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Plaudereien Verlobung auf dem spielplatz

Medea
Medea
Mitglied

Re: Verlobung auf dem spielplatz
geschrieben von Medea
als Antwort auf clara vom 23.10.2010, 15:00:10
Immer wieder müssen diese "unnormalen" Praktiken in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und geächtet werden, bis es auch im allerletzten Winkel der Länder, in denen kleine Mädchen an alte Männer zwangsverheiratet werden, ankommt. Viele der jugendlichen Mütter sterben bei den Geburten ihrer Kinder, das Elend wird dauerhaft. Babies werden ausgesetzt und krepieren qualvoll. Aufklärung und immer wieder Aufklärung durch die verantwortlichen Regierungen ist geboten.

M.

hugo
hugo
Mitglied

Re: Verlobung auf dem spielplatz
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.10.2010, 11:47:03
Es soll auch heute noch Mitmenschen unter uns geben denen solche Horrornachrichten überhaupt nicht in den Kram passen." (Klaus)

ist ja schön gut,,musste mit Dir selber ausmachen wenn DIR solche Horrordingsda gut gefallen äh in den Kram passen, mir passt es nicht, ich kann mir Schöneres denken und wünschen,,diese Menschen dort sind arg genug gebeutelt, die brauchen unsere unseriöse Kritik nicht.

Du hättest wenigstens dem Hugo noch zeigen können, dass an solchen mittelalterlichen Praktiken die US-Regierung und die Merkel mit ihrer Regierung Schuld sind. (klaus)

hm, warum bringst du die US Regierung ins Spiel ?? ist Dir bewusst das diese Amis gerade mal wieder mächtig unter Kritik stehen ?

was die sich leisteten im Irak und gerade leisten in Afghanistan, trägt nach meiner Meinung besonders stark zum Erhalt dieser von uns hier kritisierten mittelalterlichen Verhaltensweisen bei, stärkt die Position der dortigen rückständigen Religionsführer, treibt ihnen massenhaft neue Kämpfer zu, die sich zu Recht angewidert von westlicher Kultur (die kennen ja nur diese miesen amerikanischen Ausuferungen) abwenden.

Ja die Amis und deren Unterstützer sind tatsächlich (auch wenn Du das als Ulk ansiehst) außergewöhnlich stark an den Missverständnissen, Differenzen und letztendlich am Erstarken der mittelalterlichen Rückständigkeit in großen Teilen unserer Erde Schuld.

gerade heute kannste bei den News lesen von 400 000 geheimen Dokumenten der USA zum Irak-Krieg, die von Folter und Kriegsverbrechen zeugen,,,

für Dich erfreulich oder biste so empört darüber wie hugo ?
und noch schlimmer,,nicht diese darin angesprochenen und aufgeführten Verbrecher werden durch die Amiregierung ermittelt angeklagt verurteilt ,,,nee die wollen dem Boten nach mittelalterlicher Manier die Rübe abhacken, der diese Verbrechen -wo Frauen und Kinder und Halbwüchsige umgelegt werden- öffentlich macht und an den Pranger stellt,,,also noch ein schlechtes Vorbild für die hier so kritisierten Rückständigen, die Halbwüchsige verheiraten,,


hugo

Re: Verlobung auf dem spielplatz
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 23.10.2010, 17:38:30
"Ja die Amis und deren Unterstützer sind tatsächlich (auch wenn Du das als Ulk ansiehst) außergewöhnlich stark an den Missverständnissen, Differenzen und letztendlich am Erstarken der mittelalterlichen Rückständigkeit in großen Teilen unserer Erde Schuld."
geschrieben von hugo


Aber Hugo - warum soll ich dich verulken.

Ich habe dich doch nur darauf hingewiesen, dass du in deiner Äußerung zu diesem Thema etwas vergessen hast, was du sonst eigentlich nie vergisst.
Das hatte mich irritiert.

Nun hast du es ja gründlich nachgeholt und gleich die Kurve zum nächsten Thema geschafft.


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mradefeld
mradefeld
Mitglied

Re: Verlobung auf dem spielplatz
geschrieben von mradefeld
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.10.2010, 18:57:24
Aber es ist doch beruhigend, dass HUGO wenigstens den Weltfeind NR.1 als Urheber erkannt und dingfest gemacht hat. Sonst wäre doch diese Meldung überhaupt nicht des Aufhebens wert. Was geht uns Multikultis es überhaupt an, wie die in Syrien ihre Kinder verheiraten?
Nur hier bei uns sollten sie sich (noch) vor solchen Praktiken hüten. Das ist doch wohl nicht zuviel verlangt. Oder?
Am Ende dieses Jahrhunderts wird es vielleicht anders aussehen, wenn die deutschen Ureinwohner in einigen kleinen Reservaten gerade noch geduldet sein werden.
Medea
Medea
Mitglied

Re: Verlobung auf dem spielplatz
geschrieben von Medea
als Antwort auf mradefeld vom 23.10.2010, 19:38:52
Mal bloß die Apokalypse nicht an die Wand.
Es gibt Prophezeihungen, die sich erfüllen....

