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Plaudereien Richtiges Leben-Paralelwelten

nasti
nasti
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Richtiges Leben-Paralelwelten
geschrieben von nasti

Richtiges Leben
im Falschen
Virtuelle Welten boomen im Internet

Exklusive Konzerte, Autorenlesungen und TV-Shows sorgen in der virtuellen Welt Second Life im Internet für Unterhaltung. Sogar eine eigene Währung haben die inzwischen über eine Million internationalen Bewohner. Dank immer schnellerer Internet-Verbindungen und ausgefeilter Grafik entwickeln sich die Parallelwelten zu verblüffenden Internet-Phänomenen.
susannchen
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Re: Richtiges Leben-Paralelwelten
geschrieben von susannchen
als Antwort auf nasti vom 08.11.2007, 10:37:49
Flucht in künstliche Welten
Das bunte Internet-Phänomen kann sich allerdings auch zu einem sozialen Problem entwickeln: In Südkorea sitzen zahllose Cyworld-Fans vor ihren Computern und verbringen täglich viele Stunden damit, virtuell Möbel einzukaufen oder ihr Wohnzimmer neu zu tapezieren.
"Da steckt viel Suchtpotenzial drin", sagt Stephan Freundorfer, Chefredakteur der "eGames". Es gibt eine stattliche Anzahl von Spielern, die immer mehr Zeit in diesen künstlichen Welten verbringen. Für so manchen, der in der realen Welt wenig Perspektiven hat, könne der Weg in die virtuelle Welt so schnell zu einem realen sozialen Drama werden, sagt Freundorfer.

Von Renate Grimming, dpa

Da erkennen sich sicher einige wieder.
Eine deutsche Version soll auch bald kommen, na dann mal los!

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susannchen
nasti
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Re: Richtiges Leben-Paralelwelten
geschrieben von nasti
als Antwort auf susannchen vom 08.11.2007, 10:48:45
Schade Susannchen

das wir uns nicht von Anfang an mit die PC Technik beschäftigt haben wegen ein guten Verdien.

Guck hier:


Erste Virtual-World-Millionärin

Heute beschäftigt Anshe in ihrer echten Firma in China mehrere Angestellte. "Ich glaube, ich bin die erste Virtual-World-Millionärin, zumindest in chinesischen Yuan", sagt die gebürtige Chinesin der Zeitschrift "eGames".


Bezahlt wird in der Online-Welt Second Life in so genannten Linden-Dollars. Innerhalb von 24 Stunden geben die Bewohner dort schon mal rund 600.000 Linden-Dollar aus. Linden-Dollars lassen sich in echte Dollar umtauschen - rund 300 Linden kosten einen US-Dollar.



So ein Paralelwelt ist nicht vekehrt, oder? :O))))


Nasti

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Linta
Linta
Mitglied

Re:
geschrieben von Linta
als Antwort auf nasti vom 08.11.2007, 10:37:49

Nasti,
dieses Second Life kann u.U. ein ganz schön großes Loch in den Geldbeutel reißen.
Irgendwie prickelt es mich dennoch immerzu, kenne es von
jugendlichen Bekannten.
Bleibe aber dann vielleicht doch besser beim Posern, obwohl die Software auch schweineteuer ist.
n.
nasti
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Mitglied

Re:
geschrieben von nasti
als Antwort auf Linta vom 08.11.2007, 11:05:05
Hallo Nina,

ich habe noch nie in leben eine Software
gekauft. Manchmal denke ich mir, das ich SOLLTE damals vor 9 Jahre wenn ich in Internet bin schon etwas erlernen, kann sein das ich auch etwas entwickeln könnte??? Meine ich mit meinen zeichnerischen Kentniesseen.
Meine eigene Software herstellen. :O)))), dafür hätte ich Interesse.
pilli
pilli
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Re: Richtiges Leben-Paralelwelten
geschrieben von pilli
als Antwort auf nasti vom 08.11.2007, 11:00:21
das wir uns nicht von Anfang an mit die PC Technik beschäftigt haben wegen ein guten Verdien.

