Forum Allgemeine Themen Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität

Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität

Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von Majorie
als Antwort auf anjeli vom 06.11.2021, 08:34:45
Hi there,

@Anjeli, wenn Deine Schwester ein Widder ist, kann garnichts schiefgehen. Widder und Stier sind
unschlagbar - fuer den, der an Sternzeichen und ihre Aussagen glaubt.

Ich bin uebrigens auch ein Widder. Hatte schon so manch Einen auf den Hoernern 😉.

Das mit dem "Zahn zulegen" hatte ich so gemeint wie Mondie auch - naemlich 'noch schneller werden'.
Mich belustigte das nur, da Du ja eh schon wie ein Wirbelwind alles Moegliche sehr schnell auf die
Reihe bekommst.

Bist ja auch noch ein "spring chicken", wie man hier Diejenigen nennt, die noch unter 80 J. sind 😆.

@omaria - fuer Dein wunderbares Video musste ich Dir den "Daumen" geben.   Danke dafuer!

@Mondie - Dein Beitrag war fuer mich sehr interessant. Danke Dir dafuer. Ich habe festgestellt,
dass ich wesentlich mehr Wissensluecken aufweise, als ich dachte 😒.

Einen schoenen Sonntag wuensche ich Euch morgen, mit viel Sonne. Hier scheint sie ununterbrochen-
daher bin ich schrecklich eilig, um noch reichlich davon abzubekommen.

"So long" und liebe Gruesse , von Majorie

🍁


 
omaria
omaria
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
7.GIF

GUTEN MORGEN!

SONNTAG mit 🌞 und MUSIK 🎵

 



Und jetzt mache ich das Radio an... R-O-M

@Jutta @Majorie > DANKE fürs Kommentieren! 💕

Bis später!

Maria
mondie
mondie
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von mondie

Hallo am Mittag,

@majorie, ich sag's Dir, Widder und Stier sind unschlagbar...lächeln

Unter den Geburtstagskindern findet sich u.a. Albert Camus, über den ich näher
eingehen möchte:

Albert Camus wird am 7. November 1913 in Mondovi, Algerien, geboren. Sein Vater Lucien, ein einfacher Fuhrmann, wird zu Beginn des ersten Weltkriegs in die Armee eingezogen und fällt, durch einen Granatsplitter getroffen, am 11. Oktober 1914 in der Marneschlacht. Camus’ Mutter Catherine Hélène versetzte die Nachricht vom Tode ihres Mannes einen folgenschweren Schock: von nun sprach sie kaum mehr und verständigte sich hauptsächlich über Gesten und Gebärden.[1] Nach Lucien Camus’ Tod zieht sie mit Albert und seinem älteren Bruder Lucien nach Algier, in das ärmliche Viertel Belcourt, in welchem zahlreiche Nationalitäten, insbesondere aber Araber, Franzosen, Spanier und Italiener aufeinander treffen[2], und bestreitet den Familienunterhalt als Putzfrau. Neben ihren Söhnen wohnt auch ihre Mutter, Camus’ Großmutter, mit ihr zusammen und nimmt die Rolle des Familienoberhauptes ein.[

Albert besucht die Grundschule in seinem Viertel. Üblicherweise war nach Abschluss der „Ecole primaire“ für Kinder seiner Herkunft die Schulkarriere beendet. Einer seiner Lehrer jedoch, Louis Germain, ist von seinen Fähigkeiten überzeugt und bereitet ihn 1923, zunächst gegen den Willen der Großmutter, die schließlich aber doch zustimmt, auf die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium vor,[4] welche er im Jahre 1924 besteht.vgl.: Todd, S.31
Auf dem Gymnasium wird Albert sich erstmals der Unterschiede zwischen den Klassen bewusst und, sich für seine Herkunft schämend, versucht, Hänseleien zu entgehen, in dem er der Fußballmannschaft der Universität von Algier als Torwart beitritt und auf Anerkennung hofft.

1930, kurz vor dem Abitur, leidet Camus mit einem Mal an hohem Fieber, bekommt Erstickungsanfälle und spuckt schließlich sogar Blut. Da er als Kriegswaise ein Anrecht auf kostenlose medizinische Behandlung hat, wird er im Mustapha- Krankenhaus in Algier aufgenommen. Dort diagnostiziert man eine schwere Lungentuberkulose. Für Albert war dies ein schwerer Schlag, der ihn erstmals zu einer intensiven Beschäftigung mit dem Tod führte.[6] Nach langem Kampf gegen die Krankheit und schließlich gar mit einem kollabierten Lungenflügel, befindet er sich wieder auf dem Weg der Besserung und wird im Oktober 1931 aus dem Krankenhaus entlassen. Von nun an lebt er beim Schwager seiner Mutter, Gustave Arcault und dessen Frau Antoinette. Das Ehepaar ist verhältnismäßig wohlhabend, es führt eine große Metzgerei in Algier. Zum ersten Mal in seinem Leben bekommt Albert ein eigenes Zimmer und empfindet ein bisher ungekanntes Gefühl von Freiheit. Im gleichen Jahr noch besucht er wieder die Schule und begann zunehmend sich mit Philosophie zu beschäftigen.

