Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
bei uns in der Familie wird mit viel Leidenschaft gespielt... wir sind alle spielfreudig... und können stundenlang spielen... lachen und scherzen dabei...
Es gibt so viele neue schöne spannende Spiele...
Wenn im TV... der Kasperle kam und ich guckte... ich hatte als Kind immer Angst um Kasperle... wenn der Teufel oder das Krokodil kam...
Meine Enkelinnen hatten auch ein Auswahl an Handpuppen... und an einem Geburtstag haben wir Erwachsene mal für die Kleinen Theater gespielt... und ein bisschen improvisiert...
Maria... vegane Schokolade... da musste ich erst überlegen... was da an Tier nicht drin sein darf... ja... es ist die Kuh /Milch...
Ich habe mich jetzt von den dicken Wälzern "Märchen aus 1001 Nacht" getrennt...
Auch alle CD und DVD... alles weg... und Schallplatten auch...
Ich nutze dann die neuen Medien...
anjeli... sagt mal gute Nacht
grüßle anjeli
Gelesen habe ich das Meiste - und danke Euch dafuer!.
Im Moment laufe ich etwas hinter der Zeit her - bin auch zu lange im PH rumgeritten.
Es schneit hier noch immer - mein Auto ist weg - nur noch ein weisser, grosser Fleck.
Und das macht mich wuschig. Ich fuehle mich eingesperrt, wenn ich nicht KANN, wie ich MOECHTE.
"Whatever" - es aendert sich auch wieder, sobald hoffentlich die Sonne bald kommt.
Macht's gut - und habt morgen einen schoenen Tag!
Ich vermisse Mondie - und hoffe doch, dass sie okay ist!
Liebe Gruesse von Majorie.
gemeinsame, eintraechtige Mahlzeit
bei uns in der Familie wird mit viel Leidenschaft gespielt... wir sind alle spielfreudig... und können stundenlang spielen... lachen und scherzen dabei...
Liebe Anjeli,
Ich bin diesbezüglich leider sehr ärmlich aufgewachsen, keine Märchen und keine Spiele, keine Handarbeit, kein Basteln - dafür Hausarbeit: Kochen, Geschirr spülen, Bügeln, Nähen, Flicken, Putzen.
Aber das ist vorbei, heute nehme ich diese Aufgaben sehr locker und habe kein Problem mit "aufschieben"!!
Gruss
Jutta
GUTEN MORGEN! 💕
Heute früh zeigten sich im Münsterland vielversprechende rosarote Wölkchen,
und jetzt ist ein hellstrahlend-breiter Streifen am Horizont...
Vielleicht verzieht sich das "EINHEITSGRAU"?!
@Jutta und @Majorie danke euch für die Rückmeldungen,
wobei mich die Aussagen von Jutta traurig stimmten:
Es muss schlimm sein, nicht KIND gewesen sein zu dürfen... 😢
Majorie, mir geht es wie dir:
Ich fuehle mich eingesperrt,Corona bremst uns jetzt schon wieder soooo sehr aus:
wenn ich nicht KANN, wie ich MOECHTE.
Kontaktvermeidungen werden empfohlen;
2- oder 3- oder sogar 3+-G-Regeln gelten;
Sorge geht um! 😒 Das dämpft meine Stimmung verständlicherweise!?
Maria
meine Schwester ist gerade gekommen und ich war schon einkaufen...
@Jutta... das tut mir leid... dass du so "malochen" musstest als Kind... meine Schwester und ich hatten auch Freundinnen... wenn wir sie zum Spielen abholen wollten... mussten sie erst noch den Hausflur putzen... und...
Wir haben dann mitgeholfen... damit sie schneller fertig waren...
Einige haben zu meiner Mutter gesagt... dass sie sie auch gerne als Mutti hätten...
Für viele Amerikaner und Kanadier ist dieser Tag wichtiger als Weihnachten...
Bis nachher mal
anjeli
sollte auch uns - sogar eigentlich täglich - ein Anliegen sein,
denn zum DANK-Sagen haben wir viele Gründe und Anlässe!
Ich bin heute besonders dankbar, dass ich nicht zu den betroffenen Frauen gehöre,
denen GEWALT (in vielen verschiedenen Formen) angetan wird!
Gewalt ist immer grausam, gegen wen sie sich auch richtet!!!
Vielleicht finden wir Trost in MUSIK:
Maria
wobei mich die Aussagen von Jutta traurig stimmten:
Es muss schlimm sein, nicht KIND gewesen sein zu dürfen... 😢
Liebe Omaria und Anjeli,
Ja, das war Schei… gelaufen und gewisse Dinge sind nicht nachzuholen. Somit kann ich bei Märchen und gewissen Spielen überhaupt nicht mitreden. Das ist mitunter auch ein Grund, warum ich eine Lebensform gewählt habe, wo ich nie mehr Gefahr laufe, dass mir Ähnliches passiert.
Trotzdem oder gerade weil…………. habe ich ein spannendes, interessantes, auch abenteuerliches und gefreutes Leben gelebt – ich bin sehr zufrieden – und ich plane noch ein weiteres, allerdings letztes Abenteuer – welches, das werde ich erst verraten, wenn es soweit ist und auch wirklich stattfinden kann – mit diesem schei… Corona weiss man ja nie, welche Konsequenzen uns noch treffen.
