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Plaudereien Unsere lieben Frauen...

gerry
gerry
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Unsere lieben Frauen...
geschrieben von gerry


Wenn man aufmerksam die statistischen Jahrbücher der letzten Jahrzehnte studiert, wird offensichtlich, daß heutzutage immer mehr Beziehungen scheitern und Ehen in die Brüche gehen.
Warum?
Da Männer bekanntlich alles tun, um die Frau an ihrer Seite glücklich zu machen, wandte man sich zunächst der Frage zu, was Frauen eigentlich wollen.
Zu diesem zweck entwickelte ein hochkarätiger Expertenstab diverse Tests und Versuchsanordnungen und kam nach zehn Jahren intensiven Forschens zu dem einstimmigen Ergebnis:
Keine Ahnung!

Die Absichten,Wünsche und Vorstellungen der Frauen bleiben für die Wissenschaft ein Rätsel.
Allerdings konnten die Forscher aus der zusammengetragenen Datenflut die wichtigsten weiblichen Kernaussagen herausfiltern.
Sie bestehen im Wesentlichsten aus den Botschaften:
"Ständig mußt du....", "Kannst du nicht ein einziges Mal".....und "Du hast gesagt....."bestehen.

Auffallend war, daß die Probandinnen, darauf angesprochen, sich später an nichts mehr erinnern konnten und mitunter der Wahnvorstellung unterlagen, der Mann hätte, bei seinem geduldigen Streben nach einer konstruktiven Lösung, nur seine Laune an ihnen ausgelassen.

Diese temporäre Amnesie scheint typisch für die weibliche Psyche zu sein und macht sich bereits in der Anfangsphase der Beziehung bemerkbar, wenn die Frau plötzlich diverse Toilettenartikel im Bad ihres Auserwählten vergißt.

In einer Diskussionsrunde bemerkte einer der Redner etwas lax:
"Zuerst vergessen sie ihr Shampoo, dann die Pille und später immer öfter sich selbst."

Auf die Frage, wofür sie sich entscheiden würden, wenn sie die Wahl hätten, zwischen Wahrheit und Illusion, antworteten 47 Prozent der Probandinnen "muß man von Fall zu Fall betrachten" 29 Prozent "was schneller geht" und 24 Prozent "egal, Hauptsache es kribbelt schön."
Das Fazit der Experten fällt entsprechend nüchtern aus.

In ihrem Abschlußprotokoll konstatieren sie, daß Frauen entweder selbst nicht wissen, was sie wollen und deshalb einen Mann suchen, der es ihnen sagt.
Oder, daß sie zwar wissen, was sie wollen, aber nicht darüber reden.
Oder, daß sie darüber reden und nicht die richtigen Worte finden.
Oder aber, sie finden die richtigen Worte, werden aber nicht verstanden, weil grade ein Müllauto um die Ecke fährt, oder im Fernsehen läuft Fußball , oder der Mond ist schuld, und bei Ebbe würde die Sache schon wieder ganz anders aussehen.
Auf jeden Fall---keine Ahnung! Doch es kann auch ganz anders laufen:

Es gibt Frauen, die sind auf langweilige Weise hübsch und sobald man sie näher kennenlernt, meint man, daß ihnen ein kaltes, steinernes Herz in der Brust schlägt.
Dann gibt es wieder Frauen, die mehrere Vorzüge in sich vereinen:
Sie sind schön wie die die Mona Lisa, verfügen über den Sexappeal eines kalten, alkoholfreien Bieres und eine Unterhaltung mit ihnen ist so anregend wie die Tagesschau oder das Wort zum Sonntag.
Die sind aber nicht das Problem, man fragt sie auch nicht nach ihrer Telefonnummer.

Nein, das Problem sind die anderen:
Die Frauen mit den klugen Augen unter den geschwungenen Brauen, die mit sinnlichen Lippen ein Lächeln in der Seele des Betrachters entzünden.
Sie brauchen nur einmal durchs Zimmer gehen und man denkt sofort an Dinge, die man schriftlich unmöglich festhalten kann. Das Papier finge sofort an zu kokeln.
Es sind Frauen mit Seelenwärme und Esprit, die beim Lachen den Kopf in den Nacken legen, sich kokett und mädchenhaft das Haar zurückstreichen.
Ganz einfach und kurz:
Die Wunderbaren.
Und von denen gibt es eine Menge:
Blonde, Brünette, Rothaarige, Große, Kleine, Dünne, Dicke, Alte und Junge...jedenfalls mehr, als man oftmals annimmt.
Das Problem ist nur, daß diese Frauen ein Problem, auf neudeutsch, einen Hackenschuß haben.