1932 bereits lernt er die Arzttochter Simone Hué kennen, eine exaltierte junge Frau, stets auffallend durch ihre extravagante Kleiderwahl, und, wie sich herausstellte, drogensüchtig. Sie heiraten am 16. Juni 1934, wobei vermutet wird, dass Camus dies nur tut, um Hué von ihrer Drogensucht zu befreien.[10] Sowohl ihre als auch seine Familie stellt sich auf Grund des Standesunterschieds, Hué entstammte einer bürgerlichen Familie, gegen die Hochzeit. Dies jedoch kümmert Camus nur wenig, seiner Mutter enthält er die Neuigkeit der Hochzeit gänzlich vor. Zu jener Zeit verfasst Camus sein erstes kleineres Buch mit dem Titel L’Envers et L’Endroit, welches von seiner Kindheit handelt und beschließt, den Lebensunterhalt mit seiner Tätigkeit bei der islamischen Zeitschrift „Ikdam“ zu bestreiten, welcher er seit 1932 nachgeht. Zur etwa gleichen Zeit wird Camus Mitglied der „Algerischen Partei junger Sozialisten“, verfolgt deren Arbeit aber nur halbherzig, während er sich weiter mit ganzer Leidenschaft der Literatur und Philosophie widmet.

Frustriert über diesen Rückschlag beginnt er 1937 mit der Arbeit an seinem ersten Roman mit dem Titel „La mort heureuse“, welcher zwar nie erscheint, aber als Grundlage für sein erstveröffentlichtes Werk „L’Étranger“, „Der Fremde“, dient. Durch Zufall erhält er die Möglichkeit als Reporter für die Zeitung „Alger républicain“ zu arbeiten, eine linke Tageszeitung. Bevorzugt verfasst er seine Reportagen über Gerichtsprozesse, in welchen Araber die oft ungerecht harte Behandlung durch die Justiz der französischen Besatzer erfahren müssen. In etwa zu dieser Zeit entsteht das Theaterstück „Caligula“. Auch hat er die Hoffnung dank seines hervorragenden Studienabschlusses ein Lehramtsstudium aufzunehmen. Dies jedoch bleibt ihm wegen seiner Tuberkulose-Erkrankung verwehrt. Stattdessen widmet er sich vermehrt dem Theater, gründet eine Schauspielgruppe und führt zahlreiche Stücke auf.

1938 ein weiterer Rückschlag, der „Alger Républicain“ wird geschlossen und entlässt Camus in die Arbeitslosigkeit. Erst Ende 1939, nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und seiner Verweigerung des Wehrdienstes, findet er eine Stelle bei der linken Zeitschrift „Soir Républicain“. Diese fällt jedoch alsbald der Zensur zum Opfer und wird geschlossen. Daraufhin geht Camus nach Paris, arbeitet für die Tageszeitung „Paris-soir“ und wird dort schließlich Chefredakteur.[15]
Im Jahre 1941 heiratet er Francine Faure, eine Hilfslehrerin, und lebt mit ihr gemeinsam in Oran, Francines Heimatstadt. Diese wirkt auf ihn bedrückend, niederschlagend und beeinflusst ihn stark beim Verfassen seines Romans „Die Pest“ einige Jahre später. Fertiggestellt sind zu jener Zeit bereits seine „drei Absurden“[16] „Caligula“, „Der Fremde“ und „Der Mythos von Sisyphos“, welche er zwischen 1942 und 1944 veröffentlicht.

In den letzten Jahren seines Lebens fühlt er sich wieder stark zu seiner algerischen Heimat hingezogen und unternimmt zahlreiche Reisen. Nur selten reist er noch in andere Länder, wie beispielsweise 1957, um den Nobelpreis für sein Lebenswerk entgegen zu nehmen. In Frankreich hingegen überfällt ihn zunehmend ein Gefühl der Einsamkeit, da zahlreiche Freundschaften in die Brüche gehen. Über Algerien schließlich beginnt er einen Roman, „Der erste Mensch“. Dieser wird jedoch nie vollendet: Am 4.Januar 1960 stirbt Camus bei einem durch seinen Freund Michel Gallimard verursachten Autounfall, nachdem deren Wagen auf Grund überhöhter Geschwindigkeit von der Straße abkommt und an einem Baum zerschellt. Sämtliche Insassen werden aus dem Fahrzeug geschleudert, nur Camus bleibt im Inneren des Autos und stirb laut Obduktionsbericht an seinen inneren Verletzungen.

Download.jpg
Download (1).jpg
Lieber Gruß
Mondie


 


Anzeige

omaria
omaria
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
als Antwort auf mondie vom 07.11.2021, 13:40:28

HALLO am frühen Nachmittag!

Und noch ein paar Ergänzungen für Interessierte...