Habt noch einen schönen Donnerstag, allerdings Grau-in-Grau, aber versuchen wir, uns nicht anmerken zu lassen – vielleicht hiltfs 😂.
Grüsse
Jutta
Ansonsten bin ich eine Gegnerin vom AUFSCHIEBEN, denn ich bin der Meinung, dass man im Alter keine Zeit zum Aufschieben mehr hat, sondern man sollte unbedingt TUN, wenn man kann.
Diese Richtigstellung war mir wichtig.
Grüessli
Jutta
Maria... danke für das schöne Lied von F. X. Gruber... seine berühmteste Komposition wird immer noch auf der ganzen Welt gespielt und gesungen...
Danke auch an den Textdichter Joseph Mohr... sein Text wurde in 320 Sprachen und Dialekte übersetzt...
Das Lied Stille Nacht... Heilige Nacht... ist ein immaterielles Weltkulturerbe Österreichs.
@Jutta... du bist deinen Weg gegangen trotz deiner verhärteten Mutter...
ich wünsche dir gutes Gelingen bei der Umsetzung deiner Pläne... neugierig machst du uns schon...
grüßle anjeli
Hallo am Mittag,
nachdem ich gestern nicht online sein konnte, gab es wieder viel zu lesen und auch Nachdenkliches.
@Jutta, ich musste lachen als ich las, dass der Staub nicht weggeht, bis Du ihn abwischt und auch das Mittagsgeschirr Dir sagt, dass Du Dir keine Sorgen machen brauchst, es steht gut hier.
Ich stimme Dir zu mit dem Aufschieben, man solle eher versuchen, alles in die Tat umzusetzen, wenn man dazu auch in der Lage ist. Man kann nie wissen, was der morgige Tag uns beschert.
Bei uns in der Familie wurde viel gespielt; da denke ich an erster Stelle an "Mensch ärgere dich nicht", Monopoly und Risiko. @anjeli, auch bei uns wurde oft geweint
und die Platte samt Spielsteine vom Tisch gefegt.
@omaria, ich möchte noch anfügen, dass nicht nur Frauen Böses angetan wird, sondern auch leider den Kindern. Gewalt war noch nie ein Mittel gewesen.
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Über Thanksgiving möchte ich Näheres schreiben:
Für viele US-Amerikaner ist Thanksgiving wichtiger als Weihnachten. Sie feiern die Gastfreundschaft der indigenen Völker, die ihr Essen mit den ersten Pilgern teilten. Doch in Wahrheit steckt hinter dem Fest alles andere als Friede, Freude, Eierkuchen.
Ein im Ofen zubereiteter Truthahn mit Füllung, kandierte Süßkartoffeln, Bratensoße, Buttermilchbrötchen und zu guter Letzt ein Kürbiskuchen: Thanksgiving ist einer der wichtigsten Feiertage in den USA. Zu Hause wird wie wild gekocht und aus allen Ecken des Landes reisen Familienmitglieder an, um Zeit mit ihren Verwandten zu verbringen. In der Schule werden wiederum Krippenspiel-artige Theaterstücke vorgeführt, bei denen Kinder in Präriekleidern und mit Federn in den Haaren die ersten Pilger und „Indianer“ nachspielen.
So wird mit Wort und Tat die „Entdeckung“ der „Neuen Welt“ und das „friedliche Zusammenleben“ zwischen europäischen Siedlern und amerikanischen Ureinwohnern zelebriert. Doch so schön, wie sich das alles anhört, war es damals nicht. Jedes Jahr feiern US-Amerikaner eine kleine Lüge, die die wahre Geschichte des europäischen Kolonialismus verbirgt. Daran muss sich etwas ändern.
Jahreszahl, Ereignis, Jahreszahl, Ereignis: Oftmals nehmen wir die Vergangenheit als neutralen Wissensstand wahr. Dabei geht es in der Geschichte um das Erzählen von Begebenheiten – und wie bei jeder Erzählung gibt es auch hier zwei Dinge: Das, was gesagt wird und das, was verschwiegen wird. So auch bei Thanksgiving.
Die bekömmlichere Version, die beim modernen Fest jeden Bissen vom Truthahn lecker schmecken lässt, geht so: Vor langer Zeit, wir schreiben das Jahr 1620, verließen knapp 100 Passagiere an Bord der Mayflower ihre Heimat in Plymouth, England. Auf der Suche nach religiöser Freiheit reisten sie nach Nordost-Amerika. Im heutigen Massachusetts gründeten die „Pilgerväter“ die Siedlung Plymouth.
Den ersten harten Winter überstanden die europäischen Siedler nur mit Mühe. Viele wurden krank und einige starben. Im Frühling trafen die Pilger aber ein Mitglied des Pawtuxet-Volkes. Das zeigte ihnen, wie man Mais anpflanzt, Fische fängt und Sirup aus Ahornbäumen gewinnt. Außerdem half er ihnen, einen Pakt mit den Wampanoag zu schließen. Als Dank wollten die Pilger die Ureinwohner zu einem Festmahl einladen – und so wurde im November 1621 das erste Mal Thanksgiving gefeiert.
Lieber Gruß
Mondie