Jawoll! Denn alle Frauen - zumindest in der westlichen Welt - leiden an einem Gewichtsproblem, auch die Hungerhaken mit den langen, dünnen Beinen.
Wie oft hat man diese "Dürrländer" als wandelnde Kleiderständer übern Laufsteg stolpern sehen.
Essen wird nur noch als notwendiges Übel angesehen und oftmals durch Koffein und Nikotin ersetzt.
Hauptsache, man paßt noch in die Konfirmationskleider.
Das absolute Ideal ist die Kleidergröße 36!
Möglichst noch weit über's Rentenalter hinaus...
Sie fürchten am meisten diese kleinen Tierchen, die "Kalorien" heißen und nachts in ihren Kleiderschränken sitzen und heimlich die Klamotten enger nähen.

Seit die Bilder von Rubens nicht mehr in Mode sind, muß es ein weibliches Gen geben, das dem weiblichen Säugling zuflüstert: "Du bist zu dick, nimm ab, nimm ab"!
Das bleibt dann oft, ein Leben lang!
Zum Glück hat der liebe Gott als Gegenmittel den Sex und die Komplimente erfunden.

Welche Rolle spielen nun die Männer dabei?
Sie finden sich als Seiltänzer in einem absurden Theater, einem Drahtseilakt wieder.
Sie müssen zwischen Erwartungen balancieren, die einander logisch ausschließen.
Sie müssen verläßlich den Müll runtertragen und gleichzeitig wild, glutäugig und unberechenbar sein.
Jede Partnerin erwartet, daß man ihr bei allen Schmerzen die Hand hält, jedoch wünscht sie sich auch den stürmischen Liebhaber, der - Schmerzen hin oder her - immer nur das Eine will.
Der perfekte Mann soll immer Beides sein:
Gut und böse, Brite und Italiener, Afrikaner und Skandinavier, Gentleman und Schuft.

Paßt da mal was nicht zusammen, weinen sie sich bei der besten Freundin aus - weil sie so schrecklich leiden.
Und immer wieder taucht die Frage auf: "Habe ich zugenommen? Bin ich zu dick?"
Dann kommen die Diäten und wenn sie damit fertig sind, sind sie genau wieder am Anfangspunkt und so schlau, wie vorher.

Aber wieso? Dick kann so sexy sein und es gibt viele Männer - so wie ich - die die dürren Bohnenstangen nicht mögen. Wie spitzenmäßig ist doch solch eine reife "frauliche Figur".

Stellen wir uns folgendes Szenario vor:
An der roten Ampel hält ein Sportwagen, eine Frau geht über den Zebrastreifen.
Eine üppige Frau mit schönen Beinen. Sie ist füllig, nicht dick, jedes Pfund sitzt genau an der richtigen Stelle.
Ein hübsches Gesicht, umrahmt von üppigen, kastanienbraunen Haaren.
Der Porschefahrer verfolgt sie kurz mit seinen Blicken, verächtlich.
Sie paßt nicht in sein Beuteschema, ihm ist sie viel zu dick.
Die sorg- und haltlose Oberweite, wippend, schaukelnd, wunderbar anzusehen, wie von Rubens gemalt.
Ein tolles Bild!
Es ist grün, der Porsche fährt weiter. Die üppige Frau ist vergessen.

Er hat zu Hause die - in Fitnesstudios gestählte - magere Lebensabschnittsgefährtin.
Natürlich Kleidergröße 36!
Wie auch sonst?
Man hat sich eben in diese Größe hineingehungert.

Aber, mitten in der Nacht taucht sie wieder auf, die vergessen Frau vom Zebrastreifen.
Als er die mageren, harten Flanken seiner Zeit-Geliebten umklammert, ist sie plötzlich wieder da.
Die zwei schaukelnden, rundlichen Hinterbacken.
Wie sie sich frech und unbekümmert über den Zebrastreifen bewegen.
Sich gegenseitig reiben, in frivolem Takt hin und her hopsen.
Wie sie sich knuddeln, schelmisch und schamlos, aufreizend.
Die üppige, so herablassend belächelte Frau kam zurück, mitten in seine Gedanken und Träume hinein.
Schwingend, wippend, verheißungs- und lustvoll.
Und der Porschefahrer, mitten im Mitternachtssex, mußte sich sehr wundern.
Und die Zeit-Geliebte wunderte sich auch.
So war es noch nie!




Einen schönen 2. Feiertag
wünscht Gerry




sarahkatja
sarahkatja
Mitglied

Re: Unsere lieben Frauen...
geschrieben von sarahkatja
als Antwort auf gerry vom 25.12.2010, 16:22:17
Gerry, was soll ich dazu sagen.

Ich habe vier Söhne und acht Schwiegertöchter, beziehungsweise Lebenspartnerinnen. Da sind die vergangenen zeitlichen Partnerinnen noch
nicht dabei. Das ist heute nichts Besonderes mehr.

