Plaudereien Umverpackung

Blumenwiese100
Blumenwiese100
Mitglied

Umverpackung
geschrieben von Blumenwiese100

Guten Tag!
Letzte Nacht hatte ich ein paar Minuten wach im Bett gelegen.Da ging mir das Thema Einkaufen in Taschen und Behältern durch den Kopf.Dabei ist mir aufgefallen das Tiefkühlware auch in Plastik abgepackt ist. Da hat sich die Frage für michgestellt ob auch diese Ware in Mwehrwegbehälter zum verkaufg angeboten werden könnte / sollte / dürfte.Man stelle sich mal den aufwand vor: Die Verpackung müßte auch zurück gebarcht werden, gespült werden usw.Da ftage ich mich allerdings auch was das kleine Übel ist.Die
Tja, manchmal habe ich schon etwas verrückte Gedanken. Ich hoffe aber auch das über diesen  Beitrag wohlwollend geschmunzelt werden kann.


LG,Elisabeth!

jacare4
jacare4
Mitglied

RE: Umverpackung
geschrieben von jacare4
Wenn meine Frau ihren Einkauf im Supermarkt macht, holt sie zum Beispiel Erbsen, Spinat und Reibekuchen aus den Tiefkühlruhen im Geschäft. Diese Artikel sind in dünnen Pappverpackungen, die ich zu Hause in die Papiertonne entsorgen kann. Anders ist es bei Speiseeis. Aber das kaufen wir bestenfalls, wenn wir Besuch erwarten und wir den Rest noch für ein andermal aufheben wollen. Meine Aufgabe im Geschäft ist es, den Wagen zu schieben und hinterher mit dem Auto nach Hause zu fahren, wo ich dann alles in die Küche bringe, von wo aus meine Frau die Weiterverteilung übernimmt. 

jacare4
RE: Umverpackung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich grab das Thema mal wieder aus, da ich kein aktuelleres finde -  das hier fände ich nachahmenswert -  auch wenn wir hier in Westeuropa wohl keine ausreichenden Bananenblätter bereit haben, aber warum zB kann man Gemüse oder Obst nicht in kleine Maisblatt- Hheu- oder Strohmatten packen?
Hier ein Beispiel aus Vietnam - da werden immer mehr Waren in Bananenblättern


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olga64
olga64
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RE: Umverpackung
geschrieben von olga64

Ein sehr viel grösseres Problem sind doch die Umverpackungen bei den steigenden Online-Käufen. Da werden kleinere Artikel in riesengrossen Kartons verpackt, zusätzlich gesichert mit Füllmaterial versandt und der Kunde kann dann die Umverpackung zerlegen und die Papiertonne befüllen.
Ausserdem diese Milliarden Plastikbecher für Coffee to go, die im günstigsten Fall in einem Abfalleimer landen und nicht direkt auf der Strasse. Ausserdem die Umverpackungen für Jung Food von Mc Donalds oder jene für Pizza, die der Pizzabote nach Hause liefert.
Solange hierfür keine Änderung erfolgt ,dürften einzeln nach Hause getragene Radieschen das Problem nicht lösen. Olga

RE: Umverpackung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 18.11.2019, 19:39:45

Die Probleme sind doch alle bekannt.  Viel interessanter wäre es doch,  Alternativen und Lösungsansätzen vorzustellen. 

olga64
olga64
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RE: Umverpackung
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.11.2019, 19:50:29

Ganz einfach:

WEniger online kaufen
Kaffee aus Tassen trinken oder GEfässe von zu Hause mitnehmen.
Kein Junk Food von Mc Donalds.
Anstatt Pizza nach Hause liefern lassen, selbst kochen.

Eine Lösung für die Kackbeutel bei Hunden ist mir noch nicht eingefallen; diese Plastikbeutel bewegen sich im Milliardenbereich und müssen ebenfalls irgendwie entsorgt werden.
Aber Sie haben sicher eine revolutionäre Idee, wie diesem Problem beizukommen ist? Muss haltbar sein - Bananenblätter vermutlich nicht geeignet. Olga


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RE: Umverpackung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 18.11.2019, 19:54:32
Warum denn immer so provokant und personenbezogenen?  Schalte doch einfach mal einen Gang runter. Du musst hier niemandem etwas beweisen.  Alternative zu den Hundedreckbeuteln gibt es doch. Kannst du als Nichtbesitzein eines Hundes nicht wissen, ist aber so.  
Viele Onlinehändler benutzen schon lange aufgepufften Mais, Strohhäxel und anderes Naturmaterial, das man Kompostieren kann. 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Umverpackung
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.11.2019, 20:02:29

Warum denn immer so provokant und personenbezogenen?  Schalte doch einfach mal einen Gang runter. Du musst hier niemandem etwas beweisen.  Alternative zu den Hundedreckbeuteln gibt es doch. Kannst du als Nichtbesitzein eines Hundes nicht wissen, ist aber so.  
Viele Onlinehändler benutzen schon lange aufgepufften Mais, Strohhäxel und anderes Naturmaterial, das man Kompostieren kann. 
WAnn sehen Sie es endlich ein, dass Sie nicht die Person sind, von der ich lernen möchte. Also wenden Sie sich anderen Menschen zu, die noch an Sie glauben.

Zurück zum Thema: jetzt sind die Zahlen für Verpackungsmüll aus 2017 vorhanden: 107  kg Verpackungsmüll produziert jeder deutsche Mensch pro Jahr mit steigender Tendenz.
Auch wenn wir Weltmeister im MÜlltrennen sind, steigt die Recyclingquote nicht wesentlich, was damit zusammenhängt, dass die in die gelben Säcke oder gelben Tonnen geworfenen Plastikartikel unsauber sind, bzw. nicht richtig eingeworfen werden. Sie müssen auf die Sortieranlage und gehen zu einem grossen Teil dann direkt in die Verbrennung.
Als Rohstoff kann es meist nicht wieder in den Kreislauf fliessen, weil auch die Produktherstellung aus Recyclaten oft nicht den gewünschten Effekt erzielt.

Olga
RE: Umverpackung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 19.11.2019, 18:34:06

Du kannst es nicht lassen, was?
 


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