Plaudereien So spionieren Einbrecher unsere Häuser aus
Ein Blick auf die Terrasse des Nachbarn gefällig ?
Mehr als 20 Einbrüche in Häusern hat die hiesige
Polizei einem 26jährigen Mann nachweisen können.
Für die Suche nach geeigneten Einbruchsobjekten nutzte
er lt.Polizei das Internet, nämlich Google Earth.
Beim Betrachten des Stadtbildes von Google Earth hatte
er festgestellt,daß es gut zugängliche Einfamilienhäuser
gebe, erklärte ein Polizeisprecher. Google hätte ihm beim
Ausspähen seiner Tatorte geholfen.
Er suchte überwiegend freistehende Einfamilienhäuser und
fand sie, einfach u. sekundenschnell, einschließlich der Fluchtwege.
Die Qualität bei Google ist verschieden, gegen einen Aufpreis
gegenüber der "Gratisversion" soll man sogar amtl.Kennzeichen
bei Fahrzeugen und die Katze auf dem Fensterbrett erkennen
können...(ich habe ja auch nur die "Gratisversion" u. kann dieses
nicht beurteilen)
Datenschützer: Personen sind (noch) nicht identifizierbar,
aber die Bild-Qualität steigt..., außerdem gibt es noch
keine Handhabe gegen Luftbilder aus dem Internet.
Ein Google-Sprecher: "Das Programm soll nicht der Spionage
dienen, sondern Menschen in die Lage versetzen, die Welt u
entdecken." Na ja, hat er auch wieder irgendwie Recht...
Gruß
Multi
Die kriminelle Energie dieses Mannes war offensichtlich so groß, daß er auch ohne Google earth, allerdings etwas aufwändiger, seine lohnenden Opfer gefunden hätte.
--
mart
--
mart
Hallo, multi,
daß Menschen Hilfsmittel für kriminelle Taten nutzen, ist eine
Tatsache. Trotzdem wurde er gefaßt.
Viele Grüße
--
arno
daß Menschen Hilfsmittel für kriminelle Taten nutzen, ist eine
Tatsache. Trotzdem wurde er gefaßt.
Viele Grüße
--
arno
Immer fauler werden sie, diese Einbrecher )
--
schorsch
--
schorsch
grüezzi schorsch,
mr müesset halt au a bizzeli mit dr Züüt ganga, oddrr..
--
diogenes
mr müesset halt au a bizzeli mit dr Züüt ganga, oddrr..
--
diogenes