Plaudereien Männer....
Es gibt sie in allen Variationen, in jeglicher Coleur.
Blonde, Braune, Schwarze, Graue.
Und die Grauen werden immer mehr!
Groß und klein - eine Handbreit höher als ein Schwein.
Brillen- Zahnprothesen- und Glatzenträger.
Hier geht es nicht um ölglänzende, muskelprotzende Bodybuilder oder fesche Holzhackerbuam.
Es geht auch nicht um ölverschmierte Kerle, die - zwecks Reparaturarbeiten - unter Autos liegen.
Nein, es geht hier auch nicht um die Exquisiten oder überaus Eleganten.
Eher um Schwabbelbäuche oder Bierwampen oder den "ganz normalen" Mann.
Der Schlips- und Anzugträger, der nur ein Gesprächsthema kennt - nämlich sich selbst - , der jeder Frau mit seinen Fummelfingern an die Wäsche will, interessiert hier also nicht weiter.
Auch nicht der Lederjackentyp mit Mundgeruch, der wahllos Kellnerinnen in den Ausschnitt starrt, soll hier nicht das Thema sein.
Ebenso wenig wie der Goldkettchenschönling, hinter dessen glasig stierenden Augen die blanke Raumleere wohnt.
Auch nicht der Fransenbartakademiker - mich ausgeschlossen - mit Hornbrille, - der einen Frauenkörper weder im Hellen, geschweigen denn im Dunkeln erkunden könnte.
Dementsprechend ist der Sex mit ihm!
Dabei kennt er sehr ausgefallenen Sex!
Der fiel letzte Woche aus, vorletzte Woche auch und auch die Monate davor.
Nein, hier ist die Rede - bzw. Schreibe - vom Mann mit den sensiblen Händen und den Lachfältchen an den Augen, der Frauen mit allen Sinnen zuhört, der mit seinen breiten Schultern sowohl im Business-Anzug, im Smoking als auch in Jeans eine gute Figur macht, ein betörendes Aftershave verwendet und dazu noch kochen kann.
Kurz und grausam: Ich meine den "Traummann!"
Es gibt ihn in allen möglichen Formen und Varianten, als klein geratenen Sechziger sowie als hochgewachsenen Heißsporn - so wie mich - als armen Schlucker wie als Millionenerben.
Ebenso als Handwerksmeister mit überraschendem Hang zur Phantasie wie als Künstler mit verblüffendem Sinn für's Praktische.
Es mögen sogar hier - im ST - sich einige Männer aufhalten, die diesem Idealbild entsprechen.
Doch nichts Genaues weiß man nicht!
Der Traummann ist ritterlich und edel, klug und stark doch leider zu oft ein Feigling.
Und allzu oft gerät er beim Sex in's Schwitzen.
Kunststück, wenn die einzige "Nummer" zwischen zwei Winter fällt.
Jede Frau - die diese Bezeichnung verdient - weiß instinktiv, wie sie sich einen solch einen "Traummann" angelt:
Zunächst gibt sie die "Femme fatale" in Netzstrümpfen und schwarzer Reizwäsche, um den Kerl ins Bett zu kriegen.
Sie hat sich schlank und "schön" gehungert, nicht ahnend, dass viele Männer eher den üppigen, fülligen, fraulichen Typ bevorzugen.
Eine "runde" Frau lässt sich eigentlich viel leichter lieben.
Von ihr ist doch mehr da!
Nun macht sie auf Cleopatra und Carmen, nur, damit er nicht auf die Idee kommt, sie könnte es ernst meinen.
Sie flüstert ihm heiße Zärtlichkeiten ins Ohr und überredet ihn zu sinnlich ausgedehnten Reisen nach Paris oder in die Provence.
Vielleicht sogar nach Dubai, da soll es ja Goldschmuck in Hülle und Fülle.....
Und dann - wenn er ihr ganz verfallen ist - wenn er im Netz sitzt und strampelt, wenn er vor lauter Verliebtheit weder ein noch aus weiß, zieht sie plötzlich die Falle zu!