Guck hier:


Erste Virtual-World-Millionärin



meiner meinung nach nasti

stehst du dir mit deiner hier so oftmals mitgeteilten ablehnung dem pc-geschehen gegenüber selbst im wege, eine leichte und bequeme verdienstquelle aufzutun.

warum meldest du dich nicht an bei Second Life, richtest dort eine virtuelle galerie ein und bietest deine bilder dort zum verkauf an, damit sie die virtuellen wohnungen, salons, bars und andere orte schmücken könnten?

es werden bei Second Live zahlreiche varianten der ausstattung angeboten und frau muss ja nicht gleich millionen umsetzen? selbst das Finanzamt beobachtet bereits das umtriebige gewerbliche tun

ess hatte mal eine reportage beim ZDF und da wurden die leutz vorgestellt, die dort sich zwischenzeitlich sehr gut etabliert haben?

ob du nun stunden an der staffelei, im büro, an der kasse bei aldi oder am pc hockst...

an manchen orten kann sich kreatives tun entwickeln auch wenn du, nasti bisher von dieser einsicht unbeleckt bist!

derweil du räsonierend über die am pc hockenden leutz durch die foren ziehst, entwickeln sich an anderer stelle schon seit jahren kreative möglichkeiten... bist halt bissel spät mit deiner überlegung...lach

--
pilli

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nasti
nasti
Mitglied

Re: Richtiges Leben-Paralelwelten
geschrieben von nasti
als Antwort auf susannchen vom 08.11.2007, 10:48:45
Hi Susannchen!


Habe ich bemerkt das ich habe nicht die Gabe so RICHTIG mit diejenige streiten, welcher so einen Nick haben: Susann-chen, Angelott-chen, also ich sollte mich nennen –Nasti-lein, oder?
Obwohl mit Dir habe ich kein Verlangen streiten. :O)))


Grüsst

Die Nastilein oder Nastillchen?
Linta
Linta
Mitglied

Re:
geschrieben von Linta
als Antwort auf nasti vom 08.11.2007, 11:19:04

Ja Nasti,

ran, entwickel eine Software..........schmunzel.

Eigentlich musst Du gar kein Atelier betreiben, Du kannst Deine Bilder super über Internet verkaufen, es gibt massig
online-Galerien.

Zum anderen ist die allerbeste Reklame hier der Seniorentreff. JE mehr Du (man) hier ins Gerede kommst um so mehr werden die Leut aufmerksam und interessieren sich für
Dich.

ninna
nasti
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Re: Richtiges Leben-Paralelwelten
geschrieben von nasti
als Antwort auf pilli vom 08.11.2007, 11:21:31

Pilli!


Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen wie die Leute bezahlen für die geliehenen virtuellen Bilder!
Ein junge Man total in PC Welt Zuhause sah einmal meine Bilder – die „Fotografiken“ und weil es mit PC Technik bearbeitet war und auch reproduziert, er schrie---das ich sollte für Ebay anbieten. Und ob ich Ihm so 100 Stück nicht verkaufe. Ich fragte Ihm—wie viel bezahlt er dafür? Seine Antwort: Pro Stück –2 Euro!!!
Ich habe einige verkauft für 250 Euro an der Ausstellung und Salzburger Messe. /Mit Rahmen /

Wie gewöhnlich nach einer Vernissage bleiben die viele Bilder stehen wenn jemand kein Picasso ist oder hat wenige Geschäftswellen wie meistens die Bildende Künstler, und ich war mit Angebot der PC Freaks total verblüfft und fragte Ihm ob er überhaupt normal ist?
Die neue Generation denkt anders, es ist spät für mich und habe ich auch null Interessen dafür.
Es gibt so viele gemalte Bilder das man kann die Autobahnen damit tapezieren, die gute Grafische Blätter von schon gestorbenen guten Künstler sind in Internet ganz billig angeboten
Und ich muss zugeben das hat sich alles mit PC verändert, die Richtung geht in Richtung eBay, bin froh dass ich keine junge Zeichnerin bin.
Ich muss kein Cent verdienen, ich arbeite auf Leidenschaft Basis.

pilli
pilli
Mitglied

Re: Richtiges Leben-Paralelwelten
geschrieben von pilli
als Antwort auf nasti vom 08.11.2007, 11:56:32
Ich muss kein Cent verdienen, ich arbeite auf Leidenschaft Basis.



ich glaube schon, dass du leidenschaftlich arbeitest, nasti

aber wichtig wäre es vielleicht, wenn diese leidenschaft sich in deinen bildern widerspiegeln könnte?

wenn du klug bist nasti,

weißt du schmierig-schleimige-schmeichel-lobhudeleien von konstruktiv- kritischer denke zu unterscheiden, das gelingt aber nur wenigen.

wenn ich mir manche bilder in online- galerien anschaue und erkenne, da wird aus einer schale obst ein unfertiges gemisch von nicht zu erkennenden früchten mit einer diffusen farbigkeit, die tränen rollen lässt und lese dann, wie sehr die malerin ob dieser das auge beleidigenden bilder im gästebuch gelobt wird, weiß ich, wie wenig diese lobhudeleien zu schätzen sind und denke mir meinen teil.

das bildnis eines pferdekoppes, der für den betrachter aussieht, als seien schwellungen im bereich des maules ein zeichen, datt pääd muss krank sein, gehört m.e in die tonne gekloppt und nicht öffentlich gezeigt; sowatt würde für mich mut bedeuten!

