Plaudereien neues Rollenverhalten
Dieser Beitrag soll nicht ganz ernst genommen werden.
Zusammen mit meiner Frau machten ich eine Reise durch Frankreich, Spanien und Portugal. Wir machten gelegentlich in Ferienanlagen Station. Dabei viel mir auf, dass sich die Väter sehr um ihre Sprösslinge kümmerten. Sie spielten mit ihnen oder bauten Sandburgen. Auch beim Essen konnte man sehen, dass die Väter ihre Verantwortung wahr nahmen.
Anders sah es aus, wenn es an die Heimreise ging. Nun waren die Kinder auf dem Arm der Mutter oder gingen an ihrer Hand. Die Väter schleppten die Koffer oder sonstiges Gepäck.
Zusammen mit meiner Frau machten ich eine Reise durch Frankreich, Spanien und Portugal. Wir machten gelegentlich in Ferienanlagen Station. Dabei viel mir auf, dass sich die Väter sehr um ihre Sprösslinge kümmerten. Sie spielten mit ihnen oder bauten Sandburgen. Auch beim Essen konnte man sehen, dass die Väter ihre Verantwortung wahr nahmen.
Anders sah es aus, wenn es an die Heimreise ging. Nun waren die Kinder auf dem Arm der Mutter oder gingen an ihrer Hand. Die Väter schleppten die Koffer oder sonstiges Gepäck.
Und, wo ist das Problem?
Da stellt sich bei mir die Frage, wie würdest Du urteilen wenn es umgekehrt wäre? Die Kinder sind auf dem Arm des Vaters oder an seiner Hand und die Mütter schleppen die Koffer.
Für mich sind Deine Eindrücke recht oberflächlich und sagen zum Rollenverhältnis innerhalb einer Familie wenig aus.
Mit den kindern spielen und herum tollen macht ja auch Spaß.
Wie sieht es bei den täglichen Arbeiten im Haushalt im Alltag aus?
Wird dort die Arbeit gleichmäßig geteilt?
Monja.
Für mich sind Deine Eindrücke recht oberflächlich und sagen zum Rollenverhältnis innerhalb einer Familie wenig aus.
Mit den kindern spielen und herum tollen macht ja auch Spaß.
Wie sieht es bei den täglichen Arbeiten im Haushalt im Alltag aus?
Wird dort die Arbeit gleichmäßig geteilt?
Monja.
wenn es umgekehrt wäre, wäre das auch eine Form der Emanzipation.
Und zum Thema oberflächlich, ich habe von einer zufälligen Beobachtung gesprochen und nie einen anderen Anspruch gehabt.
Aber die Reflexe hatte ich schon erwartet.
Nehm es doch nicht so tierisch ernst.
Und zum Thema oberflächlich, ich habe von einer zufälligen Beobachtung gesprochen und nie einen anderen Anspruch gehabt.
Aber die Reflexe hatte ich schon erwartet.
Nehm es doch nicht so tierisch ernst.
Ich sehe hier kein Problem, dass haben vielleicht die jungen Eltern.
so neu ist das "Rollenverhalten" wohl nicht.
denn mein Vater hat oft meiner Mutter bei allem geholfen.
oder meine Mutter ihm.
wer grad neben dem Koffer stand, hat ihn aufgehoben -
wer neben mir stand hat mich auf den Arm genommen !
So war das - gilla erinnert sich
denn mein Vater hat oft meiner Mutter bei allem geholfen.
oder meine Mutter ihm.
wer grad neben dem Koffer stand, hat ihn aufgehoben -
wer neben mir stand hat mich auf den Arm genommen !
So war das - gilla erinnert sich
Klasse, dass Du Dich wieder zu Wort gemeldet hast, karl-hagen!
Nach der Reaktion hätte ich wahrscheinlich schon hingeschmissen.
Ich fand Deine Betrachtung ganz interessant. Früher haben sich die Väter kaum mit den Kindern abgegeben (eigene Erfahrung). Dass sie sich heute immer mehr ihrer Vaterrolle bewußt werden gefällt mir gut.
Servus von Lilac
Nach der Reaktion hätte ich wahrscheinlich schon hingeschmissen.
Ich fand Deine Betrachtung ganz interessant. Früher haben sich die Väter kaum mit den Kindern abgegeben (eigene Erfahrung). Dass sie sich heute immer mehr ihrer Vaterrolle bewußt werden gefällt mir gut.
Servus von Lilac
Ich habe einen Sohn. Die Erziehung, Betreuung und alles habe ich mit meiner Frau geteilt. Ich war vormittags an der Reihe und meine Frau hat die Aufgaben nachmittags übernommen, Wir hatten das Glück, es so aufteilen zu können.
Seit Jahren betreuen wir gemeinsam Enkelkinder wann immer wir gerufen werden. Ich mag einfach Kinder.
Hausarbeit wie Kochen und Wäsche waschen teilen wir uns auch jetzt.
Von mir aus sollen es alle so machen, wie sie es für richtig halten.
Wenn jemand versucht vorzuschreiben was richtig ist und was man darf und muss, erregt er bei mir Widerspruch.
Seit Jahren betreuen wir gemeinsam Enkelkinder wann immer wir gerufen werden. Ich mag einfach Kinder.
Hausarbeit wie Kochen und Wäsche waschen teilen wir uns auch jetzt.
Von mir aus sollen es alle so machen, wie sie es für richtig halten.
Wenn jemand versucht vorzuschreiben was richtig ist und was man darf und muss, erregt er bei mir Widerspruch.
Von mir aus sollen es alle so machen, wie sie es für richtig halten.ote]
Wenn jemand versucht vorzuschreiben was richtig ist und was man darf und muss, erregt er bei mir Widerspruch.[/qu
.... und was machen Sie, wenn die "Erziehungsopfer" - also die Kinder - sich wehren und Widersprüche haben? Ich hoffe doch ,dass Sie nicht auch noch die Enkelkinder versuchen, zu erziehen? Dies ist doch SAche der dazugehörigen Eltern, oder?
Ich finde die heutigen Eltern mit ihrem partnerschaftlichen Verhalten Kindern gegenüber sehr gut. Sie erfüllen m.E. die Aufgabe bestens - Erziehung soll ja nur Begleitung von Kindern und Heranwachsenden in ein eigenes Leben sein. DAs erfüllt auch den Fakt, dass Kinder nicht Eigentum ihrer Eltern sind. Olga
Erziehung soll ja nur Begleitung von Kindern und Heranwachsenden in ein eigenes Leben sein. DAs erfüllt auch den Fakt, dass Kinder nicht Eigentum ihrer Eltern sind. Olga
Ist nur begleiten nicht "a weng zu weng?"
Der Nachwuchs sollte schon auch etwas (von Pa und Ma - usw.) erzogen werden. Natürlich bitte subtil; viel reden, an den Kleinen
Interesse zeigen, sie einfühlsam lenken und leiten.
*
Eltern die ihre Kinder als ihr Eigentum ansehen - ist jedoch ein ganz anderer Acker!
Gruß:
kolli