Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
Guten Morgen am Samstag...
ich stelle gerade fest... dass ich meinen Beitrag von gestern gar nicht abgeschickt habe...
Maria...
alle guten sind drei... Moni und ich haben die Rose auch schon beschrieben...
Sie heißt auch noch Sylter Rose... weil sie in den Dünen von Nordsee und Ostsee wächst...
ihre Wurzeln können den Sand vertragen... habe ich vorgestern im Frühstücksfernsehen gehört.
Nochmal zu den Flüssen...
ich habe ja in Frankfurt an der Oder gearbeitet und gewohnt... in der Prager Straße im Plattenbau... ein Nachbar war Henry Maske... als er noch nicht Weltmeister war...
An der Oder war ich in den Oderbergen dort habe ich das Adonisröschen bewundert...
sonst habe ich noch keine in der freien Natur entdeckt...
Moni... die Sendung von der Ruhr habe ich auch gesehen...
Als ich in Dortmund-Hacheney arbeitete... in den 1980er Jahren hatten wir mal einen Betriebsausflug... mit dem Rad an der Ruhr entlang... und das von morgens bis am Abend... ich war total geschafft...
Unsere Lippe... ist auch wieder ein schöner Fluss geworden...
er war ja auch Abwasserkanal für den Bergbau und die Chemischen Werke...

grüßle und einen schönen Samstag wünscht
anjeli
ich stelle gerade fest... dass ich meinen Beitrag von gestern gar nicht abgeschickt habe...
Maria...
alle guten sind drei... Moni und ich haben die Rose auch schon beschrieben...
Sie heißt auch noch Sylter Rose... weil sie in den Dünen von Nordsee und Ostsee wächst...
ihre Wurzeln können den Sand vertragen... habe ich vorgestern im Frühstücksfernsehen gehört.
Nochmal zu den Flüssen...
ich habe ja in Frankfurt an der Oder gearbeitet und gewohnt... in der Prager Straße im Plattenbau... ein Nachbar war Henry Maske... als er noch nicht Weltmeister war...
An der Oder war ich in den Oderbergen dort habe ich das Adonisröschen bewundert...
sonst habe ich noch keine in der freien Natur entdeckt...
Moni... die Sendung von der Ruhr habe ich auch gesehen...
Als ich in Dortmund-Hacheney arbeitete... in den 1980er Jahren hatten wir mal einen Betriebsausflug... mit dem Rad an der Ruhr entlang... und das von morgens bis am Abend... ich war total geschafft...
Unsere Lippe... ist auch wieder ein schöner Fluss geworden...
er war ja auch Abwasserkanal für den Bergbau und die Chemischen Werke...

grüßle und einen schönen Samstag wünscht
anjeli
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
Hallo am Vormittag...
ich eile gleich zu meiner Inge... es gibt Frikadellen mit Kohlrabi...mag ich sehr gerne... das Gemüse...
Eine Schriftstellerin... die wunderschöne deutsche Liebeslyrik verfasst hat...

Bei diesem Gedicht musste ich an meinen verstorbenen Mann denken... er ist schon 25 Jahre tot und bei mir im Herzen...
und ich denke an ihn... an die schönen Erlebnisse mit ihm... er war einfach Supermann ohne Umhang...
Wenn er das lesen würde... er würde ganz laut lachen... 😝 mit mir...

Maria... ich wünsche euch einen schönen Tag bei der goldenen Hochzeit...
das Wetter ist ja schon golden...
grüßle anjeli
ich eile gleich zu meiner Inge... es gibt Frikadellen mit Kohlrabi...mag ich sehr gerne... das Gemüse...
Eine Schriftstellerin... die wunderschöne deutsche Liebeslyrik verfasst hat...

Bei diesem Gedicht musste ich an meinen verstorbenen Mann denken... er ist schon 25 Jahre tot und bei mir im Herzen...
und ich denke an ihn... an die schönen Erlebnisse mit ihm... er war einfach Supermann ohne Umhang...
Wenn er das lesen würde... er würde ganz laut lachen... 😝 mit mir...

Maria... ich wünsche euch einen schönen Tag bei der goldenen Hochzeit...
das Wetter ist ja schon golden...
grüßle anjeli

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von Luise811
Guten Morgen,
@anjeli, Dein Gedicht hat mich sehr berührt.
Ich finde, dazu passt ein Zitat von Dietrich Bonhoeffer:
"Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich."