Dann eröffnet sie ihm, dass sie - und nur sie - die Frau seines Lebens sei.
Ein wirklich toller Plan!
Und so feinsinnig ausgetüftelt!
Er scheitert nur daran, dass der "Traummann" sie zu verlassen pflegt.
Und dafür kann man dem Mistkerl nichtmal böse sein.
Das ist naturbedingt!
Männer verhalten sich nunmal wie das "Heisenber'gsche Unschärfeprinzip", das besagt, man könne nur den Aufenthaltsort oder die Drehrichtung eines Atomteilchens, niemals aber beides zugleich bestimmen.
Was heißen soll:
Männer - ganz besonders Traummänner - sind außerstande, den Begriff der "femme fatale" mit dem Konzept der Lebensgefährtin geistig zusammenzuführen.
Sie "raffen es nicht" wie der Volksmund sagen würde.
Entweder diese oder jene Seite der Lebensgleichung entgleitet ihnen und fällt scheppernd zu Boden.
Sie wollen entweder Netzstrümpfe oder Lockenwickler.
Beides zusammen überfordert sie!
Was soll also die Frau tun, die ihrem Traummann begegnet?
Soll sie sich die "femme fatale" Nummer sparen um gleich in das eheliche Reihenhaus samt Vorgarten zu fallen?
Doch so einfach ist das auch nicht!
Eine Frau, die sofort mit dem Lockenwickler oder Staubwedel winkt - also mit ihren Reizen geizt - taucht gar nicht erst auf seinem erotischen Radarschirm auf.
Sie ist nicht vorhanden!
Sollte sie aber per Zufall doch ein sein Blickfeld geraten, löst sie sofort einen primitiven männlichen Fluchtinstinkt aus.
Doch darüber hat schon Shakespeare geschrieben, das hier zu erläutern, wäre zu lang.
Man muss auch nicht alles gelesen haben, oftmals reicht es aus, es zu erleben!
Nun stellt sich die Frage: Müssen Frauen sich damit abfinden, dass die Herren der Schöpfung zu schwach sind für sinnlich-aufregende Göttinnen und zu bescheuert für gewöhnliche Sterbliche im Alltag?
Hier gibt es eine Lösung:
Die Damen verzichten auf ihren Traum vom Traummann und lassen sich stattdessen mit dem - anfangs beschriebenen - Zahnprothesen- oder Glatzenträger ein.
Sie werden sehen, was sie davon haben!
Ich muß zugeben, dass es teilweise ungerechte Verallgemeinerungen sind.
Nicht alle Y-Chromosomen-Träger entsprechen meinem hier aufgezeichneten Schema.
Dennoch täten die Damen gut daran, sich nicht auf einen Traummann festlegen zu wollen.
Denn es gibt ihn in Wirklichkeit nicht!
Es gibt ihn ebenso wenig wie die sogen. "Traumfrau."
Man erliegt da nur einem Wunschdenken, einer Illusion, die eines Tages zerplatzt wie eine Seifenblase.
Man betet einen Götzen an, ein falsches Idol!
Denn einmal zeigt jeder sein wahres Gesicht!
Irgendwann kommt es zum Vorschein....
Zurück bleibt dann ein schaler Geschmack und ein Zweifel an Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit.
Aber, träumen ist ja nicht verboten.
Doch der Volksmund sagt: "Träume sind Schäume".
Und wie schnell zerfällt ein Schaum. Oder?
Einen schönen Tag
wünscht Gerry
Blonde, Braune, Schwarze, Graue.
Und die Grauen werden immer mehr!
Groß und klein - eine Handbreit höher als ein Schwein.
Brillen- Zahnprothesen- und Glatzenträger.
Hier geht es nicht um ölglänzende, muskelprotzende Bodybuilder oder fesche Holzhackerbuam.
Es geht auch nicht um ölverschmierte Kerle, die - zwecks Reparaturarbeiten - unter Autos liegen.
Nein, es geht hier auch nicht um die Exquisiten oder überaus Eleganten.
Eher um Schwabbelbäuche oder Bierwampen oder den "ganz normalen" Mann.
