Plaudereien rotkäppschen un de böse wolf
Re: rotkäppschen un de böse wolf
wie schon die Abbildung des Oma-Häuschens beweist:
Er verschluckte beim Krönungs-Buffett in Nord-Entenhausen ein Gummibrötchen.
Im übrigen: Was Neptun kann könnnen Entenhausener schon lange, die schon immer Matrosenanzüge ohne Hose trugen.
lg
donaldd
soeben in den Medien ...
Verdächtiges Subjekt wurde gesichtet ...
die ermittelnden Beamten müssen nun ihre Erhebungen auch in den Winterwald ausdehnen ...
Verehrte Frau Lotte ... aus/in/von Weimar, vermutlich (?)
ich wollte weiß Gott nicht in ein schwebendes Verfahren eingreifen - nichts läger mir ferner, wobei ich über den Stand der Lage, der Dinge und des Prozesses (falls einer solcher - zivilrechtlich, strafrechtlich, verfassungsrechtlich, staatsrechtlich - im Gange ist) gar nicht informiert bin und auch keinen Zugang zur Aktenlage habe.
Zudem, so ganz unter uns und im Vertrauen, intellektuell bin ich dem Ganzen ohnehin nicht gewachsen!
Nein, ich habe mir erlaubt und zur Abrundung des Informationststandes der Prozeßpartner und -gegner (pars altera audiatur, wie wir auf der Insel Senoria zu sagen pflegen), eine kleine Niederschrift des bisherigen Standes diverser Rotkäppchen-Diskussionen anzubieten, mehr nicht.
Niemals, nimmer und überhaupt nicht würde ich es wagen, zumal aus der Ferne des utopischen Archipels der Insel Senoria, hier in diesen Gipfel der Auseinandersetzungen einzugreifen.
Soweit jetzt, hier und heute
Die dumme Bertha
vom Niederrhein
ich wollte weiß Gott nicht in ein schwebendes Verfahren eingreifen - nichts läger mir ferner, wobei ich über den Stand der Lage, der Dinge und des Prozesses (falls einer solcher - zivilrechtlich, strafrechtlich, verfassungsrechtlich, staatsrechtlich - im Gange ist) gar nicht informiert bin und auch keinen Zugang zur Aktenlage habe.
Zudem, so ganz unter uns und im Vertrauen, intellektuell bin ich dem Ganzen ohnehin nicht gewachsen!
Nein, ich habe mir erlaubt und zur Abrundung des Informationststandes der Prozeßpartner und -gegner (pars altera audiatur, wie wir auf der Insel Senoria zu sagen pflegen), eine kleine Niederschrift des bisherigen Standes diverser Rotkäppchen-Diskussionen anzubieten, mehr nicht.
Niemals, nimmer und überhaupt nicht würde ich es wagen, zumal aus der Ferne des utopischen Archipels der Insel Senoria, hier in diesen Gipfel der Auseinandersetzungen einzugreifen.
Soweit jetzt, hier und heute
Die dumme Bertha
vom Niederrhein
weißt, Berta vom Niederrhein ...
es ist unfair, hier Lösungen anzubieten .... Nur vitarev hat das Recht, Abschließendes zu berichten.
Re: rotkäppschen un de böse wolf
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das mit den wackersteinen, war das nicht der Wolf, der die 7 geißlein verkasematukelt hat?
A propos, die Hütte von Rotkäppchens Oma hätte ich auch gern mal geerbt
--
gummibroetchen
A propos, die Hütte von Rotkäppchens Oma hätte ich auch gern mal geerbt
--
gummibroetchen
Re: rotkäppschen un de böse wolf
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich bzweifel sehr, dass die hütte noch steht. dürfte nix mehr da sein und das grundstück ging in den besitz des "grafen zur ehemaligen omma" über, danach an die gemeinde, danach an die stadt, danach an das land und danach an den bund. nu kannste mal den rückübertragungsantrag stellen.
--
plumpudding
--
plumpudding
Re: rotkäppschen un de böse wolf
Liebes verehrtes Gummibrötchen,
warum um alles in der Welt diesen Nick?, zumal ich auch noch versehentlich Gummibötchen las und sofort an meine Insel Erotica dachte, die ich gerne mit einigen bunten Gummibötchen ausstatten möchte. sfg
Das hat aber noch einige Zeit - ich werde mich, wenn Sie erlauben, vertrauensvoll an Sie wenden, sollte das akut werden, und Sie eventuell vom Brötchen aufs Bötchen umzusteigen erwägen. gg
Zu Ihrer Frage mit den Wackersteinen, offenbar war diese Art das Füllsel für Wölfe, sie sollten wohl schwer im Magen liegen; wie Sie gut beobachet haben, das gleiche procedere bei den 7 Geißlein und dem Rotkäppchen.