Ein Geschenk ist für Inge auch Dein Kümmern, und ganz ehrlich, bei Frikadellen mit Kohlrabi wär ich sofort dabei. 👍
@omaria wünsche ich einen schönen Fest-Tag
und allen einen gelungenen Samstag.
Luise
@anjeli, Dein Gedicht hat mich sehr berührt.
Ich finde, dazu passt ein Zitat von Dietrich Bonhoeffer:
"Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich."

Ein Geschenk ist für Inge auch Dein Kümmern, und ganz ehrlich, bei Frikadellen mit Kohlrabi wär ich sofort dabei. 👍
@omaria wünsche ich einen schönen Fest-Tag
und allen einen gelungenen Samstag.
Luise
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von mondie
Hallo am Mittag,
@Luise811, ich schließe mich Deinen Worten an und finde das Zitat von Dietrich Bonhoeffer zu dem Gedicht von @anjeli sehr passend.
Vielleicht kocht Anjeli etwas mehr, so dass wir beide uns noch mit an den Tisch setzen können mit Frikadellen und Kohlrabi?
Ulla, danke für Deine Collage über die deutsche Schriftstellerin Friederike (Sophie Christiane) Brun geb. Münter, die mit 23 Jahren ihr Gehör verlor und sich auf das Schreiben von Gedichten konzentrierte. Sie reiste viel mit ihrer Familie und wurde 70 Jahre alt.
Ich stimme Dir zu, das Gedicht "Ich denke dein" geht auch mir zu Herzen.
********************************************
Heute hätte der US-amerikanische Schauspieler Tony Curtis seinen Geburtstag gefeiert; er verstarb im Alter von 85 Jahren:
Im Vergleich mit Zeitgenossen strahlte sein Ruhm heller, war sein Leben wilder und seine Abstürze waren tiefer. Vielleicht auch, weil nichts in seiner Jugend darauf schließen ließ, dass er eines Tages auf der Leinwand landen würde. Der Sohn von Emanuel und Helen Schwartz, bitterarmen jüdischen Emigranten aus Ungarn, wurde 1925 in ein hartes Dasein geboren. Auf den Straßen der New Yorker Bronx musste er sich gegen alltäglichen Antisemitismus wehren, daheim überschatteten wirtschaftliche Not, die seelische Erkrankung der Mutter und der tragische Unfalltod seines jüngeren Bruders Julius seine Kindheit.
Aus Schwartz wurde endgültig Curtis, der sich nach eigener Aussage zunächst nur für Frauen und Geld interessierte und das snobistische Hollywood-Establishment - mit Ausnahme des bewunderten Marlon Brando.
Doch sein Durchbruch kam nicht mit den komischen Parts, an die sich heute alle erinnern, sondern verdankte sich dramatischen Rollen: Sein zynischer Presseagent in Alexander Mackendricks "Sweet Smell of Success" ("Dein Schicksal in meiner Hand", 1957) offenbarte Curtis' Talent, sein blendendes Aussehen mit düsteren Charakterzeichnungen zu kontrastieren. Und kurz darauf brillierte er in "The Defiant Ones" ("Flucht in Ketten", 1958) als bigotter Sträfling John "Joker" Jackson.
Möglicherweise wäre seine Karriere anders verlaufen, hätte er wirklich den ihm Zeit seines Lebens verwehrten Oscar für diese Rolle bekommen. Oder für seine tragisch-erotische Darbietung in Kubricks "Spartacus" (1960). Stattdessen wurde Tony Curtis nach den dramatischen Herausforderungen der ersten Starjahre auf die Rolle des charmanten Luftikus festgelegt, und er selbst bemühte sich nach Kräften, das Playboy-Image auch abseits des Sets zu pflegen.
Wenn sich jedoch die seltene Chance ergab, die Deckungsgleichheit zwischen dem Image als Leinwand-Beau und der Vita einer skandalumwitterten Hollywood-Celebrity zu unterlaufen, dann nutzte er sie: Etwa als verführerischer Psychopath in "The Boston Strangler" ("Der Frauenmörder von Boston", 1968), brutaler Mafia-Pate in "Lepke" ("Der Gangsterboss von New York", 1974) oder, im Herbst seiner Laufbahn, als jüdischer Emigrant in Thomas Brachs berührendem "Der Passagier - Willkommen in Germany" (1988).
Tony Curtis selbst hat nie einen Hehl daraus gemacht, wie sehr ihm das durchaus gewollte Stardasein zugesetzt hat. Zahllose Affären und sechs Ehen, darunter mit Janet Leigh und Christine Kaufmann, sowie der über viele Jahre mit Kokain und Alkohol am eigenen Körper betriebene Raubbau ließen sich auch schwerlich verbergen.
Zuletzt schien er jedoch angekommen, im privaten Leben und als bildender Künstler, der es mit seinen "Time Boxes" ins Museum of Modern Art in New York schaffte. Für einen Jungen aus der Bronx war diese späte Anerkennung vielleicht bedeutender als aller Glamour der Westküste.