Der Schlips- und Anzugträger, der nur ein Gesprächsthema kennt - nämlich sich selbst - , der jeder Frau mit seinen Fummelfingern an die Wäsche will, interessiert hier also nicht weiter.
Auch nicht der Lederjackentyp mit Mundgeruch, der wahllos Kellnerinnen in den Ausschnitt starrt, soll hier nicht das Thema sein.
Ebenso wenig wie der Goldkettchenschönling, hinter dessen glasig stierenden Augen die blanke Raumleere wohnt.
Auch nicht der Fransenbartakademiker - mich ausgeschlossen - mit Hornbrille, - der einen Frauenkörper weder im Hellen, geschweigen denn im Dunkeln erkunden könnte.
Dementsprechend ist der Sex mit ihm!
Dabei kennt er sehr ausgefallenen Sex!
Der fiel letzte Woche aus, vorletzte Woche auch und auch die Monate davor.
Nein, hier ist die Rede - bzw. Schreibe - vom Mann mit den sensiblen Händen und den Lachfältchen an den Augen, der Frauen mit allen Sinnen zuhört, der mit seinen breiten Schultern sowohl im Business-Anzug, im Smoking als auch in Jeans eine gute Figur macht, ein betörendes Aftershave verwendet und dazu noch kochen kann.
Kurz und grausam: Ich meine den "Traummann!"
Es gibt ihn in allen möglichen Formen und Varianten, als klein geratenen Sechziger sowie als hochgewachsenen Heißsporn - so wie mich - als armen Schlucker wie als Millionenerben.
Ebenso als Handwerksmeister mit überraschendem Hang zur Phantasie wie als Künstler mit verblüffendem Sinn für's Praktische.
Es mögen sogar hier - im ST - sich einige Männer aufhalten, die diesem Idealbild entsprechen.
Doch nichts Genaues weiß man nicht!
Der Traummann ist ritterlich und edel, klug und stark doch leider zu oft ein Feigling.
Und allzu oft gerät er beim Sex in's Schwitzen.
Kunststück, wenn die einzige "Nummer" zwischen zwei Winter fällt.
Jede Frau - die diese Bezeichnung verdient - weiß instinktiv, wie sie sich einen solch einen "Traummann" angelt:
Zunächst gibt sie die "Femme fatale" in Netzstrümpfen und schwarzer Reizwäsche, um den Kerl ins Bett zu kriegen.
Sie hat sich schlank und "schön" gehungert, nicht ahnend, dass viele Männer eher den üppigen, fülligen, fraulichen Typ bevorzugen.
Eine "runde" Frau lässt sich eigentlich viel leichter lieben.
Von ihr ist doch mehr da!
Nun macht sie auf Cleopatra und Carmen, nur, damit er nicht auf die Idee kommt, sie könnte es ernst meinen.
Sie flüstert ihm heiße Zärtlichkeiten ins Ohr und überredet ihn zu sinnlich ausgedehnten Reisen nach Paris oder in die Provence.
Vielleicht sogar nach Dubai, da soll es ja Goldschmuck in Hülle und Fülle.....
Und dann - wenn er ihr ganz verfallen ist - wenn er im Netz sitzt und strampelt, wenn er vor lauter Verliebtheit weder ein noch aus weiß, zieht sie plötzlich die Falle zu!
Dann eröffnet sie ihm, dass sie - und nur sie - die Frau seines Lebens sei.
Ein wirklich toller Plan!
Und so feinsinnig ausgetüftelt!
Er scheitert nur daran, dass der "Traummann" sie zu verlassen pflegt.
Und dafür kann man dem Mistkerl nichtmal böse sein.
Das ist naturbedingt!
Männer verhalten sich nunmal wie das "Heisenber'gsche Unschärfeprinzip", das besagt, man könne nur den Aufenthaltsort oder die Drehrichtung eines Atomteilchens, niemals aber beides zugleich bestimmen.
Was heißen soll:
Männer - ganz besonders Traummänner - sind außerstande, den Begriff der "femme fatale" mit dem Konzept der Lebensgefährtin geistig zusammenzuführen.