 




 


 


Maria
omaria
omaria
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria

Da es schon dunkelt: "GUTEN ABEND!" 🌒
Vielleicht sind es die Gedanken von CAMUS, die mich heute melancholisch stimmen? 😒

Oder ist es der NOVEMBER ganz allgemein?

Oder, weil @anjeli heute nicht hier war?
Oder, weil Luchsi nicht mehr unter uns weilt??? 😥
Oder, weil ich NICHT 'unterwegs' war, obwohl das Wetter gut war!?
Oder? Oder? Oder?

Und wenn ich in solch einer "Stimmung" bin, dann werde ich kreativ, um mich abzulenken:

 



Ich wünsche allen, die bei den "guten Mächten" Ablenkung suchen,
einen SCHÖNEN ABEND! 💖

Bis morgen!

Maria
anjeli
anjeli
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
als Antwort auf omaria vom 07.11.2021, 17:12:15
Hallo am Abend... 

hurra... ich darf wieder auf meinem Sofa sitzen... Frank... der Maler... war heute auch da... es war aber ungewiss... ob er heute weiter arbeitet... 

Meine Schwester und ich... wir haben wieder alles gegeben...  denn morgen ist das letzte Zimmer an der Reihe... das Schlafzimmer... 
da steht hinter der Tür ein Riesenregal mit meinen Bastelkisten...  alle ab ins Esszimmer gelagert... 

Meinen Basteltisch aufgeräumt... weil ich den Tisch brauchte... zum Tapetenschneiden... 
Ich war schon müde... als Frank  um 14.30 Uhr auftauchte... habe dann Tapeten geschnitten... 
Was bin ich froh... dass morgen mit dem letzten Zimmer begonnen wird... 

Maria... schönes Video hast du zusammengestellt... leider habe ich auch keinen Waschbrettbauch mehr... sondern ein Waschbärbauch...

Du hast recht... wir sollten dankbar sein... dass wir schon so alt geworden sind...  (wenn ich an Loretta denke...sie wurde auch dem Berufsleben gerissen... kam gar nicht in den Genuss ihrer Rente)

Und wir sollten das nehmen... was das Leben uns bietet... 

Dein Ausflug auf dem Gut war auch ein Erlebnis... da gibt es doch tatsächlich Hühner... beim Bauern Ewald Hühner... das ist Fehlanzeige... 
mein damals vierjähriger Enkel  hat mal nach den Hühnern gefragt... weil wir doch auf einem Bauernhof waren... 

Die Gebäude des Gutshofs sind schon sehr alt... und alles ist gut erhalten... 
schöne Deko gab es auch zu sehen... 
diesen Ausflug hätte ich auch gerne mitgemacht... 

Leider haben wir es nicht geschafft... Fotos zu machen...wir brauchten die Wand, um die Kisten dahin zu stellen... 
Wird aber nachgeholt... 

catsdr6.jpg@Roxanna... danke für das Eselchen... ich würde es immer sofort wieder erkennen... 

Ernst Mosch und die Egerländer Musikanten... waren bei uns zu Hause auch angesagt... 

Ich finde... Ernst Mosch und seine Partnerin Barbara Rosen harmonierten musikalisch sehr gut...  und Barbara war beim Publikum sehr beliebt... 
Leider ist Barbara Rosen  im Alter von 36 Jahren an einem Hirntumor gestorben... 

grüßle anjeli


grüßle anjeli




 

Anzeige

anjeli
anjeli
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
Guten Morgen am Montag... 

eine neue Woche und ein neues Glück... für mich bedeutet der Montag... dass ich jetzt zum Endspurt ansetze... 

Maria... ich wollte gestern morgen was schreiben... hatte leider kein WLan... 
und bis ich mal merkte, dass Frank den Stecker beim Wände streichen... gezogen hat... war auch schon meine Schwester da... 
(ja... ich gebe es zu... manchmal stehe ich total auf dem Schlauch)


Einige Blätter sind noch an den Bäumen... aber... die Bäume werden immer kahler... das ist der Lauf der Natur... 


Collagen230.jpg
Ich wünsche allen eine erfolgreiche Woche... 

grüßle anjeli

 
omaria
omaria
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria

GUTEN MORGEN!


8. NOVEMBER 700.jpg

Der MONTAG ist für mich immer ein "Arbeitstag":
Die Putzfee kommt; passend zum heutigen Tag;
die Waschmaschine tut ihren Dienst, und ich "rödele" so rum... 😉

Heute Nachmittag ist wieder MONTAGSTREFF der Lamberti-Senioren;
🍮 darauf freue ich mich schon!

Maria

P.S.:  WUPPS hat mich @anjeli überholt... 😍

omaria
omaria
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
als Antwort auf omaria vom 08.11.2021, 08:59:51

HALLO um elf!
 




RORSCHACH-TEST 😂
 

😆

 


Maria
omaria
omaria
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
als Antwort auf omaria vom 08.11.2021, 11:17:38

FORTSETZUNG:
 




 


Maria

 

Anzeige