Forum Allgemeine Themen Plaudereien Lasst uns über unsere Enkelkinder plaudern ...

Plaudereien Lasst uns über unsere Enkelkinder plaudern ...

vitaraw
vitaraw
Mitglied

Re: Lasst uns über unsere Enkelkinder plaudern ...
geschrieben von vitaraw
als Antwort auf lotte vom 15.08.2007, 17:16:21
hab ja noch keine enkelkinder kann aber mit anekdote unseres babysitters mit meiner tochter aufwarten ......


anette , mein babysitter , war mit meiner tochter einkaufen , es war schmuddelige novemberzeit .... doch in der obstabteilung des supermarktes strahlten den beiden dicke dunkele kirschen entgegen .....

anette kauf mir kirschen quengelte meine tochter ...diese waren natürlich sündhaft teuer und im budget eines armen lehrlings nicht drin .

nach langen quengeln , nahm sich anette ein herz ..... schaute sich um stibitzte ein paar kirschen für ihre schutzbefohlene ..... und nichts wie raus aus dem supermarkt .....

das eine teil was sie besorgen wollte wurde dann bei uns im dorfladen gekauft ....kaum im ziemlich gut besuchten laden drin krähte meine tochter " anette hier darfste nich klauen hier sind wir zu hause "

liebe grüße
jutta
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vitaraw
bernd.
bernd.
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Re: Lasst uns über unsere Enkelkinder plaudern ...
geschrieben von bernd.
als Antwort auf vitaraw vom 21.08.2007, 15:00:24
Aus Freude über meinen ersten Enkel habe ich ein Lied gemacht.



bernd.
vitaraw
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Mitglied

Re: Lasst uns über unsere Enkelkinder plaudern ...
geschrieben von vitaraw
als Antwort auf bernd. vom 21.08.2007, 20:51:39




hey bernd


klasse dein enkel kann stolz auf dich sein !

lieben gruß
jutta




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vitaraw

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Re: Lasst uns über unsere Enkelkinder plaudern ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf bartnixe vom 18.08.2007, 14:29:00
Vor dem Fernsehen. Auf dem Sofa Opa und Enkel, der Pablo heißt!

Ein Bericht über Spanien – und auch über den Stierkampf.
Eine deutsche Tourigruppe wird vorgestellt. Ihre Führerin wird interviewt. Sie erklärt dem Reporter, und alle Stiere im Hintergrund lauschen: „Hier - äh, hier in Pabloplona hat auch der spanische Nobelpreistäger Picasso dem Stierkampf gefrönt. -“
Die Kamera wendet sich einem Matador zu.

Auf dem Sofa: Opa erklärt, woher sein Vorname stammt: „Siehst du, deine Mama wollte auch mal an einem Stierkampf teilnehmen –„
„Quatsch, Opa. - Mama wollte Künstlerin werden und hat mal den Picasso da in Frankreich da unten, in Antibes da, besucht.“

Die Übertragung im Fernsehen geht weiter: Opa: „Weißt du das mit dem ROT beim Stierkampf? – Dass Stiere überhaupt nicht auf die Farbe Rot reagieren -?“
„Ja“, unterbricht ihn der Enkel, „das hat Mama mir erklärt. So was machen nur Kühe.“

Opa kuckt dumm: „Ja, aber warum werden Stiere so wütend, wenn der Torero sein rotes Tuch schwenkt!"
Enkel Pablo: "Ja, weil die Stiere so sauer sind, dass man sie für Kühe hält."

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hubertine
Medea
Medea
Mitglied

Re: Lasst uns über unsere Enkelkinder plaudern ...
geschrieben von Medea
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.08.2007, 08:05:28
Gerade mit meiner fünfjährigen Enkelin erlebt:

Ich: Das hast du aber gutgemacht, ich freue mich sehr, daß du so ein kluges Mädchen bist.

Antonia: Aber Omi, das hättest du mir doch schon längst mal sagen können.


Medea

Re: Lasst uns über unsere Enkelkinder plaudern ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Medea vom 27.08.2007, 08:46:51
Wir holten unseren 4jährigen Enkel ab, wollten in den Zirkus.
Opa müht sich mit dem Kindersitz ab, weiss nicht, wie DAS nun gehen sollte mit dem Anschnallen...

Schimpft..."Was für ein Mist, wie geht denn das nun hier?"
Nico daraufhin gaaaanz cool..."Opa, lass mal. Das kriege ich schon alleine geregelt":

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karin2

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morgensonne
morgensonne
Mitglied

Re: Lasst uns über unsere Enkelkinder plaudern ...
geschrieben von morgensonne
als Antwort auf Medea vom 27.08.2007, 08:46:51

Enkel sind etwas wunderbarers aber wehe sie kommen in das purbertierende Alter. Da fangen die Probleme und Ängste so richtig an.
Meine Enkelin, fast 15 Jahre, kommt vor einigen Wochen tränenüberströmt zu mir. Konnte nur Wortfetzen verstehen. Das einzige was ich verstand, waren die Worte: "Oma ich möchte sterben-mein Freund - das tut weh - und so ging es weiter. Mir wurde speiübel vor Angst. Ich sah sie nur entsetzt an und fragte sofort:" Bist du schwanger?
Sie war derart verblüfft und sagte: "Oma, was denkst du von mir". Ich war so erleichtert. Sie wollte unbedingt bei mir schlafen und getröstet werden. Der Opa wurde ins Gästezimmer verbannt und ich musste der Enkelin von meinem ersten Liebeskummer erzählen. Die Nacht nahm sie immer wieder meine Hand und suchte irgendwie Schutz. Eigentlich ist die Mutter dafür zuständig aber diese lebt mit einem anderen Mann. Ich bin nicht nur die Oma, sondern auch Mutterersatz. Es ist eine Verantwortung, die mir zwar Sorgen macht aber auch mit Stolz erfüllt, wenn die Enkel noch Schutz und Hilfe bei Oma und Opa suchen.
morgensonne

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