Plaudereien Städte nutzen Zahngold von Toten als Einnahmequelle
Städte nutzen Zahngold von Toten als Einnahmequelle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was haltet Ihr davon ???
Was hältst Du denn davon Crosby?
Ich bin der Meinung, wenn schon nach der Verbrennung aussortiert wird, dann gehört das darin befindliche Zahngold den Erben., auch ohne dass der Tote zu Lebzeiten das irgendwo vermerkt hat.
Nur wenn keine Erben da sind, dann sollte das Gold der Stadt zufallen. So geschieht es doch auch mit Vermögen, das der Tote hinterlässt.
Myrja
Ich bin der Meinung, wenn schon nach der Verbrennung aussortiert wird, dann gehört das darin befindliche Zahngold den Erben., auch ohne dass der Tote zu Lebzeiten das irgendwo vermerkt hat.
Nur wenn keine Erben da sind, dann sollte das Gold der Stadt zufallen. So geschieht es doch auch mit Vermögen, das der Tote hinterlässt.
Myrja
Re: Städte nutzen Zahngold von Toten als Einnahmequelle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Myrja bin voll einverstanden damit was Du geschrieben hast .
aber AUSZUG aus der Zeitung
Die Angehörigen der Toten haben das erste Recht auf das Metall. Sie können es vor der Verbrennung von einem Pathologen oder Zahnarzt entfernen lassen, was aber nur selten vorkommt. Das sei pietätlos und bisher auch noch nie von Angehörigen gewünscht worden, berichtete der Bestatterverband Mecklenburg-Vorpommern. Auch nach der Verbrennung werden die Metalle nur selten den Angehörigen übergeben. Sie könnten mit einem einzelnen Teil meistens gar nichts anfangen, sagte Streidt.
aber AUSZUG aus der Zeitung
Die Angehörigen der Toten haben das erste Recht auf das Metall. Sie können es vor der Verbrennung von einem Pathologen oder Zahnarzt entfernen lassen, was aber nur selten vorkommt. Das sei pietätlos und bisher auch noch nie von Angehörigen gewünscht worden, berichtete der Bestatterverband Mecklenburg-Vorpommern. Auch nach der Verbrennung werden die Metalle nur selten den Angehörigen übergeben. Sie könnten mit einem einzelnen Teil meistens gar nichts anfangen, sagte Streidt.
Re: Städte nutzen Zahngold von Toten als Einnahmequelle
Wenn mich nicht alles täuscht, hatten wir das Thema kürzlich erst und ausgiebig diskutiert.
loretta
edit: Habs gefunden.
Elo hatte das Thema aufgegriffen - es war ähnlich, sorry crosby
darf man Omas künstliche hüfte recyceln?
eine dfrage an dich crosby,
hier in berlin gibt es einen hochmodernen krematorium, die aber nicht ausgelastet ist,
die toten machen eien letzte reise nach polen, und werden dort eingeäschert, weil billiger.
sollten die anverwandten mitreisen, und dort aus der herausgabe vvon omas goldzähne pochen?
wie soll das bitte gehen, oder oma mit zahnstatus aufnahme als nachweis, auf die reise schicken.
es wär meines erachtens eine aufgabe der jeweilige bestatter auf sowas zu achten.
hier in berlin gibt es einen hochmodernen krematorium, die aber nicht ausgelastet ist,
die toten machen eien letzte reise nach polen, und werden dort eingeäschert, weil billiger.
sollten die anverwandten mitreisen, und dort aus der herausgabe vvon omas goldzähne pochen?
wie soll das bitte gehen, oder oma mit zahnstatus aufnahme als nachweis, auf die reise schicken.
es wär meines erachtens eine aufgabe der jeweilige bestatter auf sowas zu achten.
Re: Städte nutzen Zahngold von Toten als Einnahmequelle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ist es nicht letztlich egal, wer den toten das gold aus dem mund reisst?
irgendwie eklig, der gedanke, das zahngold ausgehändigt zu bekommen. igitt.
ich jedenfalls würde es gruselig finden.
Re: Städte nutzen Zahngold von Toten als Einnahmequelle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das Zahngold wird doch nicht den Toten aus dem Mund gerissen, sondern es sind die Restbestände die bei den Feuerbestattungen in der Asche des Toten gefunden werden.
http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/staedte-verkaufen-das-zahngold-von-toten-id6875504.html
http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/staedte-verkaufen-das-zahngold-von-toten-id6875504.html
Re: Städte nutzen Zahngold von Toten als Einnahmequelle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
weiss ich ja
es war im übertragenen sinne gemeint.
schließlich sind wir nicht mehr im mittelalter
Auch schon vor 60 oder mehr Jahren - in "ärmeren Zeiten" -
wurde den Toten das Zahngold entfernt und den Erben übergeben!
Ich habe selbst im Nachlass meiner Eltern ein Kästchen gefunden,
in dem das sogenannte *Altgold* aufbewahrt war!
Darin war Zahngold, aber auch Eheringe und defekter Schmuck...
omaria fand das Zahngold auch nich appetitlich!
wurde den Toten das Zahngold entfernt und den Erben übergeben!
Ich habe selbst im Nachlass meiner Eltern ein Kästchen gefunden,
in dem das sogenannte *Altgold* aufbewahrt war!
Darin war Zahngold, aber auch Eheringe und defekter Schmuck...
omaria fand das Zahngold auch nich appetitlich!
Gold ist eine sehr knappe Resource. Wenn man alles Gold, dass die Menschen aller Zeiten ausgebuddelt haben zusammenschütten würde, so könnte man damit noch nicht mal ein Olympiaschwimmbecken füllen.
Schon deshalb sollte kein Gold wieder vergraben werden und wenn die paar Kröten von Omas Zahngold helfen einen städtischen Kindergarten zu finanzieren, so ist das in meinen Augen eine tolle Sache.
Schon deshalb sollte kein Gold wieder vergraben werden und wenn die paar Kröten von Omas Zahngold helfen einen städtischen Kindergarten zu finanzieren, so ist das in meinen Augen eine tolle Sache.