M.

mradefeld
mradefeld
Mitglied

Re: Verlobung auf dem spielplatz
geschrieben von mradefeld
als Antwort auf Medea vom 23.10.2010, 19:59:33
Nur gut, dass wir das vermutlich nicht mehr erleben werden.
Aber EIN Trost sollte bleiben: unser Volk wäre nicht das erste und vermutlich auch noch nicht das letzte, dass aus sich selbst heraus, natürlich auch unter "Nachhilfe" der anderen, verschwunden ist.
M.F.Radefeld

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hugo
hugo
Mitglied

Re: Verlobung auf dem spielplatz
geschrieben von hugo
als Antwort auf mradefeld vom 24.10.2010, 07:35:16
unser Volk wäre nicht das erste und vermutlich auch noch nicht das letzte, dass aus sich selbst heraus, natürlich auch unter "Nachhilfe" der anderen, verschwunden ist.
(M.F.Radefeld)

und ?? was meinst Du,,,wär das ein großer Verlust ?

also für die Erde scher nicht,,,die existiert noch ne Weile auch ohne ein Deutsches Volk.

für die Menschheit ?? Die hat schon viele Völker -bzw Ansammlungen von Menschengruppen die sich dafür hielten- kommen und gehen sehen dürfen/müssen.

für die Masse der Deutschen ?? also ich wär gerne Europäer und hätte auch nichts dagegen wenn diesem Ziel die jetzigen Völker der Albaner, der Deutschen, der Isländer, der Kroaten, der Franzosen usw,, im Sinne von Völkern als derzeitige Staatsgebilde, "geopfert" würden.

ich hab sogar schon zweimal einen Staat gut überlebt und der Dritte sticht auch nicht gerade sehr damit hervor alles menschenmögliche für die Bedürftigsten seiner Untertanen zu tun,,

hugo
clara
clara
Mitglied

Re: Verlobung auf dem spielplatz
geschrieben von clara
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.10.2010, 11:47:03
Wenn hier einige in's Mittelalter zurückkehren müssen(Zitate: "wo solche nicht gerade seltene finsteren Mittelalter, bei Adel, aber auch reichem Bürgertum" ...
um zu beweisen, dass es so etwas auch bei uns gab, zeigen sie doch selbst, wie solche Zustände einzuordnen sind.
(Klaus)

Genau so meinte ich den Vergleich mit dem christlichen Mittelalter, Klaus, und deswegen habe ich die bei uns zum Glück längst überholten und verbotenen Gebräuche erwähnt. Nicht um die in anderen Ländern noch bestehenden zu rechtfertigen!

Clara
Re: Verlobung auf dem spielplatz
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 24.10.2010, 11:18:44
"für die Masse der Deutschen ?? also ich wär gerne Europäer und hätte auch nichts dagegen wenn diesem Ziel die jetzigen Völker der Albaner, der Deutschen, der Isländer, der Kroaten, der Franzosen usw,, im Sinne von Völkern als derzeitige Staatsgebilde, "geopfert" würden. "
geschrieben von hugo


WIE SCHÖN
!



mradefeld
mradefeld
Mitglied

Re: Verlobung auf dem spielplatz
geschrieben von mradefeld
als Antwort auf hugo vom 24.10.2010, 11:18:44
Sicher, Hugo, und WIR werden das ohnehin nicht ändern, in UNSREM Alter noch nicht einmal beeinflussen können. Und unsere Kinder und Enkel haben, außer 1000 Gründen für ihre Fortpflanzungsunwilligkeit, kaum etwas dagegen zu setzen. Natürlich sind Deine "Menschenansammlungen" schon durch gewisse Unterschiede gekennzeichnet, vor allem durch die verschiedenen Sprachen. Aber das wird sich vermutlich ohnehin im Laufe dieses Jahrhunderts einebnen.
Der Versuch, ersatzweise aus den Zuwanderern Deutsche zu machen, wird vermutlich nicht umfassend gelingen. Viele, die das wollten und könnten, lassen sich die Hintertür der möglichen Heimkehr offen, andere sind eh' nicht dafür.
Die, die unbedingt hierbleiben wollen, das durch die großzügigen Sozialgesetze gebotene Schlaraffenland bis zum Letzten ausnutzen auf Kosten derer, die hier wirklich arbeiten und unter der Abgabenlast stöhnen, die sollten wir schon etwas mehr an ihre Pflichten heranführen. Nicht, dass WIR am Ende noch deren Sprachen lernen müssten.
Uns genügt schon das sich immer weiter verbreitende Englisch als fast allgemeine Verkehrssprache.

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