Plaudereien rotkäppschen un de böse wolf
Re: rotkäppschen un de böse wolf
geschrieben von ehemaliges Mitglied
War tatsächlich keine Gefährdung von Menschen durch diesen Bären festzustellen?
Du kannst ja versuchen, die deiner Meinung nach gefälschte Beurteilung des Risikos des Ministeriums für Umweltschutz und Gesundheit in Bayern zu widerlegen... siehe Link
mart1
Du kannst ja versuchen, die deiner Meinung nach gefälschte Beurteilung des Risikos des Ministeriums für Umweltschutz und Gesundheit in Bayern zu widerlegen... siehe Link
mart1
Re: rotkäppschen un de böse wolf
Danke Berliner -
frau lernt doch nie aus -
Für Wölfe hatte ich schon seit meiner Jugend eine besondere Affinität, ich erinnere mich gerne
an die Bücher "Grauwolf" und "Schwarzwolf", die ich verschlang. Das soziale Verhalten in einem Wolfsrudel
wird ja von Biologen immer wieder hervorgehoben,
möglich, daß es eines Tages auf die Mitglieder des Seniorentreffs abfärbend wirkt.
*zwinker*
M.
frau lernt doch nie aus -
Für Wölfe hatte ich schon seit meiner Jugend eine besondere Affinität, ich erinnere mich gerne
an die Bücher "Grauwolf" und "Schwarzwolf", die ich verschlang. Das soziale Verhalten in einem Wolfsrudel
wird ja von Biologen immer wieder hervorgehoben,
möglich, daß es eines Tages auf die Mitglieder des Seniorentreffs abfärbend wirkt.
*zwinker*
M.
Re: rotkäppschen un de böse wolf
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na, ich würde ungern sehen, wenn das dann bedeuten würde:
---- klare Hierarchie
---- Revierverteidigung
---- nur das ranghöchste Paar darf für Nachwuchs sorgen
))
--
mart1
---- klare Hierarchie
---- Revierverteidigung
---- nur das ranghöchste Paar darf für Nachwuchs sorgen
))
--
mart1
Re: rotkäppschen un de böse wolf
Mart -
so gut wie du als Fachfrau kenne ich mich natürlich im Wolfsrudel nicht aus sfg -
da war wohl auch mehr der Wunsch die Mutter des
Gedankens ...... )
Medea
so gut wie du als Fachfrau kenne ich mich natürlich im Wolfsrudel nicht aus sfg -
da war wohl auch mehr der Wunsch die Mutter des
Gedankens ...... )
Medea
So würde sich das in etwa das anhören, wenn ein Beamter das erzählt!
Als in unserer Stadt wohnhaft ist eine Minderjährige aktenkundig, welche infolge ihrer hierorts üblichen Kopfbedeckung gewohnheitsrechtlich "Rotkäppchen" genannt zu werden pflegt.
Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer gesetzlichen Vertreterin über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Sie beging durch Nichtbeachtung dieses Verbots eine Ordnungswidrigkeit und stieß beim Übertreten des diesbezüglichen Blumenpflückverbots auf einen polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in ungerechtfertigter Amtsanmaßung Einsichtnahme in den zum Transport von Konsumgütern dienenden Korb und stellte fest, daß die R. zu ihrer verwandten und verschwägerten Großmutter unterwegs war.
Da bei dem W. Verknappungen auf dem Ernährungssektor vorherrschig waren, beschloß er bei der G. unter Vorlage falscher Papiere vorstellig zu werden. Da dieselbe wegen Augenleidens krankgeschrieben war, gelang dem W. der diesbezügliche Täuschungsplan, worauf er durch Verschlingung der Bettlägrigen einen gleichwohl strafbaren Mundraub zur Ausführung brachte. Der später eintreffenden R. täuschte der W. seine Identität mit der G. vor, stellte ihr nach und durch Zweitverschlingung seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.