Immer diese Umstellungen und dieses sich darauf einstellen, verlangt von einer Frau, die total veraltert, total unfähig für das reale Leben, total,
in vielfacher Hinsicht, unterentwickelt und bemitleidenswert ist, weil sie nichts anderes schaffte, als vier Söhne großzuziehen. Alles andere, was noch dazukam, zählt nichts.

„ Heute muß man so sein, sonst wird man untergebuttert,“ sagen sie.

Dabei haben wir als junge Mädchen und Frauen von ihren Möglichkeiten und Freiheiten nur träumen dürfen.
Keinen acht Stunden Arbeitstag.
Keinen freien Freitag und Samstagnachmittag. 14 Tage Urlaub im Jahr. Ja nicht krank oder gar schwanger werden.

Ich bin ein absolut bedauernswertes Geschöpf, das von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.
Eben von gestern. 50 Jahre Ehe und ein Mann??

Sind nun diese schrecklichen Männer schuld an der veränderten Lebenseinstellung der Frauen?

Das ist die Frage. Ich sehe, höre, staune. Ertrage das gelegentliche mitleidige Lächeln der weltgewandten, sich finanziell selbst unterhaltenden, weiblichen Prachtexemplare.

Ganz unschuldig sind sie sicher nicht, die Männer.

Viele, sehr viele Frauen haben eine Wende um 180° gemacht.
Das, was der Herr des Hauses, der Patriarch, für sich von je her in Anspruch nahm, fordern sie mit gleichem Recht und mit den dementsprechenden Folgen.

Klappt etwas nicht, lässt man sich scheiden. Sie fordern ihr Recht auf Freiheit,
auch auf die sexuelle, ihr eigenes Geld und auf ihre persönliche Entfaltung.

Sie reden auch dann, wenn es besser wäre, einmal zu schweigen, um einen ruhigen, günstigeren Augenblick abzuwarten, um eine Sache zu klären,
denn Männer sind oft sehr empfindlich, und können nicht ihr Gesicht verlieren.

Die Männer sind Männer geblieben, die Frauen haben sich emanzipiert,
oder anders gesagt, sie haben jetzt das Wort.

Das hatten sie auch früher schon, nur sie waren bessere Diplomaten und etwas
verständnisvoller den großen Kindern, den Männern, gegenüber.

Ja, da ist guter Rat teuer und eine Scheidung erst recht.

Gruß von Sarahkatja













Mitglied_b12f0f2
Mitglied_b12f0f2
Mitglied

Re: Unsere lieben Frauen...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf sarahkatja vom 26.12.2010, 01:37:01
"Das hatten sie auch früher schon, nur sie waren bessere Diplomaten und etwas
verständnisvoller den großen Kindern, den Männern, gegenüber.
"

Sarahkatja

Du schreibst es!!!!!!!!!!

und ich denke auch so

in diesem Sinne waren die Frauen früher eigentlich viel klüger

es muss jetzt niemand aufzählen,wieviel mehr Rechte die heutigen Weibsen haben---das wissen wir auch!

Aber,wo sind denn heute noch charmante chevalereske Ehemänner???????????

Die Frauen wollten die Gleichberechtigung,nun haben sie sie......

die Kinder leiden darunter,dass Mutter unbedingt berufstätig sein will und sich "selbst verwirklichen" will........

die Mütter kümmern sich schon um einen Krippenplatz,kaum,dass sie spüren:
o,da wäschst ja was in mir...........

haben keine Zeit die Säuglinge und Kleinkinder liebevoll selber zu versorgen,
die Schulkinder mit Schlüssel um den Hals kennen nur eine müde,abgehetzte Mutter,die nach der Arbeit genauso müde und abgehetzt nach Hause kommt,wie die Väter,so die denn überhaupt noch
"Familie spielen"

die tüchtigen Frauen schaffen ja alles alleine......

und da wundert man sich noch über Jugendliche,die nicht mit den Anforderungen des Lebens fertig werden können und oft sogar ins Kriminelle abrutschen????????????

von den viel zu spät gewordenen Müttern ganz zu schweigen,die kurz vor Schluss noch schnell wenigstens ein Kind haben wollen......
-warum auch immer-
(Sectio machts möglich,und dann tuts ja auch nicht weh........)

aber gar nicht mehr in der Lage sind,mit dem Kind rumzutoben,
Kinderlärm die zu alten Mütter nervt.......

neneneeeeeeee
so isses nicht gut!
Ich war eine junge Mutter und Grossmutter-------und,das war gut so!
Als Grossmutter leider nur in der Freizeit,weil berufstätig.
Konnte dann aber meinen Enkeln noch Dummheiten beibringen,hab in kometenreichen Nächten mit ihnen auf der Terrasse "geschlafen",
schaurige Geschichten erfunden,bis die erste Sternschnuppe zu sehen war,
hab mit ihnen riesige Pappköpfe gebastelt,sie unter eíner Birke im Garten mit Anoraks von den Kindern so auf eine Bank am Tisch gesetzt,dass sie fast echt ausahen........