Heute greift man zu subtileren Mitteln - lol -
Verbindlichen Gruß von Medea
Gouverneurin auf Erotica
warum um alles in der Welt diesen Nick?, zumal ich auch noch versehentlich Gummibötchen las und sofort an meine Insel Erotica dachte, die ich gerne mit einigen bunten Gummibötchen ausstatten möchte. sfg
Das hat aber noch einige Zeit - ich werde mich, wenn Sie erlauben, vertrauensvoll an Sie wenden, sollte das akut werden, und Sie eventuell vom Brötchen aufs Bötchen umzusteigen erwägen. gg
Zu Ihrer Frage mit den Wackersteinen, offenbar war diese Art das Füllsel für Wölfe, sie sollten wohl schwer im Magen liegen; wie Sie gut beobachet haben, das gleiche procedere bei den 7 Geißlein und dem Rotkäppchen.
Heute greift man zu subtileren Mitteln - lol -
Verbindlichen Gruß von Medea
Gouverneurin auf Erotica
Medea
Könnte stimmen.
Sind vielleicht zu viele Jäger vom Denken ausgenommen?
Oder warum kommen Wölfe westlich der Lausitz seit vielen Jahren trotz vorübergehend anderslautender Berichte und intensivster Bemühungen kaum vor?
Es gibt Gründe, warum zahlreiche Jagdgesellschaften öffentliche Auftritte scheuen. So scheinen im Vergleich zum Umfang der Jagd deren Internetauftritte recht spärlich.
Hängt das vielleicht damit zusammen, daß jeder Beutekonkurrent (= „Raubzeug“, einschließlich Hund und Katze) von Jägern ohne rechtliche Konsequenzen abgeknallt werden darf?
Man kann sich ja so leicht darauf rausreden, man habe den Wolf für einen wildernden Schäferhund gehalten. Der bearbeitende Staatsanwalt versteht das, weil er selbst Jäger ist. Oft fehlt dem Hunde- oder Katzenbesitzer jede Rückmeldung zum Verbleib seines Tieres.
Aus meiner Erfahrung als gelegentlicher neugieriger Gast bei Drückjagden (Jagdhundbesitzer, der sich „für seinen Hund“ ab und zu als Treiber verdingt) spricht einiges für diese These. Was ich vor Ort wahrgenommen habe, spricht nicht unbedingt für eine ökologisch-naturschützerische Rechtfertigung der Jagd in ihrer gegenwärtigen Form. Eher für das gesellige Ausleben primitiver maskuliner Instinkte.
Und wenn nach Jahrzehnten in Bayern mal wieder ein Bär auftaucht und klammheimlich abgeschossen wird, führt das alle Beteuerungen der Jäger ad absurdum. Die seinerzeitigen Begründungen für den Abschuß waren durch keine echten Gefährdungsfakten belegbar.
--
navallo
Der Wolf ... bekommt so langsam wieder seinen angestammten Platz auch in unserem Lande; die Menschen denken wieder mit.
Könnte stimmen.
Sind vielleicht zu viele Jäger vom Denken ausgenommen?
Oder warum kommen Wölfe westlich der Lausitz seit vielen Jahren trotz vorübergehend anderslautender Berichte und intensivster Bemühungen kaum vor?
Es gibt Gründe, warum zahlreiche Jagdgesellschaften öffentliche Auftritte scheuen. So scheinen im Vergleich zum Umfang der Jagd deren Internetauftritte recht spärlich.
Hängt das vielleicht damit zusammen, daß jeder Beutekonkurrent (= „Raubzeug“, einschließlich Hund und Katze) von Jägern ohne rechtliche Konsequenzen abgeknallt werden darf?
Man kann sich ja so leicht darauf rausreden, man habe den Wolf für einen wildernden Schäferhund gehalten. Der bearbeitende Staatsanwalt versteht das, weil er selbst Jäger ist. Oft fehlt dem Hunde- oder Katzenbesitzer jede Rückmeldung zum Verbleib seines Tieres.
