Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität

HALLO!

Ein bisschen "Galgenhumor" muss jetzt sein @Mondie - du schreibst:

"Die Dürren werden zunehmen" ... 😉

Ich stelle mir grad so eine teenige 'Bohnenstange' vor,
die auf keinen Fall zunehmen möchte...
Jedes Gramm zu viel wird kritisch beäugt, und dann wird gefastet!?! 

Und dass die Flüsse für die Schifffahrt nicht mehr genug Wasser führen,
habe ich ja selbst schon erlebt:



Ein schniefiges "GUTEN ABEND" in die Runde... "HATSCHI HUST!"

Maria

Hallo am Abend... 

Moni... das freut mich, dass der Gärtner gut gearbeitet hat... 

Das ist ja interessant, dass es auch einen Garten von A. Heller am Gardasee gibt... den Ort kannte ich gar nicht... 

 

Das mit den Dürren... es wird immer schlimmer... und auf der Welt werden sehr viele Menschen nicht nur verhungern... sondern auch verdursten... oder an den Folgen sterben, weil sie verseuchtes Wasser trinken...

Mehr als eine Milliarde Menschen haben keinen Zugang zu einer Wasserversorgung mit einem Abwassersystem... 

Rund zwei Milliarden Menschen haben haben keinen regelmäßigen Zugang
zu sauberem Wasser... 

Und dann gibt es noch Firmen aus Europa... die sich die Wasserrechte in Südamerika sichern und das Wasser sehr teuer verkaufen...und die armen Leute bleiben wieder auf der Strecke... 
Und wir drehen den Wasserhahn auf und können unser Wasser unbedenklich trinken... Und wenn ich dann wieder im Sommer an den Gärten mit großen Pools vorbeikomme... dann frage ich mich... wie lange geht das noch gut... 
und wann wird bei uns das Wasser rationiert... ob wir das noch erleben?

Wasser sollte ein Grundrecht für alle Menschen sein... 



Ich wünsche allen eine erholsame Nacht... 

anjeli

Mein zweiter Versuch:

Ein Hallo den guten Mächten

Auch ich, liebe @Omaria, war vergangenes Jahr von dem Rhein-Niedrigwasser betroffen, denn ich erwartete hohen Besuch aus Coesfeld und dann war nischts!!!
Momentan habe ich wieder den Eindruck, dass der Rhein wenig Wasser führt.

Aber das Wetter war heute sehr schön und mild. Die Natur ist zwar noch nicht weit, wie das Foto unten zeigt, aber wenn es wettermässig so weitergeht, wird es nur eine Frage der Zeit sein und es grünt.

Nun lasse ich Euch allen noch ganz liebe Grüsse da, passt gut auf Euch auf und seid

herzlich gegrüsst von
Jutta


 

GUTEN MORGEN!




Lale Andersen wurde am 23. März 1905 geboren uns starb am 29. August 1972

 

Maria

Guten Morgen am Donnerstag... 


Maria... geht es dir schon etwas besser?... 

Marie Baum... so können Menschen mundtot gemacht werden... und ihrer Existenz
beraubt... obwohl sie viel geleistet und bewirkt haben... und alles nur, weil sie eine 
jüdische Großmutter hatten...


 


grüßle anjeli

 

 

Hallo am Mittag... 

Tina... bei uns blühen schon die ersten Magnolien... es gibt unterschiedliche Sorten... bei mir in der Nachbarschaft... ein Baum hat dunkelrosa Blüten... der blüht dann, wenn die anderen nicht mehr wollen...😝











 


grüßle anjeli

Ein bisschen lahm bin ich heute, dabei hatte ich mir so viel vorgenommen. Vielleicht klappt es nach einem kleinen Päuschen hier besser.

Du kränkelst, liebe @omaria . Gute Besserung wünsche ich dir und alles, was dir Linderung verschafft. Im Frühjahr ist die Abwehr einfach geschwächt, da hat man schnell etwas weg.

Grau ist es heute draußen und ab und an tröpfelt es ein wenig. Der Ahorn vor meinem Schlafzimmer bekommt Blätter, das freut mich. An ihm kann ich so wunderbar die Jahreszeiten verfolgen



Ein Liedchen bringe ich noch mit vom heutigen Geburtstagskind
  

Hallo am Montag,

die Pegelstände in den unteren Erdschichten steigen an, bei uns regnet es Bindfäden, und ich freue mich!
Der Rasen wird es uns danken, der gestern vertikutiert und nachgesät wurde.

@Roxanna, manchmal hat man Tage, wo es nicht läuft und Abstriche machen muss, dafür wächst man an anderen Tagen über sich hinaus. Nach einem Päuschen sieht es schon anders aus. Also gutes Gelingen!