Foto such ich später mal raus

und trotzdem beachtliche berufliche Leitern erklommen,
---in einem Beruf,der Berufung für mich war---
als meine Kinder in einem Alter waren,wo sich das für sie unbeschadet einrichten liess.

Und nun habe ich das unbeschreibliche Glück,
Urenkel in intakten Familien aufwachsen zu erleben!

Wenn ich mein Leben bedenke,
bin ich soooo unendlich reich!

Gudrun

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schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Unsere lieben Frauen...
geschrieben von schorsch
als Antwort auf sarahkatja vom 26.12.2010, 01:37:01
Jahrtausende lang waren die Frauen unterdrückt, niemand, inexistent für Ämter, Regierungen und Politiker.

Dann kam das Frauenstimm- und Wahlrecht; die Frauen waren plötzlich auch jemand (sogar "jemand" kommt von Mann; "jefrau" gibts gar noch nicht!).

Und nun waren die Frauen, in ihren Genen wohl noch im Jahre Null stecken geblieben, wohl überfordert: sie waren sich der neuen Freiheiten zwar wohl bewusst, nicht aber der Risiken und Gefahren.

Diese Risiken und Gefahren können z.B. sein: Aus Rache Unterdrückung des Mannes, Verschleiss des eigenen Körpers; Freiheitsdrang ohne Limit.

Und nun braucht es eben wohl weitere 1000 Jahre für die Frauen, damit sich ihre Gene auf die veränderte Situation einstellen können....

Mitglied_b12f0f2
Mitglied_b12f0f2
Mitglied

Re: Unsere lieben Frauen...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 26.12.2010, 09:39:15
Schorsch,

das kann doch nicht dein Ernst sein:

"Jahrtausende lang waren die Frauen unterdrückt, niemand, inexistent für Ämter, Regierungen und Politiker."


Es gab sehr wohl weibliche Wesen,die als Fürstinnen,Äbtissinnen,Kaiserinnen oder Königinnen gut oder weniger gut ihre Aufgaben erfüllt haben.

Hast du im Geschichtsunterricht gepennt?


Im rechtlichen Sinne war das wohl so,
aaaaaaaber,hinter jedem Mann war eine starke Frau,
die Politiker,Staatsmänner Kaiser,Könige und andere zu "leiten" oder gut zu beraten wusste!

Von Familienmüttern ganz zu schweigen!



Gudrun
Re: Unsere lieben Frauen...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.12.2010, 10:04:10

das ist in den meisten fällen auch heute noch gültig:

hinter jedem erfolgreichen mann steht auch eine starke frau.

wie sonst sollte der mann karriere machen?

nur wenn im hintergrund alles perfekt läuft, ist auch karrierestreben

des mannes von erfolg gekrönt.


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Karl
Karl
Administrator

Re: Unsere lieben Frauen...
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.12.2010, 10:40:22
@ karin,


heute sollte man ergänzen: Hinter jedem erfolgreichen Mann steht auch eine starke frau oder ein starker Mann, wenn ich so an einige Politiker denke.

Karl
Re: Unsere lieben Frauen...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.12.2010, 10:40:22
Für mich hieße es so:

Neben jedem Menschen steht ein Partner,
und beide stärken sich gegenseitig.

roseluise

Re: Unsere lieben Frauen...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 26.12.2010, 10:53:15
Na ja, karl, sooo stark ist bei manchen Männern dann der Mann im Hintergrund wohl doch nicht,
wenn ich so an manche Politiker denke,
die vielleicht einen Mann hinter sich,
aber den politschen Abgrund vor sich haben...
dethleffs
dethleffs
Mitglied

Re: Unsere lieben Frauen...
geschrieben von dethleffs
Ist das heutzutage wirklich so , wie beschrieben ?
Warum heutzutage immer mehr Beziehungen scheitern, ist mir klar, dazu brauche ich keine Wissenschaft und auch keine Studien.
10 Jahre forscht ein Expertenteam und ist dann immer noch nicht klug ?
Oh was bin ich doch für ein glücklicher Mensch, um gerade jene Frau gefunden zu haben, die wusste, was sie will, (mich) , und die ich scheinbar auch glücklich machte, nächstes Jahr gibts die "Goldene".

Warum wird vieles im Leben oft so kompliziert erforscht....

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