Nach einem kleinen Päuschen am PC werde ich jetzt eine Erdbeer-Torte backen.
Lieber Gruß
Mondie
@Luise811, ich schließe mich Deinen Worten an und finde das Zitat von Dietrich Bonhoeffer zu dem Gedicht von @anjeli sehr passend.
Vielleicht kocht Anjeli etwas mehr, so dass wir beide uns noch mit an den Tisch setzen können mit Frikadellen und Kohlrabi?
Ulla, danke für Deine Collage über die deutsche Schriftstellerin Friederike (Sophie Christiane) Brun geb. Münter, die mit 23 Jahren ihr Gehör verlor und sich auf das Schreiben von Gedichten konzentrierte. Sie reiste viel mit ihrer Familie und wurde 70 Jahre alt.
Ich stimme Dir zu, das Gedicht "Ich denke dein" geht auch mir zu Herzen.
********************************************
Heute hätte der US-amerikanische Schauspieler Tony Curtis seinen Geburtstag gefeiert; er verstarb im Alter von 85 Jahren:
Im Vergleich mit Zeitgenossen strahlte sein Ruhm heller, war sein Leben wilder und seine Abstürze waren tiefer. Vielleicht auch, weil nichts in seiner Jugend darauf schließen ließ, dass er eines Tages auf der Leinwand landen würde. Der Sohn von Emanuel und Helen Schwartz, bitterarmen jüdischen Emigranten aus Ungarn, wurde 1925 in ein hartes Dasein geboren. Auf den Straßen der New Yorker Bronx musste er sich gegen alltäglichen Antisemitismus wehren, daheim überschatteten wirtschaftliche Not, die seelische Erkrankung der Mutter und der tragische Unfalltod seines jüngeren Bruders Julius seine Kindheit.
Aus Schwartz wurde endgültig Curtis, der sich nach eigener Aussage zunächst nur für Frauen und Geld interessierte und das snobistische Hollywood-Establishment - mit Ausnahme des bewunderten Marlon Brando.
Doch sein Durchbruch kam nicht mit den komischen Parts, an die sich heute alle erinnern, sondern verdankte sich dramatischen Rollen: Sein zynischer Presseagent in Alexander Mackendricks "Sweet Smell of Success" ("Dein Schicksal in meiner Hand", 1957) offenbarte Curtis' Talent, sein blendendes Aussehen mit düsteren Charakterzeichnungen zu kontrastieren. Und kurz darauf brillierte er in "The Defiant Ones" ("Flucht in Ketten", 1958) als bigotter Sträfling John "Joker" Jackson.
Möglicherweise wäre seine Karriere anders verlaufen, hätte er wirklich den ihm Zeit seines Lebens verwehrten Oscar für diese Rolle bekommen. Oder für seine tragisch-erotische Darbietung in Kubricks "Spartacus" (1960). Stattdessen wurde Tony Curtis nach den dramatischen Herausforderungen der ersten Starjahre auf die Rolle des charmanten Luftikus festgelegt, und er selbst bemühte sich nach Kräften, das Playboy-Image auch abseits des Sets zu pflegen.
Wenn sich jedoch die seltene Chance ergab, die Deckungsgleichheit zwischen dem Image als Leinwand-Beau und der Vita einer skandalumwitterten Hollywood-Celebrity zu unterlaufen, dann nutzte er sie: Etwa als verführerischer Psychopath in "The Boston Strangler" ("Der Frauenmörder von Boston", 1968), brutaler Mafia-Pate in "Lepke" ("Der Gangsterboss von New York", 1974) oder, im Herbst seiner Laufbahn, als jüdischer Emigrant in Thomas Brachs berührendem "Der Passagier - Willkommen in Germany" (1988).
Tony Curtis selbst hat nie einen Hehl daraus gemacht, wie sehr ihm das durchaus gewollte Stardasein zugesetzt hat. Zahllose Affären und sechs Ehen, darunter mit Janet Leigh und Christine Kaufmann, sowie der über viele Jahre mit Kokain und Alkohol am eigenen Körper betriebene Raubbau ließen sich auch schwerlich verbergen.
Zuletzt schien er jedoch angekommen, im privaten Leben und als bildender Künstler, der es mit seinen "Time Boxes" ins Museum of Modern Art in New York schaffte. Für einen Jungen aus der Bronx war diese späte Anerkennung vielleicht bedeutender als aller Glamour der Westküste.

