Plaudereien lieblingsmoderator ?
wenn einer meiner lieblingsmoderatoren im tv ist (allen voran sven lorig und beim wetter sven plöger, an 2. stelle tim schreder und günther jauch ) , schau ich mir auch sendungen an, die mich eigentlich nicht sehr interessieren.
anderen ist es vielleicht egal, wer da moderiert, mir nur, wenn ich so sehr mit dem laptop beschäftigt bin, daß ich es eigentlich nicht mitbekomme, wer da moderiert.
lg
minerva
Eine Auflistung der beliebtesten TV Moderatorinnen und Moderatoren in Deutschland gibt es .
Bei einem gefaellt wohl die Stimme, bei anderen die Ausstrahlung oder was auch immer es ist, was uns andere Menschen sympathisch erscheinen laesst, denke ich.
"Lieblingsmoderator oder - moderatorin", soweit geht es bei mir nicht,😄 Herr Jauch ist mir sympathisch und die meisten Nachrichtensprecher/innen auch...
Grundsaetzlich schaue ich in die Ferne, ob Illner, Maischberger, Lanz und Co, der Inhalt ist mir wichtig, gute und geschickte Moderation kann eine Sendung "maken oder breaken"....
meint
😏
Chris33
.
ich finde ihn sehr sympatisch und sehr einfühlsam,
Ebenso sehe ich Bettina Böttinger (Kölner Treff=WDR) gerne , sie moderiert mit viel Humor (finde ich)
mit Gruss
ladybird
Bei Michael Steinbrecher und seiner Sendung "Nachtcafé" bin ich völlig Ihrer Meinung. Er ist das richtige Kontrastprogramm z.B. zu dem meist streitsüchtigen Markus Lanz,der gestern Abend mal wieder versuchte, Herrn JensSpahn auf Verfehlungen hinzuweisen,d ie dieser nach seiner Meinung von 3 Jahren in der Hochphase der Pandemie gemacht hat.
Nur gut, dass auch bei Lanz immer mal wieder selbstbewusste Politiker-Gäste sind, die dieses oft unwürdige Benehmen des Moderators gut abfedern können.
Beim Nachtcafé gefällt mir auch so gut, dass dieGäste die Chance bekommen, ihre interessanten und oft erschütternden Lebensgeschichten ohne Unterbrechungen des Moderators zu schildern und als beratende Instanz auch meist ein Psychologe/Psychologin mit dabei ist.
Das klappt auch deshalb gut, weil Herr Steinbrecher nicht den Stil verfolgt, Fragen an seine Gäste zu stellen und sich diese dann selbst in epischer Breite zu beantworten, um dann am Schluss noch eine Antwort vom Gast zu erbitten "aber bitte in kurzen Sätzen". Olga
Finde ich gut:
Zurück beim Heute Journal
Was mich allerdings stört - kommt zum Glück nicht sehr oft vor - sind ziemlich hohe Frauenstimmen. Wenn ich mir vorstelle, Frau Giffey würde die Tagesschau moderieren, da bekomme ich Gänsehaut. Es kann ja niemand für seine Stimme, nur sollte das ein Auswahlkriterium bei Sprecherberufen sein.
Aber zum Glück sind die Geschmäcker unterschiedlich.
Simiya
Lieblingsmoderator/moderatorin im TV : gibt es bei mir nicht. Es kommt darauf an worum es geht, nicht wer da moderiert.
Liebe @ladybird, liebe @olga64,
da haben wir ja den gleichen "Geschmack", zumindest was Michael Steinbrecher angeht. Seine Talkshow Nachtcafé ist meine Lieblingstalkshow, dort sind "normale" Menschen, kaum je mal ein "Prominenter", und nie jemand, der seine Show dort abzieht. Vielmehr sind dort Menschen "wie Du und ich" mit großen und kleinen Problemen, mit tragischen und schönen Geschichten. Und ein Moderator, der ausgesprochen sensibel und empathisch mit Menschen umgehen kann, besonders mit solchen, die ein schweres Schicksal zu ertragen haben.
Böttinger mag ich, und ihre Talkshow mochte ich früher durchaus auch, aber ihre Talkshow hat mittlerweile zu oft Gäste, die "zufällig" gerade ein Buch, einen Film oder sonst etwas herausgebracht haben. Daher schaue ich mir den Kölner Treff sei zwei, drei Jahren nicht mehr an, die Moderatorin schätze ich aber nach wie vor, z.B. in anderen TV-Formaten.
Liebe Grüße
DW
eine eher unangenehm hohe frauenstimme ist nicht angeboren, sondern einfach nur eine angewohnheit, die man ändern kann, indem man vor allem nicht irgendwas "machen" will, sondern die stimme nur locker aus dem bauch strömen läßt.
das ist für männer einfacher, weil sie teils mehr selbstbewußtsein haben als frauen, teils unbedingt männlich wirken wollen.
aber auch frauen können es lernen. wichtig ist dabei, daß man sich erst mal aufnimmt um zu hören wie die eigene stimme für andere klingt.
z.b. bei einem telefongespräch, aber so daß man nicht sieht, daß ein aufnahmegerät läuft und es schnell vergißt.
man selbst hört sich nämlich falsch, d.h. für die eigenen ohren klingt die stimme meist dunkler als sie wirklich ist.
bei den logopäden wird es leider oft so gelehrt, daß man irgendwas anders "machen" soll.
das kann eine teilweise verbesserung bringen, aber leider nicht die "echte" stimme, die dann auch nicht mehr störanfällig ist und die von anderen als so angenehm empfunden wird, daß sie stundenlang zuhören, auch wenn sie das thema garnicht so sehr interessiert.
lg
minerva
was ich bei moderatoren usw. auch nicht mag, ist dieses sehr laute einatmen, das entsteht, wenn man nicht einfach bauch und kiefer losläßt, so daß die luft von selbst einströmen kann, sondern sie aktiv reinzieht, wodurch auch im hals usw. alles eng wird und die stimme nicht mehr locker strömt.
im tv war gerade ein moderator mit einer sehr angenehmen stimme, bei dem vom atmen nichts zu hören war, obwohl er das mikro sehr dicht vor dem mund hatte.
lg
minerva