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Plaudereien Was bleibt übrig vom Jahr 2012

Re: Was bleibt übrig vom Jahr 2012
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 01.01.2013, 13:32:08
Ich hab die Termine mal vorgemerkt, der 2031, der wär ganz gut, bis dahin hab ich dann über Jahre die Vorräte aufgefüllt.

Aber jetzt mal ernsthaft.

2012 ist nun schon Geschichte. Was bleibt, ist die Freude an einem weiteren kleinen Menschlein in unserer Familie, das bald wieder Gesellschaft erhalten wird.
9 Enkel und gesund und munter!

Geblieben ist ein verstärktes gutes Lebensgefühl, das sich nach meinem schweren Unfall einstellte.
Ich habe mich an ein Leben ohne Auto gewöhnt und manchmal schlucke ich, wenn mir ein Tornadoroter begegnet.
In einem kleineren Wagen hätte ich das nicht überlebt. Dass es so ist, wie es ist, gibt mir ein Gefühl, ja ich will es durchaus so sagen, der Dankbarkeit dem Leben gegenüber ein.

Meli
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Was bleibt übrig vom Jahr 2012
geschrieben von schorsch
als Antwort auf cecile vom 01.01.2013, 11:42:37
Vor ein paar Jahren verbrachten wir den Neujahrs-Rutsch in Barcelona. Da wurden aus dem gleichen Grunde 12 Trauben serviert. Diese mussten um Mitternacht im Takt des 12-Uhr-Glockenschlages in den Mund gesteckt und geschluckt werden. Für das Kauen blieb kaum Zeit!
diogenes
diogenes
Mitglied

Re: Was bleibt übrig vom Jahr 2012
geschrieben von diogenes
als Antwort auf schorsch vom 02.01.2013, 12:21:59
la paloma blanca, la paloma - ade ...

wohl ratsam, zum Jahreswechsel nicht gerade nach Indien zu fahren,

mag sein daß die dort mit zwölf Elefanten anrücken ...

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olga64
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Re: Was bleibt übrig vom Jahr 2012
geschrieben von olga64
als Antwort auf schorsch vom 02.01.2013, 12:21:59
Eine Freundin von mir (frisch entmannt) flog über Sylvester in die Türkei und wollte dort eine Freundin treffen, die vorher angereist war und mit ihr feiern. Diese Freundin war nun - ohne sie zu benachrichtigen - vorzeitig abgereist, weil das Wetter dort so schlecht ist. Die Freundin von mir ist entsprechend frustriert, versuchte dann mit "Wellness-Anwendungen im Hotel" zu kompensieren. Fehlanzeige -die türkischen Mitarbeiterinnen bieten das zu dieser Jahreszeit nicht an, da zu viele Senioren anwesend, die ihre Rente lieber in alkoholische Getränke umsetzen. Wird wohl eine Erfahrung für meine Freundin bleiben, die sie nicht nochmals machen muss. Olga
anjeli
anjeli
Mitglied

Re: Was bleibt übrig vom Jahr 2012
geschrieben von anjeli
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.01.2013, 23:34:54
Was mir bleibt von 2012

das sind meine fußballspielenden Enkel und
meine schwimmenden Enkelinnen
und die schönen Ereignisse
und die Arbeit, die ich dann mit der Schreiberei haben werde.

Ich hoffe, dass mir nicht die Fahrradpannen aus dem letzten Quartal bleiben (nur in der Erinnerung)

Es bleiben auch die Einladungen meiner lieben Freundin Hille-Theresa zum Essen und die stundenlangen Plauderstunden über die Bibel und Gott.

Weiterhin bleiben die schönen Freundschaften, die realen und die virtuellen und die virtuellen, die real geworden sind.

Außerdem bleiben alle Reisepläne, die in 2012 gefaßt worden sind und die jetzt in Laufe von 2013 alle realisiert werden wollen.

Vorsätze habe ich nicht gefaßt, denn ich will mich nicht ändern und schon gar nicht meinen Schweinehund besiegen.
Dann hat ja mein Sohn keinen Grund mehr alles auf die Gene zu schieben und das will ich auf keinen Fall.

anjeli
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Was bleibt übrig vom Jahr 2012
geschrieben von schorsch
als Antwort auf diogenes vom 02.01.2013, 13:11:54
la paloma blanca, la paloma - ade ...

wohl ratsam, zum Jahreswechsel nicht gerade nach Indien zu fahren,

mag sein daß die dort mit zwölf Elefanten anrücken ...


Du hast wohl "Tauben" gelesen statt "Trauben"?

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majana
majana
Mitglied

Re: Was bleibt übrig vom Jahr 2012
geschrieben von majana
als Antwort auf schorsch vom 02.01.2013, 12:21:59
Vor ein paar Jahren verbrachten wir den Neujahrs-Rutsch in Barcelona. Da wurden aus dem gleichen Grunde 12 Trauben serviert. Diese mussten um Mitternacht im Takt des 12-Uhr-Glockenschlages in den Mund gesteckt und geschluckt werden. Für das Kauen blieb kaum Zeit!


Die gleiche Erfahrung habe ich Silvester 2011 auf Gran Canaria gemacht, die Spanier müssen Schnellesser sein, wenn sie es in der kurzen Zeit schaffen, die Trauben zu essen, mir ist es nicht gelungen. Trotz allem verlief das Jahr 2012 in normalen Bahnen.

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