Sie "raffen es nicht" wie der Volksmund sagen würde.
Entweder diese oder jene Seite der Lebensgleichung entgleitet ihnen und fällt scheppernd zu Boden.
Sie wollen entweder Netzstrümpfe oder Lockenwickler.
Beides zusammen überfordert sie!
Was soll also die Frau tun, die ihrem Traummann begegnet?
Soll sie sich die "femme fatale" Nummer sparen um gleich in das eheliche Reihenhaus samt Vorgarten zu fallen?
Doch so einfach ist das auch nicht!
Eine Frau, die sofort mit dem Lockenwickler oder Staubwedel winkt - also mit ihren Reizen geizt - taucht gar nicht erst auf seinem erotischen Radarschirm auf.
Sie ist nicht vorhanden!
Sollte sie aber per Zufall doch ein sein Blickfeld geraten, löst sie sofort einen primitiven männlichen Fluchtinstinkt aus.
Doch darüber hat schon Shakespeare geschrieben, das hier zu erläutern, wäre zu lang.
Man muss auch nicht alles gelesen haben, oftmals reicht es aus, es zu erleben!
Nun stellt sich die Frage: Müssen Frauen sich damit abfinden, dass die Herren der Schöpfung zu schwach sind für sinnlich-aufregende Göttinnen und zu bescheuert für gewöhnliche Sterbliche im Alltag?
Hier gibt es eine Lösung:
Die Damen verzichten auf ihren Traum vom Traummann und lassen sich stattdessen mit dem - anfangs beschriebenen - Zahnprothesen- oder Glatzenträger ein.
Sie werden sehen, was sie davon haben!
Ich muß zugeben, dass es teilweise ungerechte Verallgemeinerungen sind.
Nicht alle Y-Chromosomen-Träger entsprechen meinem hier aufgezeichneten Schema.
Dennoch täten die Damen gut daran, sich nicht auf einen Traummann festlegen zu wollen.
Denn es gibt ihn in Wirklichkeit nicht!
Es gibt ihn ebenso wenig wie die sogen. "Traumfrau."
Man erliegt da nur einem Wunschdenken, einer Illusion, die eines Tages zerplatzt wie eine Seifenblase.
Man betet einen Götzen an, ein falsches Idol!
Denn einmal zeigt jeder sein wahres Gesicht!
Irgendwann kommt es zum Vorschein....
Zurück bleibt dann ein schaler Geschmack und ein Zweifel an Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit.
Aber, träumen ist ja nicht verboten.
Doch der Volksmund sagt: "Träume sind Schäume".
Und wie schnell zerfällt ein Schaum. Oder?
Einen schönen Tag
wünscht Gerry
Diesem Beitrag ist nichts mehr hinzuzufügen.
Danke gerry für deine scharfsinnige Beobachtungsgabe.
Danke gerry für deine scharfsinnige Beobachtungsgabe.
Hallo Gerry
Auf Grund einiger Beiträge unter: "Etwas Grundsätzliches zum Seniorentreff und zum Umgang miteinander" habe ich vorhin beim Spaziergang überlegt,es wäre bestimmt interessant ein Thema Männer zu eröffnen - und schon ist es da.
Vor kurzem war ich mit einem männlichen Wesen unterwegs in der Eifel. Er sucht keine (Traum)Frau, ich keinen (Traum)Mann, so war unser Treffen sehr entspannt. Da wir uns verfahren hatten, bat ich darum doch bitte mal am Straßenrand zu halten zwecks Neuorientierung. Wir strandeten in der Einfahrt zu einer BEAUTY-FARM. Ich muss immer noch schmunzeln wenn ich daran zurück denke: Ja, da gehörten wir hin.
Gruß
Mareike
Auf Grund einiger Beiträge unter: "Etwas Grundsätzliches zum Seniorentreff und zum Umgang miteinander" habe ich vorhin beim Spaziergang überlegt,es wäre bestimmt interessant ein Thema Männer zu eröffnen - und schon ist es da.