klar...lob erfreut; aber nicht verdientes lob würde mich jucken und kratzen...schlimmer als hätte ich läuse!

niemand hindert dich doch nasti

das zu tun, watt du möchtest; aber vielleicht gestehst du anderen ein schmunzeln zu, wenn sie lesen, watt du so alles meinst, entdeckt zu haben.

es hat z. bsp. bei Second Live, so wurde im tv gezeigt, virtuelle shops, da kannst du dich, wenn du angemeldet bist, stylisch kleiden...

nasti, auch die grossen firmen sind bereits etabliert bei Second Live, CNN berichtete von 65 firmen...u.a. auch die niederländische Bank ABN Amro hat eine virtuelle filiale eröffnet.

es k ö n n t e m.e. einiges an umsätzen erzielt werden, wären nur die technischen möglichkeiten besser; aber da vertraue ich auf findige köppe und die zeit...

ich zitiere dir nasti, der information halber zum virtuellen wirtschaftswunder aus den seiten von tagesschau de:



Wie im "Second Life" Geld verdient wird

Virtuelles Wirtschaftswunderland

Knapp eine Million User haben sich bislang im dreidimensionalen Online-Spiel "Second Life" registriert. Um sich die virtuelle Existenz angenehm einzurichten, kaufen sie dort Häuser, Kleider und Dienstleistungen. Vieles davon kaufen sie von anderen Usern, die damit reales Geld verdienen können. Einige verdienen so gut, dass jetzt sogar die Finanzbehörden der Realwelt aufmerksam werden.

Von Christian Radler, tagesschau.de

[Bildunterschrift: Das Prinzip bei ''Second Life'': User können alles selber bauen. Oder sie kaufen eine fertige Lösung. ]

Die Wachstumsraten der virtuellen Volkswirtschaft von "Second Life" lassen sogar Boom-Ökonomien wie China oder Indien blass aussehen. Monatlich wachsen Wirtschaft und Einwohnerzahl der Online-Welt um zehn bis 15 Prozent - und diese Neubürger konsumieren Waren und Dienstleistungen, was das Zeug hält. Auf der Website von "Second Life" lässt sich das ablesen: Knapp 450.000 US-Dollar setzen die Spieler momentan jeden Tag um. Alter der virtuellen Volkswirtschaft: drei Jahre.

Neubürger lernen zuerst fliegen ?Metaversum und Co: Der US-Autor Neal Stephenson führte den Begriff Metaversum für das dreidimensionale Online-Spielfeld ein. Dem gegenüber steht die Realwelt, aus denen die Besitzer der Spielfiguren – der Avatare – stammen. Schon in Stephensons SciFi-Roman "Snow Crash" (1992) machen die Avatare im Metaversum eigentlich nichts anderes als in der Realwelt: Sie existieren. Wie in "Snow Crash" und im sonstigen Internet plagen übrigens auch bei "Second Life" Viren, Spam und andere Hacker-Aktivitäten die Bewohner. Immer wieder starten Avatare Denial-of-Service-Attacken, indem sie eine Spielfläche mit Kopien ihrer selbst überfluten. Dann ist die neue Welt plötzlich offline.

Aber was machen die Menschen überhaupt in "Second Life" - und wieso lässt sich damit Geld verdienen? Wer sich als Spieler registriert, erhält eine einfache elektronische Spielfigur, den Avatar. Diesen kann er dann nach einer kurzen Einweisung (in fünf Minuten lernt der Neubürger laufen, kommunizieren, Objekte greifen sowie - fliegen) durch die Spielwelt mit ihren Städten, Parks, Gebirgen und Meeren steuern.


[Bildunterschrift: An einem "Orientierungspunkt" für Neubürger von "Second Life".

Die Avatare, die in sich zusammen gesunken sind, sind gerade herrenlos. Es ist vor allem deren trostloser Anblick, der zum Bodenerwerb anstiftet. Denn so 'rumhängen, das will man nicht in der Öffentlichkeit sondern nur in den eigenen vier Wänden ... ]

Das Spielfeld ist erst einmal ein riesiger dreidimensionaler Chatroom, in dem man sein Gegenüber auch sehen kann, als Avatar. Man plaudert mehr oder weniger öffentlich per Instant Messaging, gerne auch mal während man in 200 Metern Höhe über einer Stadt schwebt. Des weiteren ist "Second Life" aber auch eine gigantische Simulation der Welt, in der die User ? und nicht die Programmierer des Spiels ? jedes Haus, jeden Baum und überhaupt alles, was man sieht und erfährt, vollständig gestaltet haben. Das ist die eigentliche Besonderheit an diesem Spiel. Denn die Veranstalter von "Second Life", die kalifornische IT-Firma Linden Labs, stellen außer Land, Licht, hier und da ein bisschen Dunst am sonst klaren Himmel, einer schwachen Schwerkraft und dem Spielwährungssystem "Linden Dollar" (L$) eigentlich nichts zur Verfügung.

