Plaudereien Multimillionärin lebte ahnungslos als Obdachlose

Bratislava (dpa) - Eine Multimillionärin in der Slowakei hat jahrelang ahnungslos als Obdachlose gelebt - und will dies auch weiterhin tun.

Wie der Privatsender TV Markiza auf seiner Internetseite berichtete, hatte die 73-Jährige aus dem ostslowakischen Dorf Velke Slavkove erst kürzlich erfahren, dass sie rechtmäßige Besitzerin eines 80.000 Quadratmeter großen Grundbesitzes ist. Das Grundstück liegt in der lukrativen Tourismusregion Hohen Tatra ist.

Erst eine Überprüfung bei technischen Umstellungen in der Grundbuchverwaltung der Gemeinde hatte ergeben, dass ihre vor Jahren verstorbenen Eltern das Land besessen hatten und sie als einzige Tochter Alleinerbin ist. Der Wert der Grundstücke wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Vorläufig wolle sie ihren Millionenbesitz noch nicht zu Geld machen, sondern ihr armseliges Leben weiter führen, kündigte die Millionärin an. Wenn sie ihren Besitz aber irgendwann doch verkaufe, werde sie sicher einen großen Teil für wohltätige Zwecke spenden, ergänzte sie dann.

Hallo, nasti,

ich halte es ganz für normal, wenn man
lange Zeit eingeschränkt hat leben müssen,
daß man auch dann seinen Lebensstandard
kaum verändert, wenn man zu Vermögen kommt.
Die gewohnte Lebensweise verändert der
Mensch nur unter sehr großem äußeren Druck,
sonst kaum.
Angestellte im Servicebereich der Geldinstitute
können darüber berichten, dürfen es aber nicht.
Sehr oft besitzen ungepflegte Menschen sehr
große Barvermögen.

Viele Grüße
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arno

Seufz: Wo sind meine Grundstücke?!

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schorsch

vonwegen wo sind deine Grundstücke lieber schorsch, du hast doch genug Bargeld auf dem Konto,,,
hab ich heute früh gelesen in meiner Zeitung das jeder Deutsche durchschnittlich 57.900 € auf dem Konto hat.

Da hab ich doch gleich an Dich gedacht und mir vorgestellt, -da ja die Schweizer viel sparsamer und viel reicher sind und sicher das doppelte beiseitegepackt haben, das Du ja dann 120.000€ , also mit Deiner Frau zusammen 240.000€ unterm Kissen liegen hast.

Und das ist sicher noch ziemlich tief angesetzt, da dies ja nur auf den Durchschnittsbürger zutrifft und,,,,ein Durchschnittsbürger wirst Du Doch nicht sein wollen, unser schorschi ist doch schon was Besonderes denk ich mir ..

Also nun sei mal nicht so knickrig und barme hier nicht so herum, gib schon zu das Du jede Woche zweimal eben nicht ins Fitnesscenter gehst, wie du sicherlich den Nachbarn erzählst, sondern in Deinen Keller zum Geld um schippen.

ps die Deutschen haben demnach gegenwärtig fast 5 Billionen Euro zusammengespart und auf die hohe Kante gepackt,,,na, wer sagts denn ??

übrigens: wenn Du Deine 240.000 Euro nicht im Keller rumliegen hättest, sondern mit 5% steuerfrei verzinst (z.B die Schweiz soll sich dafür gut eignen *g*) dann hätteste jeden Monat eine zusätzliches Handgeld von genau 1000 €,, *gg*

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hugo

Ich muss überprüfen, ob die Multimillionärin zufällig nicht
Mit mir in verwandschaft steht, schließlich bin ich auch aus Slowakei. *g*
Ich persönlich hatte eine Zeit, wo ich idealisierte das Obdachlosere Dasein, hatte ich aber kein mut das ausprobieren.
Ein weiß ich bescheid. Hätte ich die Millionen dann weiß ich sofort was ich damit anstelle.

1. Fahre nach New York, und 1 Million verschenke sofort für meine Nichte, sie hatte das mehr nötig als ich.
2. Bleibe so lange da, wie ein großes Haus kauft und elegant einrichte, etc. / 1 Million reicht auch nicht. *g*/
3. Danach verschenke die meiste Millionen für meine Söhne.
4. Meine nicht reiche Familie, sehr entfernte beschenke ich auch.
5. Künstler im Not------auch ist viel zu tun.
6. Und ich??????? Ich spinne durch die ganze Welt, überall bleibe ich 1 Monat, stelle ich meine Bilder in Art Miami Vize, Kölnmesse, Art Forum Berlin, lasse ich ein 10 kg schweren Buch über meine „Werke“ drucken,
7. kaufe ich ein Hotel in Berlin, Köln, Prag, Budapest und lasse mich bedienen, ein Pianist wird nur für mich spielen beim Abendbrot ewig Görschwin, /Melodie in Blue/.
8. Danach wache ich auf, und koche Spinat mit Pommes. *grins*

Nasti