Vor kurzem war ich mit einem männlichen Wesen unterwegs in der Eifel. Er sucht keine (Traum)Frau, ich keinen (Traum)Mann, so war unser Treffen sehr entspannt. Da wir uns verfahren hatten, bat ich darum doch bitte mal am Straßenrand zu halten zwecks Neuorientierung. Wir strandeten in der Einfahrt zu einer BEAUTY-FARM. Ich muss immer noch schmunzeln wenn ich daran zurück denke: Ja, da gehörten wir hin.
Gruß
Mareike
welch zutreffender und geistvoller Beitrag , ich war gestern mit der Alt-Herrentruppe von Hanballern unterwegs alles TRaum-Männer vor 30 Jahren heute Männer mit denen man träumen kann- was gibt es schöneres , vielleicht getrennte Schlafzimmer um in Ruhe zu schlafen- ohne Nebengeräusche ? Ach ja , da war noch was ?.....
,vielleicht kommt so ein Exemplar von Traummann vorbei und ist auch noch ungebunden -aber das wäre wie Lottogewinn ohne zu spielen.
Da es so zutreffend ist und viele meiner Mitgenossinen auf der Suche sind ,wäre eine Vermarktung dieses Beitrags sicher nicht unrenntabel LG IM-----
,vielleicht kommt so ein Exemplar von Traummann vorbei und ist auch noch ungebunden -aber das wäre wie Lottogewinn ohne zu spielen.
Da es so zutreffend ist und viele meiner Mitgenossinen auf der Suche sind ,wäre eine Vermarktung dieses Beitrags sicher nicht unrenntabel LG IM-----
Weise Worte meines Mannes Willi:
50 Gründe besser ein Mann zu sein
01. Telefongespräche sind innerhalb von 30 Sekunden beendet.
02. Gleiche Arbeit - besseres Gehalt.
03. Du weißt etwas über das Schweizer Sturmgewehr.
04. Für einen 5 Tage Urlaub reicht ein Koffer.
05. Du musst nicht das Sexleben deiner Freunde überwachen.
06. Du kannst alle Marmeladengläser selbst öffnen.
07. Alte Freunde bemitleiden dich nicht, wenn du zunimmst.
08. Beim Zappen bleibst du nicht hängen, wenn jemand weint
09. Dein Hinterteil spielt niemals eine Rolle in Vorstellungsgesprächen.
10. Alle deine Orgasmen sind echt.
11. Ein Bierbauch macht dich nicht unsichtbar für das andere Geschlecht.
12. Du schleppst keine Taschen mit unnötigen Dingen mit dir herum.
13. Du kannst deine Nahrung selbst erlegen.
14. In der Werkstatt gehört alles dir.
15. Du brauchst niemals die Toilette reinigen.
16. Du kannst dich duschen und anziehen in 10 Minuten.
17. Sex kann dir nicht deinen Ruf vermiesen.
18. Wenn jemand vergisst dich einzuladen, ist er nach wie vor dein Freund.
19. Deine Unterwäsche im 3er Pack kostet 5 Euro.
20. Kein Mitarbeiter kann dich zum Heulen bringen.
21. Du brauchst dich unterhalb des Kopfes nicht rasieren.
22. Du musst nicht jede Nacht neben einem haarigen Kerl schlafen.
23. Niemand interessiert es, wenn du mit 34 noch Single bist.
24. Du kannst deinen Namen in den Schnee pinkeln.
25. Alles in deinem Gesicht behält seine Originalfarbe.
26. Du denkst 90% der Zeit, die du wach bist, an Sex.
27. Drei Paar Schuhe sind mehr als genug.
28. Du kannst eine Banane in der Öffentlichkeit essen.
29. Du kannst sagen was du willst, weil dir egal ist, was andere Leute über dich denken.
30. Das Vorspiel ist freiwillig.
31. Keiner unterbricht seinen guten schmutzigen Witz, wenn du den Raum betrittst.
32. Kfz-Mechaniker erzählen dir die Wahrheit.
33. Dich interessiert es einen Dreck, ob jemand deine neue Frisur erkennt.
34. Du bist immer in der gleichen Stimmung.
35. Du kannst Clint Eastwood bewundern ohne zu hungern, um wie er auszusehen.
36. Du kennst mindestens 20 Wege, eine Bierflasche zu öffnen.
37. Du kannst breitbeinig sitzen, egal was du trägst.
38. Die Masse der Pornodarsteller sind weiblich.
39. Graues Haar und Falten verstärken deinen Charakter.
40. Es ist dir egal, wenn Leute hinter deinem Rücken über dich sprechen.
41. Mit 400 Millionen Spermien pro Schuss könntest du in 5 Versuchen die Erdbevölkerung verdoppeln - theoretisch.
42. Die Fernbedienung gehört dir... nur dir.
43. Menschen werfen nie einen Blick auf deine Brust, wenn du dich mit ihnen unterhältst.
44. Wenn andere Jungs auf einer Party die gleichen Klamotten tragen, kann es sein, dass du Freunde
fürs Leben findest.