? dann einkaufen
[Bildunterschrift: ... zum Beispiel hier: In einem prachtvollen Zweitheim im "Second Life". ]

Alles andere wird von den Spielern in einer virtuellen Werkstatt - an einer Art elektronischem Reißbrett - hergestellt. Und genau hier greift das Geschäftsmodell, das etwa ein Viertel der aktiven "Second Life"-Spieler für sich nutzen: Weil die Herstellung von Kleidern, Häusern, Parks, Raketenrucksäcken oder Raumschiffen nämlich viel Kreativität, Zeit und Geschick erfordert, lassen sie sich von anderen dafür bezahlen, dass sie ihnen diese Arbeit abnehmen. "Arbeitsteilung" heißt das in der Volkswirtschaft ? und es funktioniert hier offenbar ziemlich gut. Denn das meiste, was einem in "Second Life" an Objekten begegnet, kann mit ein paar Mausklicks erworben werden.

Metaversum und Co: Der Umtauschkurs, den Linden Labs bestimmt, schwankt stark. In den letzten zwölf Monaten lag er bei 240 bis 350 "Linden Dollar" (L$) zu einem US-Dollar. Der Preis für ein Paar Turnschuhe lag Anfang Oktober bei etwa 50 L$, ein Raketenrucksack kostet ab 200 L$, ein kleines Stück Land kostet bei Linden Lab monatlich fünf US-Dollar Pacht. Momentan steht der US-Dollar bei 273 L$, der aktuelle Kurs wird in einigen amerikanischen Börsenradios täglich in einem Atemzug mit Yen, Euro und Dollar genannt. Laut Linden Lab ist denkbar, dass das Unternehmen demnächst auch virtuelles Geld verleiht - zu einem Zinssatz um drei Prozent.

Bezahlt wird durchgehend in L$, die zum an der spiel-eigenen Börse, der "Lindex Currency Exchange" festgelegten Kurs in US-Dollar gekauft ? und wieder verkauft ? werden können. Die Menge reales Geld, die von einzelnen Spielern monatlich auf oder aus "Second Life"-Konten umgetauscht werden kann, ist allerdings klar begrenzt. Wohl auch, damit der virtuellen Wirtschaft nicht plötzlich der Saft ausgeht. Dieser Einschränkung zum Trotz soll es bereits Tausende Programmierer und Händler in "Second Life" geben, die von ihren Produkten und Geschäften leben können.

Millionen-Umsatz mit Online-ImmobilienDer Avatar Anshe Chung gehört zu den Vorzeigeunternehmerinnen aus "Second Life". Vor zwei Jahren meldete sich ihr "Realmensch" (dessen Identität nicht öffentlich ist, angeblich handelt es sich um eine Chinesisch-Lehrerin) von Frankfurt aus erstmals in der Online-Spielwelt an. Heute beschäftigt Chungs Firma 20 ganz reale Menschen in Deutschland und China, nach eigenen Angaben setzt das Unternehmen jährlich mehrere Millionen US-Dollar um.


[Bildunterschrift: Japan ist auch in "Second Life" ein teures Pflaster. ]

Chung ist der größte Immobilien-Makler in "Second Life". Sie kauft von den Betreibern des Spiels virtuelle Grundstücke, die sie zu hübschen Landschaften entwickelt und dann an andere Spieler weiterverkauft oder verpachtet. Im Angebot sind 100 verschiedene Simulationen, darunter japanische, deutsche und karibische Landschaften, auf Wunsch inklusive passendem Haus. 4000 Quadratmeter Land im "Themenland Japan" kosten knapp 20.000 L$. Land in billigeren Gegenden kostet etwa ein Fünftel. Für Häuser kann man sehr viel mehr ausgeben. Allerdings stehen die Behausungen dann auch "schlüsselfertig" in einem Hain oder an einem palmengesäumten Strand.

Andere Geschäftsleute im "Second Life" verkaufen den Avataren Möbel, Autos, Kleidung, Schmuck und alle Arten von Unterhaltung, wie Fallschirmsprünge oder Tauchurlaube. Wie üblich im Web boomt auch der Handel mit allen Arten von Sex-Simulationen.

geschrieben von tagesschau.de


...

tja nasti

da hat sich wohl watt an dir vorbei entwickelt? *zwinker*

--
pilli

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