Aus meiner Erfahrung als gelegentlicher neugieriger Gast bei Drückjagden (Jagdhundbesitzer, der sich „für seinen Hund“ ab und zu als Treiber verdingt) spricht einiges für diese These. Was ich vor Ort wahrgenommen habe, spricht nicht unbedingt für eine ökologisch-naturschützerische Rechtfertigung der Jagd in ihrer gegenwärtigen Form. Eher für das gesellige Ausleben primitiver maskuliner Instinkte.
Und wenn nach Jahrzehnten in Bayern mal wieder ein Bär auftaucht und klammheimlich abgeschossen wird, führt das alle Beteuerungen der Jäger ad absurdum. Die seinerzeitigen Begründungen für den Abschuß waren durch keine echten Gefährdungsfakten belegbar.
--
navallo
Re: rotkäppschen un de böse wolf
Zitat von medea
Der Wolf ... bekommt so langsam wieder seinen angestammten Platz auch in unserem Lande; die Menschen denken wieder mit.
Mecklenburg-Vorpommern wird als Wolfsland bezeichnet.
Hierher wurden keine Wölfe ausgesiedelt, sie fanden
ganz allein auf ihren vier Pfoten den Weg in die hiesigen Wälder zurück und sollen völlig harmlos sein.
Bei meinen Streifzügen durch die Waldgebiete bin ich
allerdings noch keinem begegnet. Nun trage ich auch
kein rotes Käppchen...........
ninna
Re: rotkäppschen un de böse wolf
Hallo Navallo -
ich lese stets mit großer Aufmerksamkeit deine Beiträge - auch hier was den Wolf in Deutschland betrifft möchte ich dir zustimmen. Die Jägerschaft hat m.M.n. eine große Lobby, es ist ja erstaunlich immer wieder zu lesen, daß sich auch Herren Politiker scheinbar mit Freude den großen Jagden zugesellen und das "Piff" "Paff" offensichtlich wie Musik in ihren Ohren klingt. Diese "Drückjagd" ist wohl ziemlich verwerflich, wenn ich dich richtig interpretiere - ich werde mich mal darüber schlaumachen, kannte bisher diesen Ausdruck nicht, aber er klingt für mich unangenehm.
Danke, daß du hier geschrieben hast.
Medea
ich lese stets mit großer Aufmerksamkeit deine Beiträge - auch hier was den Wolf in Deutschland betrifft möchte ich dir zustimmen. Die Jägerschaft hat m.M.n. eine große Lobby, es ist ja erstaunlich immer wieder zu lesen, daß sich auch Herren Politiker scheinbar mit Freude den großen Jagden zugesellen und das "Piff" "Paff" offensichtlich wie Musik in ihren Ohren klingt. Diese "Drückjagd" ist wohl ziemlich verwerflich, wenn ich dich richtig interpretiere - ich werde mich mal darüber schlaumachen, kannte bisher diesen Ausdruck nicht, aber er klingt für mich unangenehm.
Danke, daß du hier geschrieben hast.
Medea
Re: rotkäppschen un de böse wolf
Medea,
hast du dich schlau gemacht, sondt folge diesem Link
Drück- oder auch Treibjagden werden vor allem bei der Jagd auf Wildschweine gemacht, die sich fast wie die Karnickel vermehren, und bei uns in Zehlendorf fröhlich Parks von Pflegeheimen, Gärten usw. aufwühlen und ja auch nicht ganz ungefährlich sind, wenn man ihnen über den Weg läuft. Außerdem zerstören sie Felder von Bauern, weshalb Jagdpächter verpflichtet sind, durch Abschuss ihre Zahl auf ein vertretbares Maß zu reduzieren.
Hier liegt also ein ganz anderer Fall wie bei der Jagd auf Wölfe oder gar auf Bären vor, die im Grunde menschenscheu sind
--
baerliner
hast du dich schlau gemacht, sondt folge diesem Link
Drück- oder auch Treibjagden werden vor allem bei der Jagd auf Wildschweine gemacht, die sich fast wie die Karnickel vermehren, und bei uns in Zehlendorf fröhlich Parks von Pflegeheimen, Gärten usw. aufwühlen und ja auch nicht ganz ungefährlich sind, wenn man ihnen über den Weg läuft. Außerdem zerstören sie Felder von Bauern, weshalb Jagdpächter verpflichtet sind, durch Abschuss ihre Zahl auf ein vertretbares Maß zu reduzieren.
Hier liegt also ein ganz anderer Fall wie bei der Jagd auf Wölfe oder gar auf Bären vor, die im Grunde menschenscheu sind
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baerliner