Forum Allgemeine Themen Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität

Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität

omaria
omaria
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
als Antwort auf anjeli vom 19.12.2021, 08:50:07
GUTEN MORGEN am 4. ADVENT ⭐️⭐️⭐️⭐️

19. GIF.gif

 


DANKE @Majorie 💖

Maria
omaria
omaria
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
als Antwort auf schorsch vom 19.12.2021, 09:00:11
Hallo @schorsch - DANKE auch dir für deine Gedanken! 💖

So riesengroß die Sehnsucht aller Menschen nach FRIEDEN ist,
so groß auch die Hoffnung darauf - der Friede scheint in weitester Ferne zu liegen als je...


Frieden 700.jpg

Maria
anjeli
anjeli
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
als Antwort auf schorsch vom 19.12.2021, 09:00:11
Hallo am Mittag... 

danke Schorsch für deine Zeilen... 
ich denke... wenn der letzte den vorletzten erschlagen hat... dann hat er nichts gewonnen... auch wenn ihm die Welt gehört und aller Reichtum dieser Welt... irgendwann stirbt er aus... denn wie soll er sich den fortpflanzen... 

Ich glaube nicht... dass Gott nochmal  sich gnädig erweist und ihm eine Eva zur Seite gibt...

AdventEngel2021.jpg 



Maria... Edith Piaf... höre ich auch gerne ...meine Schwester und ich haben ihr Lied Milord als Kinder gesungen und dabei in den Betten herum gehopst...  wir hatten Spaß... aber unsere Mutter mochte das Gehopse in den Betten nicht...

 



grüßle anjeli 

 

Anzeige

mondie
mondie
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von mondie

Hallo am Mittag,

ich sehe es genau so, @omaria, der Frieden liegt in weiter Ferne; die Konflikte häufen sich, und der Ausweg aus diesem Dilemma wird mit kriegerischen Auseinandersetzungen beantwortet.

Danke @schorsch und @chris für Eure Grüße; ich wünsche Euch einen schönen und besinnlichen 4. Advent.

@majorie, ich stimme Dir voll zu: die Vernarbung von Wunden seelischer Art werden farblich heller, verschwinden werden sie nie.  Im Laufe der Zeit hat man gelernt, damit umzugehen mit mehr oder weniger gutem Erfolg. 

@anjeli, ich hatte gestern an Dich gedacht, ob die Überraschungsparty zum 18. Geburtstag von Stella gelungen ist. Du hattest Dein neues Kleid an, aber leider den Fotoapparat vergessen.

DSCF2137 (1).JPG
DSCF2136.JPG
Lieber Gruß
Mondie

omaria
omaria
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
als Antwort auf schorsch vom 19.12.2021, 09:00:11
Grüß euch zur Mittagszeit!

@schorsch - deine letzten Zeilen klingen zuversichtlich:
 
Ihr denkt, dass man dies
doch noch ändern kann?
Wohlan, bin dabei. Fangen wir
 doch gleich bei uns hier an!
*************

Schorsch, 21


Ich HOFFE, dass man jeden Krieg (irgendwann) beenden kann!
Das "Aufeinander-Einschlagen" bringt nur noch mehr Not und Elend!
Wenn ich es ändern könnte, wäre ich gern dazu bereit!

"Fangen wir wir doch gleich bei uns hier an!"

Gleich hier bei uns?! Na klar, denn wir dreschen nicht aufeinander ein,
versuchen uns zu verstehen, bleiben freundlich-friedlich... 💞
Freuen uns über Kreativität, die auch zur Besinnung führen kann!?


P1370421 Hoffnung leben 700.jpg

Maria
mondie
mondie
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von mondie

Heute hätte Edith Piaf Geburtstag, die ich sehr schätze und deshalb über sie näher berichten möchte:

Am 19. Dezember 1915 wurde Édith Giovanna Gassion, so ihr bürgerlicher Name, in Paris geboren. 
Das ungeliebte Kind der Kaffeehaussängerin und Betreiberin einer Reitbahn Anita Maillard, wuchs bei der mütterlichen Großmutter auf, da Anita Maillard ihre Tochter schon kurz nach der Geburt verlassen hatte. Die Großmutter ließ dem kleinen Mädchen auch keine rosige Kindheit angedeihen. Im Gegenteil. Édith war halb verhungert, als ihr Vater, Louis Gassion, die Zweijährige von dort wegholte. Da er selbst als Akrobat (Schlangenmensch) in einem Wanderzirkus beschäftigt und ständig unterwegs war, brachte er das Baby zu seiner Mutter, die in der Normandie ein Bordell betrieb. Bei ihr fand die kleine Édith für die nächsten Jahre Obdach.
Auf ihre erste Tournee, wenn auch unfreiwillig, ging die kleine Piaf mit sieben Jahren. Ihr Vater hatte sie mitgenommen. Das Mädchen musste auf der Straße singen und anschließend Geld einsammeln. Das Milieu, von dem sie geprägt wurde und in dem Gewalt und Armut herrschten, war zudem noch von der
Trunksucht des Vaters gezeichnet. Das Mädchen hatte keine einfache Kindheit. Wenn sie genügend Geld beim Straßensingen zusammenbekam, hing der Haussegen gerade.

Édith Piaf hat nie eine gesangliche Ausbildung oder anderweitige gute Schulbildung genossen, zumal ihr des sündigen Zuhauses wegen, in dem sie untergebracht war, ein Schulverbot eingebracht hatte.
Sie lernte das Leben auf der Straße kennen und hielt sich an dessen Regeln. Die waren ihr immerhin vertraut. Dass sie mit ihrem Gesang Geld für den Lebensunterhalt verdienen konnte, hatte sie schnell begriffen, auch dass ihre Stimme den Menschen gefiel. Das untermauerte ihren Entschluss, den Vater nach einem heftigen Streit zu verlassen.
Sie war 15 Jahre alt, als sie in Paris ankam. Dort begann sie ihr Dasein als Straßen-Sängerin zu fristen. Der Kabarettbesitzer Louis Leplée wurde auf die kleine Frau aufmerksam, die nur 1,47 m groß war, aber mit einer durchdringenden, grandiosen Stimme die Leute berührte. Er bot ihr an, in seinem Kabarett als Sängerin zu arbeiten. Er gab ihr auch den Namen, der sie ein Leben lang begleiten sollte – „la môme piaf“, der kleine Spatz.

Am 11. Februar 1933 brachte Édith ihr einziges Kind, eine Tochter namens Marcelle, zur Welt. Zu jener Zeit lebte sie mit deren Vater zusammen, ihrem ersten Geliebten Louis Dupont, den sie stets P’tit Louis nannte. Für wenig Geld hatten sie eine gemeinsame kleine Wohnung bezogen. Sie lebten ärmlich, freuten sich jedoch, dass sie selbst ein Kind hatten.
Èdith war sich der verantwortungsvollen Lebenslage keinesfalls bewusst. Sie suchte stets nach Liebe und Geborgenheit, nach all dem, was sie in ihrer Kindheit nicht bekommen hatte. Kein Wunder, dass sie sich schnell in einen anderen Mann verliebte, zumal ihr Geliebter sie nach einem Streit zwischen Édith und seiner Mutter, hinauswarf. Ihrer Tochter wegen kehrte sie bald zu ihrem ersten Gefährten zurück. Doch die Beziehung war nur von kurzer Dauer. Mit zwei Jahren starb das Töchterchen an einer Hirnhautentzündung. Nun gab es nichts mehr, was Édith bei ihrem Geliebten hielt. Sie verließ ihn.

Ihre erste Platte nahm die Piaf 1935 auf. Zunächst blieb es dabei, denn ihr Gönner und Mentor Louis Leplée starb eines unnatürlichen Todes, an dem ihr auch noch eine Mitwisserschaft angelastet wurde. Sie verließ Paris und kehrte erst zwei Jahre später aus der Provinz zurück.
Sie wandte sich nach ihrer Rückkehr an den Chanson-Texter Raymond Asso, den sie bereits 1935 durch Leplée kennen gelernt hatte. Bei ihm erhielt sie die nötigsten Unterweisungen, die sie für ein Leben als Chansonsängerin benötigte. Seinem Einfluss ist es zu danken, dass Édith Piaf noch eine andere Welt als die der „Huren und Schweinehunde“ ihren eigenen Worten nach, wahrnahm.
Nach und nach lernte sie viele bedeutende und einflussreiche Menschen kennen, zu denen u. a. auch Marguerite Monnot gehörte, eine Pianistin und Komponistin. Aus dieser Begegnung wurde eine lebenslange Freundschaft.