Ulla, sehr schön Deine Magnolienblüte, bei meinem Nachbarn blüht bald die japanische Kirsche, es dauert nicht mehr lange.

Deine vorgestellte Komponistin und Musikpädagogin hat zu Recht das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten.

Die Eintrittsgelder vom Botanischen Garten des André Heller am Gardasee waren sehr hoch, so dass wir es ließen, diesen Garten zu besichtigen. Natürlich bedauere ich das heute sehr.

Ulla, meine größte Sorge ist, dass Wasser an der Börse gehandelt wird! Die Klimaziele werden wohl nicht erreicht werden, so dass die Menschheit weiterhin mit Katastrophen rechnen muss.

@tina50, vom Wetter her ist der Bremer Raum nicht viel anders als in Schleswig-Holstein. Bei meiner Freundin blühen bald die Magnolien.

@omaria,  dass Marie Baum ihre Ämter und Lehraufträge abgeben musste, weil sie eine Großmutter mütterlicherseits jüdischer Abstammung hatte, macht mich traurig und wütend zugleich.

Im Nachhinein musste ich auch über "die Dürren" lachen.

Du und auch @Roxanna haben an Lale Andersen erinnert, über die ich noch näher eingehen möchte:

Lale Andersen, mit bürgerlichen Namen Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg, wurde am 23. März 1905 in Lehe, Bremerhaven, geboren. Sie wurde als deutsche Schauspielerin und Sängerin bekannt und durch das Lied „Lili Marleen“ weltbekannt.

Schon mit 17 Jahren heiratete sie ihren Freund Paul Ernst Wilke, der von Beruf Maler war. Zwei Jahre darauf bekamen sie ihr erstes Kind. Die Jahre darauf folgten zwei weitere Kinder. Lale Andersen ging daraufhin nach Berlin und nahm an einem Schauspielkurs und Gesangsunterricht teil. Im Jahr 1931 schied sie sich von ihrem Mann und die Kinder kamen in ein Heim oder wurden von Verwandten aufgenommen. Erstmals trat sie in diesem Jahr im Deutschen Künstlertheater sowie in weiteren Theatern als Schauspielerin auf.

Im Jahr 1933 spielte sie im Schauspielhaus Zürich und verliebte sich in den Komponisten Rolf Liebermann. Weitere Auftritte als Schauspielerin und Sängerin kamen hinzu. 1937 lernte sie Carl Friedrich Pasche, der von Beruf Pianist war, kennen. Dieser unterstützte sie bei all ihren Auftritten und begleitete sie mit seinem Piano. Bereits im Jahr 1939 nahm sie das bekannte Lied „Lili Marleen“ auf, das auch anfangs vom Sender Belgrad gespielt wurde, im Nachhinein aber verboten wurde. Trotz des Verbotes wurde dieses zu einem großen Erfolg.
Im Jahr 1942 wurde Lale Andersen aufgrund von mehreren Vorfällen aus der Reichskulturkammer ausgeschlossen. All ihre Aufnahmen, bis auf das bekannte Lied „Lili Marleen“, durften nicht mehr gespielt werden und sie erhielt ein Auftrittsverbot. Nach Ende des Krieges im Jahr 1949 heiratete sie den Komponisten Artur Beul. Lale Andersen wirkte nun wieder bei Filmen mit und nahm beim internationalen Eurovision Song Contest teil, bei dem sie den 13. Platz für Deutschland belegte.
1968 kam sie mit dem Lied „Ketten aus Bernstein“ in eine Schlagerparade. Bis 1970 trat Lale Andersen bei mehreren Schlagersendungen auf und wirkte bei Filmen mit. 1972 veröffentlichte sie ihre eigene Biografie „Der Himmel hat viele Farben“. Am 29. August 1972 starb sie im Alter von 67 Jahren an einem Leberkrebs. Lale Andersens Song „Lili Marleen“ ist bis heute bekannt und ihr eindrucksvoller Lebenslauf zeigt, dass sie ihren Beruf als Sängerin und Schauspielerin aus Leidenschaft ausgeübt hat.

Danke, @Jutta, ein lieber Gruß kommt zurück.
Da die Schneefälle in den Bergen rückläufig sind, kann auch kein Tauwasser fließen und die Pegel der Flüsse, wie auch des Rheins, erreichen ihre Stände nicht mehr. Also müsste es noch mehr regnen.

Es dauert nicht mehr lang.....


Lieber Gruß
Mondie
 

GUTEN TAG!

Zur Wassergymnastik bin ich heute NICHT gegangen...

So 'schniefig' macht das keine Freude!

@anjeli - "besser" ist relativ, aber ich tu mich einfach damit hin,
bastle am PC > dick eingemummelt in Wolldecken!
Das lenkt ab... vom "Weltschmerz"! 😘



Maria