ich schwächele. Dafür müsste ich aber nicht demonstrativ meinen Führerschein abgeben; das wäre für mich sogar Unsinn. Ich würde einfach nicht mehr fahren und mein Abo beim "Teilauto" kündigen. Meinen Führerschein könnte ich mir dann ja einrahmen.