Im Frühjahr 1937 trat Édith Piaf, wie sie nun hieß, in einem schlichten, schwarzen Kleid im „Théâtre de l’A.B.C“ auf. Mit diesem Auftritt gewann sie schlagartig ein großes Publikum und ging auf ein professionell geplantes Gastspiel.
Noch während des Zweiten Weltkrieges konnte sie ein kurzes Engagement im „Moulin Rouge“ antreten, das ihr der neue Musikagent des Etablissements, Lou Barrier, verschafft hatte. Zu jener Zeit lernte sie Yves Montand kennen, der aus Südfrankreich nach Paris gekommen war. Dessen Karriere als Schauspieler und Sänger hatte gerade erst begonnen und wurde nun von der Piaf gefördert, die inzwischen eine erfahrene und erfolgreiche Künstlerin war. Die Liebesaffäre der beiden Künstler hatte nur kurzzeitig Bestand.
Das Lied „La vie en rose“, das die Piaf 1946 schrieb und zu dem Louis Louiguy die Musik komponierte, brachte ihr Weltruhm ein. Es folgten viele weitere Chansons, von denen hier nur „Milord“ (1959) und „Non, je ne regrette rien“ als Beispiele genannt seien.
Insgesamt nahm die Piaf mehr als 200 Lieder auf. Neben ihrer musikalischen Arbeit beeinflusste und förderte sie die Laufbahnen junger Kollegen, was ihr mit ihrem großen Namen erfolgreich

Das Privatleben der Piaf war weniger erfolgreich. Sie hatte viele Affären, immer auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit. Keine Beziehung hielt lange. Außerdem hatte sie ständig mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen. Alkoholkonsum und starke Medikamentenabhängigkeit, die man ihr als Drogensucht auslegte, waren dennoch nicht in der Lage, ihre Trauer, beispielsweise wegen des Unfalltodes von Marcel Cerdan, einem Boxer, der ihre große Liebe gewesen war, zu mildern.
Die Affären der Piaf sorgte in der Presse stets für Schlagzeilen. Ihre Ehe mit dem Sänger Jacques Pills wurde 1956 wieder geschieden.
Während eines Konzertes, das die Piaf am Ende der 1950er Jahre in Stockholm gab, ging es ihr gesundheitlich so schlecht, dass es ihr trotz ihrer Bemühungen, das Konzert fortzusetzen, nicht gelang. Sie brach auf zusammen. Unbeeindruckt von der Krebsdiagnose, die man ihr gestellt hatte, gab die Piaf in der Folgezeit weitere Konzerte, bei denen sie stets von einer Krankenschwester begleitet wurde. Zu jener Zeit bekam sie bereits Morphium gegen die Schmerzen verabreicht.

Die Piaf hatte trotz ihrer Morphiumabhängigkeit noch längst nicht mit dem Leben abgeschlossen, mit der Liebe schon gar nicht. Eine Liaison mit Georges Moustaki fiel beispielsweise in jene Zeit. Moustaki schrieb für die Piaf den Text des berühmten Chansons „Milord“, zu dem die Pianistin Marguerite Monnot, mit der sie seit ihrer Jugend befreundet war, die Musik lieferte. Das Lied wurde 1960 veröffentlicht und wurde einer ihrer größten Erfolge weltweit. Etwa ein Jahr vor ihrem Tod heiratete die Piaf noch einmal. Sie ging mit dem zwanzig Jahre jüngeren Sänger Théo Sarapo die Ehe ein. Er war zwanzig Jahre jünger als sie. Die Piaf war zu dieser Zeit schon in einem weit fortgeschritttenen Krebsstadium, ließ sich aber nicht davon abhalten, sich zu ihrer neuen Liebe zu bekennen. Damit löste sie einen weiteren, gewaltigen Skandal aus.

Ihr einstiger Impressario, Louis Barrier, und ihr Ehemann kümmerten sich um die gesundheitlich sehr angeschlagene Künstlerin, brachten sie nach Plascassier, in die Abgeschiedenheit eines kleinen Ortsteils von Grasse im Hinterland der Côte d' Azur. Allerdings musste Sarapo vertraglichen Verpflichtungen nachgehen und eine Tournee antreten.