Nach einem kleinen Päuschen am PC werde ich jetzt eine Erdbeer-Torte backen.
Lieber Gruß
Mondie

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von Luise811
Frikadellen mit Kohlrabi gegen Erdbeertorte,
welch Gegensatz in meinen gedanklichen Geschmacksknospen. 😵
@mondie ich nähme ein Stück Erdebeertorte, so ich bekäme...😌
Gruß Luise
welch Gegensatz in meinen gedanklichen Geschmacksknospen. 😵
@mondie ich nähme ein Stück Erdebeertorte, so ich bekäme...😌
Gruß Luise
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von CharlotteSusanne


Hallo, Ihr Lieben,
Eure Jni-Beiträge habe ich gerade gelesen und wieder viele Anregungen
für mich erhalten. Habt Dank dafür !
Wenn jetzt die Rosenzeit losgeht, muß ich immer an @Omaria s üppige
Kletterrose denken, von der sie mal so ein tolles Foto eingestellt hatte.
Leider habe ich es noch nicht geschafft, mir so eine zu kaufen .......
Gestern habe ich auch meine Lieblings-Duftrose kontrolliert, ob sich nicht die
erste Blüte öffnen will...... na, vielleicht heute ! Ich gehe gleich gucken.....
Von meinem "Arbeits"-Platz hier kann ich unsere Kletterrose sehen, die iwr
mal in ROT gekauft hatten und auch einige Jahre so geblüht hatte. Aber
inzwischen wird sie von der "gemeinen" Heckenrose überwuchert, sodaß
rote und weiße Rosen an einem Strauch blühen.

Mit den ersten Kirschen in diesem Jahr, die ich Euch gern spendieren
möchte, melde ich mich vorerst wieder bei Euch ab und wünsche
Euch allen ein schönes Wochenende !
Charlie
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von mondie
Hallo am Nachmittag,
@Luise811, Frikadellen mit Kohlrabi nicht gegen, sondern mit Erdbeertorte!

Als Dessert passt es herrlich zu Frikadellen. Ein Stück habe ich Dir schon herausgeschnitten. 😊
@anjeli, Inge und andere müssen nicht darben, es ist noch genügend vorhanden!
Einen angenehmen Abend wünscht
Mondie
und @omaria und Jo ein schönes Fest.
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte,
würde ich die gleichen Fehler machen.
Aber ein bisschen früher,
damit ich mehr davon habe.
(Marlene Dietrich)
@Luise811, Frikadellen mit Kohlrabi nicht gegen, sondern mit Erdbeertorte!

Als Dessert passt es herrlich zu Frikadellen. Ein Stück habe ich Dir schon herausgeschnitten. 😊
@anjeli, Inge und andere müssen nicht darben, es ist noch genügend vorhanden!
Einen angenehmen Abend wünscht
Mondie
und @omaria und Jo ein schönes Fest.
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte,
würde ich die gleichen Fehler machen.
Aber ein bisschen früher,
damit ich mehr davon habe.
(Marlene Dietrich)

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von Luise811
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von mondie
Danke Charlie für Deinen lieben Gruß.
Die "gemeine" Heckenrose hätte ich schon radikal gekürzt. Wer möchte sich schon gerne zerquetschen lassen? 😁
Zu Kirschen kann ich nicht nein sagen! Ich freue mich schon auf die Saison und habe ein paar von Deinen Kirschen probiert.
Im Gegenzug kannst Du Dich gerne an meiner Erdbeertorte bedienen.
Ein ebenfalls schönes Wochenende wünscht
Mondie
Die "gemeine" Heckenrose hätte ich schon radikal gekürzt. Wer möchte sich schon gerne zerquetschen lassen? 😁
Zu Kirschen kann ich nicht nein sagen! Ich freue mich schon auf die Saison und habe ein paar von Deinen Kirschen probiert.
Im Gegenzug kannst Du Dich gerne an meiner Erdbeertorte bedienen.
Ein ebenfalls schönes Wochenende wünscht
Mondie

RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
Hallo am Abend...
danke Luise und Moni...
Luise... der Spruch von D. Bonhoeffer passt wunderbar zu dem Gedicht von
Friederike Brun...
Was Bonhoeffer gesagt hat... das trifft auch auf mich zu... ich denke nicht in Trauer und wehmütig zurück... ich bin dankbar, dass ich diesen Mann getroffen habe und eine wunderschöne Zeit mit ihm verbringen durfte...
Ach ja... er glaubt fest daran, dass wir uns wiedersehen... ich bin davon nicht so überzeugt... aber... wie das so ist... manchmal glaube ich und manchmal nicht...
Danke Charlie für die Kirschen... ich wollte mir heute Morgen auch welche kaufen...
habe ich nicht getan... weil ich noch Erdbeeren hatte und weil ich Mühe habe, die Steine aus den Kirschen zu entfernen...
Kannst du denn nicht die wilden Rosen ein bisschen bändigen...?
Ich habe mir heute wieder drei Rosen vom Wegrand gepflückt... war auch mühsam ohne Messer... und gestochen haben sie auch...
sie duften so herrlich... ich konnte nicht widerstehen... mir drei Rosen einfach mit zu nehmen...
morgen kommt dann das Foto...
Meine zwei Enkelinnen waren heute zu Besuch da... sie haben für Stella das Geschenk... für ihr eigenes Appartement abgeholt...
Die Familie ist schon traurig... besonders die Kleine... dass Stella jetzt in Münster ist...
aber... sie ist schon nach zwei Tagen auf dem Weg nach Hause... habe ich vernommen...


Toni Curtis...die Filme mit ihm habe ich mir auch gerne angesehen...
einer ist mir besonders in Erinnerung...
Monsieur Cognac... mit Toni Curtis und Christine Kaufmann... und dem weißen Pudel Monsieur Cognac... der gerne Cognac säuft und eifersüchtig die Beziehung
zwischen Frauchen (Christine Kaufmann) und dem fremden Mann (Tony Curtis)
boykottieren will...
grüßle anjeli
@Luise811 @Charlotte Susanne
danke Luise und Moni...
Luise... der Spruch von D. Bonhoeffer passt wunderbar zu dem Gedicht von
Friederike Brun...
Was Bonhoeffer gesagt hat... das trifft auch auf mich zu... ich denke nicht in Trauer und wehmütig zurück... ich bin dankbar, dass ich diesen Mann getroffen habe und eine wunderschöne Zeit mit ihm verbringen durfte...
Ach ja... er glaubt fest daran, dass wir uns wiedersehen... ich bin davon nicht so überzeugt... aber... wie das so ist... manchmal glaube ich und manchmal nicht...
Danke Charlie für die Kirschen... ich wollte mir heute Morgen auch welche kaufen...
habe ich nicht getan... weil ich noch Erdbeeren hatte und weil ich Mühe habe, die Steine aus den Kirschen zu entfernen...
Kannst du denn nicht die wilden Rosen ein bisschen bändigen...?
Ich habe mir heute wieder drei Rosen vom Wegrand gepflückt... war auch mühsam ohne Messer... und gestochen haben sie auch...
sie duften so herrlich... ich konnte nicht widerstehen... mir drei Rosen einfach mit zu nehmen...
morgen kommt dann das Foto...
Meine zwei Enkelinnen waren heute zu Besuch da... sie haben für Stella das Geschenk... für ihr eigenes Appartement abgeholt...
Die Familie ist schon traurig... besonders die Kleine... dass Stella jetzt in Münster ist...
aber... sie ist schon nach zwei Tagen auf dem Weg nach Hause... habe ich vernommen...


Toni Curtis...die Filme mit ihm habe ich mir auch gerne angesehen...
einer ist mir besonders in Erinnerung...
Monsieur Cognac... mit Toni Curtis und Christine Kaufmann... und dem weißen Pudel Monsieur Cognac... der gerne Cognac säuft und eifersüchtig die Beziehung
zwischen Frauchen (Christine Kaufmann) und dem fremden Mann (Tony Curtis)
boykottieren will...
grüßle anjeli
@Luise811 @Charlotte Susanne