45. Prinzessin Dianas Tod war nur eine weitere Todesanzeige.
46. Der gelegentliche gut dosierte Rülpser wird so gut wie erwartet.
47. Du lässt niemals eine Chance auf Sex sausen, weil du nicht in der Stimmung bist.
48. Pornofilme werden nach deinen Vorstellungen gedreht.
49. Eine Person nicht zu mögen schließt nicht aus, großartigen Sex mit ihr zu haben.
50. Was zum Teufel ist Zellulitis ?!
50 Gründe besser ein Mann zu sein
01. Telefongespräche sind innerhalb von 30 Sekunden beendet.
02. Gleiche Arbeit - besseres Gehalt.
03. Du weißt etwas über das Schweizer Sturmgewehr.
04. Für einen 5 Tage Urlaub reicht ein Koffer.
05. Du musst nicht das Sexleben deiner Freunde überwachen.
06. Du kannst alle Marmeladengläser selbst öffnen.
07. Alte Freunde bemitleiden dich nicht, wenn du zunimmst.
08. Beim Zappen bleibst du nicht hängen, wenn jemand weint
09. Dein Hinterteil spielt niemals eine Rolle in Vorstellungsgesprächen.
10. Alle deine Orgasmen sind echt.
11. Ein Bierbauch macht dich nicht unsichtbar für das andere Geschlecht.
12. Du schleppst keine Taschen mit unnötigen Dingen mit dir herum.
13. Du kannst deine Nahrung selbst erlegen.
14. In der Werkstatt gehört alles dir.
15. Du brauchst niemals die Toilette reinigen.
16. Du kannst dich duschen und anziehen in 10 Minuten.
17. Sex kann dir nicht deinen Ruf vermiesen.
18. Wenn jemand vergisst dich einzuladen, ist er nach wie vor dein Freund.
19. Deine Unterwäsche im 3er Pack kostet 5 Euro.
20. Kein Mitarbeiter kann dich zum Heulen bringen.
21. Du brauchst dich unterhalb des Kopfes nicht rasieren.
22. Du musst nicht jede Nacht neben einem haarigen Kerl schlafen.
23. Niemand interessiert es, wenn du mit 34 noch Single bist.
24. Du kannst deinen Namen in den Schnee pinkeln.
25. Alles in deinem Gesicht behält seine Originalfarbe.
26. Du denkst 90% der Zeit, die du wach bist, an Sex.
27. Drei Paar Schuhe sind mehr als genug.
28. Du kannst eine Banane in der Öffentlichkeit essen.
29. Du kannst sagen was du willst, weil dir egal ist, was andere Leute über dich denken.
30. Das Vorspiel ist freiwillig.
31. Keiner unterbricht seinen guten schmutzigen Witz, wenn du den Raum betrittst.
32. Kfz-Mechaniker erzählen dir die Wahrheit.
33. Dich interessiert es einen Dreck, ob jemand deine neue Frisur erkennt.
34. Du bist immer in der gleichen Stimmung.
35. Du kannst Clint Eastwood bewundern ohne zu hungern, um wie er auszusehen.
36. Du kennst mindestens 20 Wege, eine Bierflasche zu öffnen.
37. Du kannst breitbeinig sitzen, egal was du trägst.
38. Die Masse der Pornodarsteller sind weiblich.
39. Graues Haar und Falten verstärken deinen Charakter.
40. Es ist dir egal, wenn Leute hinter deinem Rücken über dich sprechen.
41. Mit 400 Millionen Spermien pro Schuss könntest du in 5 Versuchen die Erdbevölkerung verdoppeln - theoretisch.
42. Die Fernbedienung gehört dir... nur dir.
43. Menschen werfen nie einen Blick auf deine Brust, wenn du dich mit ihnen unterhältst.
44. Wenn andere Jungs auf einer Party die gleichen Klamotten tragen, kann es sein, dass du Freunde
fürs Leben findest.
45. Prinzessin Dianas Tod war nur eine weitere Todesanzeige.
46. Der gelegentliche gut dosierte Rülpser wird so gut wie erwartet.
47. Du lässt niemals eine Chance auf Sex sausen, weil du nicht in der Stimmung bist.
48. Pornofilme werden nach deinen Vorstellungen gedreht.
49. Eine Person nicht zu mögen schließt nicht aus, großartigen Sex mit ihr zu haben.
50. Was zum Teufel ist Zellulitis ?!
Ich höre gerade ein schönes Liebeslied:
Komm...
Ich habe es bei youtube gesucht, weil ich zZ. "Das lässt sich ändern" von Birgit Vanderbeke lese. Sie nennt häufig die Gruppe "Ton,Steine, Scherben" und ihre Geschichte ist wunderbar zu lesen. So wie sie von Adam erzählt, so könnte ich von meinem leider zu früh verstorbenen Mann berichten.
So fängt die Geschichte an: "Ich weiß nie genau, ob Adam Czupek meine Rettung oder mein Verhängnis ist oder womöglich beides."....
Gute Nacht
Mareike
Komm...
Ich habe es bei youtube gesucht, weil ich zZ. "Das lässt sich ändern" von Birgit Vanderbeke lese. Sie nennt häufig die Gruppe "Ton,Steine, Scherben" und ihre Geschichte ist wunderbar zu lesen. So wie sie von Adam erzählt, so könnte ich von meinem leider zu früh verstorbenen Mann berichten.
So fängt die Geschichte an: "Ich weiß nie genau, ob Adam Czupek meine Rettung oder mein Verhängnis ist oder womöglich beides."....
Gute Nacht
Mareike
lach lilac,
Die weisen Worte Deines Mannes Willi sind aber oft bei Google zu finden, schaust Du
die weisen Worte von Willi
bongoline
Die weisen Worte Deines Mannes Willi sind aber oft bei Google zu finden, schaust Du
die weisen Worte von Willi
bongoline
hallo gerry,
ich kann nur sagen "fabelhaft", wie du Männer sowie auch Frauen geschildert hast. Habe mich köstlich amüsiert.
Wer ist schon so naiv nach einem Traummann zu suchen? Ein Teil eines solchen Traummannes würde schon reichen
(bitte nicht falsch verstehen, ich meine einige der beschriebenen Eigenschaften.
LG Renie
ich kann nur sagen "fabelhaft", wie du Männer sowie auch Frauen geschildert hast. Habe mich köstlich amüsiert.
Wer ist schon so naiv nach einem Traummann zu suchen? Ein Teil eines solchen Traummannes würde schon reichen
(bitte nicht falsch verstehen, ich meine einige der beschriebenen Eigenschaften.LG Renie
Bongoline,
solch weise Männer braucht die Welt, die man bei Google her oder wegklicken kann.
Felide
Nix da! Google hat das geklaut! ![]()
Oder der Zwilling von Willi.
Hach, man kann niemandem mehr trauen - am wenigsten den Männern
Oder der Zwilling von Willi.
Hach, man kann niemandem mehr trauen - am wenigsten den Männern