Als Èdith Piaf am 10. Oktober 1963 starb, war er nicht zugegen, kam aber eilends zurück, als er davon erfuhr. Zunächst wurde der Tod der Künstlerin verschwiegen. Sie wurde ohne Aufsehen nach Paris überführt. Erst am 11. Oktober erklärte man sie offiziell für tot. Somit war ihr Sterbeort Paris, die Stadt, in der sie zu Hause gewesen war.
Als die Piaf auf dem Cimetière du Père Lachaise beigesetzt wurde, folgten mehr als 40.000 Tausend Menschen dem Sarg, um der kleinen Frau, die mit ihren Liedern die Herzen bewegt hatte, selbst ständig auf der Suche nach Liebe gewesen war und der kein sehr glückliches Leben, lediglich ein erfolgreiches, vergönnt war, die letzte Ehre zu erweisen.
Der weltberühmten Künstlerin wird noch heute viel Liebe zuteil. Ihre Grabstätte ist ständig mit frischen Blumen geschmückt.

EDITH-PIAF-Geboren-am-19-Dezember-1915-in-Paris-as-Edith-Giovanna-Gassion-5.jpg
 


Ich bereue nichts

Nein, überhaupt gar nichts
Nein, ich bereue nichts
Weder das Gute, was mir Menschen getan haben,
Noch das Schlechte, das ist mir gleich!
 
Nein, überhaupt gar nichts
Nein, ich bereue nichts
Das ist längst erledigt, weggefegt, vergessen
Die Vergangenheit kann mich mal!
 
Mit meinen Erinnerungen
Habe ich ein Feuer entfacht
Mein Kummer, meine Freude
Ich brauch' sie nicht mehr
 
Weggefegt sind meine Lieben
Und all ihr Bangen
Weggefegt für immer
Ich fange wieder bei Null an
 
Nein, überhaupt gar nichts
Nein, ich bereue nichts
Weder das Gute, was mir Menschen getan haben
Noch das Schlechte, das ist mir gleich!
 
Nein, überhaupt gar nichts
Nein, ich bereue nichts
Denn mein Leben, denn meine Freude
All das beginnt heute mit dir

....... Mondie
 

Anzeige

anjeli
anjeli
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
als Antwort auf mondie vom 19.12.2021, 13:22:30
Hallo am frühen Abend... 

Moni... 
da hast du aber viel über Edith Piaf geschrieben... das war mir fast alles nicht bekannt... ich wusste wohl... wie sie zu ihrem Namen kam... 
Das Schicksal kann manchmal sehr hart sein... 

Für deine Fotos hättest du noch mehr Licht gebraucht... 

Ich habe heute meine letzte Weihnachtspost in den Briefkasten geworfen... und bin dann noch zur Bank gegangen... 
als ich wieder zu Hause war... musste ich meine Rückenschmerzen erst mal pflegen... 
dann habe ich festgestellt... ich habe keine  Weihnachtskarten mehr und habe dann noch gebastelt... (es war nicht mein Plan) aber... manchmal kommt es halt anders als man denkt... 

Collagen95 (3).jpg

Ich habe mir dieses Jahr keine Christrose gekauft... ich habe ja eine eingepflanzt... aber sie blüht erst wieder im Januar/Februar... 

Ach ja... Wintersport ist wieder angesagt... 

Moni... meiner Enkelin wurden die Augen verbunden... als wir zum Restaurant starteten... dann hatte sie auch noch eine Krone auf mit der der Zahl 18... 
Wir waren dann beim Chinesen... dort kann man sich auch einen Teller zusammenstellen mit Fleisch, Fisch...Nudeln...Gemüse... und das wird dann gegrillt... 
es war alles sehr lecker... und ich habe mehr gegessen als sonst... 

grüßle anjeli

 
weserstern
weserstern
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von weserstern
Guten Abend meine Lieben ,

da habe ich etwas für euch und wünsche allen einen schönen 4. Advent

 


Mit lieben Grüßen von weserstern
omaria
omaria
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
als Antwort auf anjeli vom 19.12.2021, 17:29:45
GUTEN ABEND und gleichzeitig: GUTE NACHT mit vielen 'Lichtern'...

 



Bis morgen!

Maria 💞
anjeli
anjeli
Mitglied

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
als Antwort auf omaria vom 19.12.2021, 20:15:27
Hallo am Abend... 

Maria... das war doch mal ein schönes Ereignis... mit den vielen beleuchteten Treckern... 
Coesfeld leuchtet auf besondere Art... 😍


Zu deiner Leuchtparade... da passt mein Engel...😁



P1140420.JPG


 


Gute Nacht und himmlische Träume... 

Danke Sternchen für deine kleine Künstlerin... ich schaue mir die Sendung Voice Kids auch immer an... 
anjeli


@Weserstern

 

Anzeige