Der sich auf einem Dienstgang befindliche Förster F. vernahm aus dem Wohngebäude der G. verdächtige Schnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Wolfsmaules fest. Daraufhin gab er aus seiner Dienstwaffe einen Schuß auf den W. ab. Dieser wurde nach Infangnahme der Kugel ablebig. Die Beinhaltung des Getöteten weckte in F. die Vermutung, daß der Leichnam Personen beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Einsichtnahme und stieß hierbei auf die noch lebende R. nebst G. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich der beiden ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, das sie durch öffentliche Ruhestörung, groben Unfug und Verstoß gegen diverse Verordnugnen der Ortspolizeibehörde zum Ausdruck brachten.
Der Vorfall wurde von den Gebrüdern Grimm zu Protokoll gegeben und bekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.
--
majana
Als in unserer Stadt wohnhaft ist eine Minderjährige aktenkundig, welche infolge ihrer hierorts üblichen Kopfbedeckung gewohnheitsrechtlich "Rotkäppchen" genannt zu werden pflegt.
Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer gesetzlichen Vertreterin über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Sie beging durch Nichtbeachtung dieses Verbots eine Ordnungswidrigkeit und stieß beim Übertreten des diesbezüglichen Blumenpflückverbots auf einen polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in ungerechtfertigter Amtsanmaßung Einsichtnahme in den zum Transport von Konsumgütern dienenden Korb und stellte fest, daß die R. zu ihrer verwandten und verschwägerten Großmutter unterwegs war.
Da bei dem W. Verknappungen auf dem Ernährungssektor vorherrschig waren, beschloß er bei der G. unter Vorlage falscher Papiere vorstellig zu werden. Da dieselbe wegen Augenleidens krankgeschrieben war, gelang dem W. der diesbezügliche Täuschungsplan, worauf er durch Verschlingung der Bettlägrigen einen gleichwohl strafbaren Mundraub zur Ausführung brachte. Der später eintreffenden R. täuschte der W. seine Identität mit der G. vor, stellte ihr nach und durch Zweitverschlingung seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.
Der sich auf einem Dienstgang befindliche Förster F. vernahm aus dem Wohngebäude der G. verdächtige Schnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Wolfsmaules fest. Daraufhin gab er aus seiner Dienstwaffe einen Schuß auf den W. ab. Dieser wurde nach Infangnahme der Kugel ablebig. Die Beinhaltung des Getöteten weckte in F. die Vermutung, daß der Leichnam Personen beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Einsichtnahme und stieß hierbei auf die noch lebende R. nebst G. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich der beiden ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, das sie durch öffentliche Ruhestörung, groben Unfug und Verstoß gegen diverse Verordnugnen der Ortspolizeibehörde zum Ausdruck brachten.
Der Vorfall wurde von den Gebrüdern Grimm zu Protokoll gegeben und bekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.
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majana
)))))))))) Majana, Spitze, besser als das Original. Ob ich nach diesem Lachkrampf schlafen kann ? Haste noch mehr auf Lager?
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heijes
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heijes
Re: rotkäppschen un de böse wolf
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Majana, pruuuuuuuuuuuuuuuuuuuust! Jetzt hab ich vor Lachen Kaffee auf die Tastatur gespritzt
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gummibroetchen
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gummibroetchen
Re: rotkäppschen un de böse wolf
Kompliment majana, ich bin schon lange nicht mehr am morgen durch mein gelächter so richtig munter geworden! Du hast mir 3 tassen kaffee ersetzt.))
Der olle Gauner ist also quasi an einer schussverletzung eingegangen, und ich war der überzeugung, dass er durch die beschwernisse in seinem bauch einfach auf die schnauze gefallen ist und hinüber war...
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luchs35
himmel neeee .... also "ablebig" wurde er lach , das ist ja langsam klar .... nur wie ....? langsam muss ich mir wat einfallen lassen ...rainer schleppt tonnenweise ´nixenschwänze als zeugen zum jericht ....
werde meine recherschen aber weiter führen .... der jerechtigkeit muss jenüje jeleistet werden ... der fall jehört jeklärt !
frau von gruselhausen wat machen de vodoo zauber ? hat sich wat jerippt in de letzte wohnstätte der jebrüder grimme ?
jutta
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vitaraw
werte frau jutta..
die gebrüder grimm hatten vergangene nacht leider kein sprechstunde.
aber ich geb nicht auf :o)))
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eleonore
die gebrüder grimm hatten vergangene nacht leider kein sprechstunde.
aber ich geb nicht auf :o)))
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eleonore