Plaudereien Nervige Steuererklärung

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das war einwandfrei das wunschdenken des unterbewusstneins,
dass dir die haben-zahlen der konten in die sparte der zinseinnahmen geraten sind.

die entdeckung solcher fehler schafft aber unerwartete und sehr erleichternde glücksmomente

gibt es in der schweiz eigentlich noch haben-zinsen?

lg m./.
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Danke - so habe ich mir dies auch gedacht. Meine erzielte Miete für meine Wohnung in München wird ja meiner Rente zugeschlagen. Im Gegenzug kann ich alles, was zum Erhalt dieser Wohnung benötigt wird, auch steuerlich berücksichtigen. Aber auch normale, einkommenssteuerpflichtige Rentner (und andere) können haushaltsnahe Leistungen und Reparaturen bis zu einer gewissen Höhe steuerlich berücksichtigen; dazu kommen auch aus den Nebenkosten von Mietwohnungen z.B. Hausmeisterdienste usw. Und natürlich Krankenversicherung und Selbstbeteiligung bei Medikamenten und Ärzten. Olga

Der Einkommensteuer zahlende Rentner ist ja nicht der Regelfall.
Manchmal wird der Eindruck erweckt, als könne man mit einer Nichtveranlagungsbescheinigung Steuern sparen. Das ist nicht so, man spart sich nur die Erklärung. Sobald man jedoch in steuerrelevante Einkunftsbereiche kommt muss man reagieren.

lupus

Mit der STeuersoftware Taxman von Lexware ist die Einkommenssteuererklärung recht einfach zu bewerkstelligen. Dadurch daß relevante Daten vom Vorjahr übernommen werden können spart man zusätzlich noch Zeit.
Ich nutze das Programm schon seit Jahren.
LG
Holger

Ich mache es mit Dr. Tax. Diese CD wird mit der Steuererklärung mitgeliefert. Auch dieses Programm übernimmt die Daten des Vorjahres. Man muss dann aber aufpassen, dass man die Daten, die sich inzwischen verändert haben, nicht vergisst anzupassen. Aber auch bei mit bestem Wissen und Gewissen ausgefüllter Steuererklärung findet das Steueramt stets etwas, das nicht korrekt ist. Aber am Endresultat, nämlich am Betrag, der schliesslich auf der definitiven Steuerrechnung steht, ändert es meistens nicht viel.

So sehe ich dies auch. Zu Zeiten meiner Berufstätigkeit war meine Steuererklärung viel komplizierter (die Wohnung hatte ich auch schon, dazu die Unterstützung meiner Mutter u.v.m., die im Zusammenhang mit der Ausübung meines Berufes zusammenhingen) und ich machte es immer selbst. Allerdings konnte ich zu einem langjährigen Freund gehen, der Steuerberater ist und der mir so manchen Tipp gab, wie ich es besser machen kann (war Freundschaftsdients). Da habe ich auch viel gelernt, was ich auch jetzt anwende. Aber auch er sagt, da sich ständig so viele Dinge ändern und vieles noch intransparenter wird, kann der Normalo überhaupt nicht mehr durchblicken, wenn es um die Details geht. Olga