Plaudereien Was mach ich nur,meine Bank stellt Neuerungen auf
Ja, der Geldbriefträger - der sogar ob seiner wichtigen und vertrauensvollen Aufgaben damals auch noch beamtet wurde und heute von seiner mtl. Pension besser lebt, als manch Schalterangestellte bei der Bank später als Rentenempfänger zu erwarten hat.
DA es Geldbriefträger seit Jahrzehnten nicht mehr gibt (die Post als solche ist auch seit 25 Jahren privatisiert), dürften viele von denen gar nicht mehr leben und ihre "Pension" verbraten.
Heide
Täuschen Sie sich bei den BAnken und deren Altersversorgung nicht. Die haben alle eigene Programme mit grosszügigen Pensionen,in die grossenteils auch die Banken selbst einzahlten und die Mitarbeiter weniger.
Mein Freund war als junger Jurist bei einer grossen Bank als Justitiar, bevor er und seine FRau sich mit einer eigenen Anwaltskanzlei selbstständig machten.
Aus dieser Zeit bei der Bank erhält er eine recht anständige Pension, obwohl er dort nur einige Jahre tätig war. DAs erstaunte ihn selbst als die ersten Überweisungen von dort kamen. Olga
Mich erwischte es heute auch! Ich mache kein Online-Banking, nun wurde mir mitgeteilt, dass ich für die Sicherheit meiner Kreditkarte im Netz eine App herunterladen soll, sonst kann ich sie im Netz nicht mehr nutzen. Auch wenn ich sie dort kaum nutze, ist es gelegentlich von Vorteil. Meine Bankmitarbeiterin, die ich anrief, will mir beim nächsten Besuch erklären, wie ich das schaffen kann, ohne mir ein Smartphone zu kaufen - ich mag die Dinger nicht!!!
Irgendwann können wir nur mit Implantaten am Wirtschaftsleben teilnehmen!
LG barbarakary
Olga, ich war selbst zwei Jahrzehnte bei einem großen Kreditversicherer beschäftigt und weiß, dass sich die Tarifverträge bei Banken und Versicherungen nicht beißen und je nach Tarif - oder sogar außertariflich - die Gehälter nicht von schlechten Eltern sind. Die späteren Versorgungskassen, die prozentual, bei mir waren es leider nur noch 2% vom mtl. Gehalt, ihre Füllung finden, können ein schönes Zubrot zu tatsächlichen Rente sein.
Und trotzdem solltest Du mir glauben, dass die früheren Geldbriefträger, s.Z. Bundespostbeamte, heutzutage eine höhere Pension erhalten, als der kleine Bankschalterangestellte jemals erhalten wird.
Heide
Mein Geld habe ich lebenslang nur Genossenschaftsbanken (Raiffeisenbank, Spar- und Darlehnskasse, Volksbanken) und Sparkassen anvertraut, weil sie aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte die seriöseren Konzepte haben.
Gewinne müssen entweder in die Rücklagen fließen oder aber gemeinnützigen Zwecken vor Ort zugeführt werden. Davon profitieren Vereine und die Kultur.
Die EU drang vor der Finanzkrise 2007 sogar im Rahmen von Deregulierung und Angleichung auf deren Abschaffung! - Mit der Finanzkrise wurde klar, dass das durch eigene, solidarische Sicherungsfonds die sichersten Kreditinstitute waren. Sie konnten sich dementsprechend vor Neueinlagen besorgter Geschäftsbankkunden kaum retten. - Und das ist heute wegen der Nullzinspolitik der EZB auch immer noch ihr Problem.
Diese Kreditinstitute unterhielten im Sinne ihrer Kunden vor Ort ein ausgedehntes Filial- und Beratungssystem, das aber seit Jahren aufgrund des Kostendrucks und des zunehmenden Onlinebankings abgebaut wird.
Viele Konten wurden für Privatkunden jahrzehntelang kostenlos angeboten, wenn dem Einlagen entgegen standen. Erst durch die Nullzinspolitik der EZB entstand ein derartiger Ertragsdruck, dass Entgelte eingeführt werden mussten. Außerdem begann das offensive Bewerben von Nebenprodukten (Versicherungen, Energie, ...), um die Ertragslage zu verbessern. Die Banken zahlen für die Einlagen ihrer Kunden nämlich häufig sogar Negativzinsen bzw. Aufbewahrungsgebühren bei der EZB.
Geschäftsbanken (Deutsche Bank, Commerzbank, Targobank, ...) sind als Aktiengesellschaften wegen ihrer Aktionäre Profit getrieben. - Diese Banken waren von ihrem Ursprung her gar nicht für Privatkunden vorgesehen. - Erst als es auch bei Privatkunden um Geldanlagen ging, wurden sie aktiv.
Obwohl ich ein Smartphone besitze und auch intensiv nutze, nehme ich Überweisungen immer mit einem TAN-Generator vor. Dieses separate Gerät ist außer mit meiner Kundenkarte mit nichts verbunden. Das erhöht die Sicherheit.
Ein Smartphone kann unter Umständen abgehört werden, nicht allein sprachlich, sondern eben auch digital.
Zwar gelten die TAN-Übertragung als SMS, aber auch die Banken-Apps allgemein als digital sehr sicher, aber was ist beim Verlust des Smartphones? - Die Wenigsten dürften ihr Smartphone so abgesichert haben (Gesichtserkennung, PIN und Verschlüsselung des Speichers), dass ein Unbefugter damit nichts anfangen kann.
Von Telefonbanking halte ich nichts, weil sich auch Unbefugte besonders das Vertrauen von Senioren erschleichen könnten.
Obacht geben sollte man auch bei vermeintlichen E-Mails seiner Bank, die um TAN-Eingabe auf einer Website bittet. Vor Pishing wird ja zu Recht immer wieder gewarnt. - Nie unbekannte Links anklicken! Oft sind unter der sichtbaren Oberfläche die gefährlichen Links verborgen. - Im Zweifelsfall immer einen Zeugen / Fachkundigen hinzuziehen, wenn einem etwas merkwürdig vorkommt! - Auch ein stets aktualisierter Virenscanner (bei mir automatisch stündliche Aktualisierung) kann manches Unheil abwenden, aber eben nicht immer.
......Nur kurz zur TAN - Übertragung ans Smartphone oder ähnliches Endgerät.
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Zwar gelten die TAN-Übertragung als SMS, aber auch die Banken-Apps allgemein als digital sehr sicher, aber was ist beim Verlust des Smartphones? - Die Wenigsten dürften ihr Smartphone so abgesichert haben (Gesichtserkennung, PIN und Verschlüsselung des Speichers), dass ein Unbefugter damit nichts anfangen kann.
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Die übermittelte TAN ist nur 5 Minuten gültig.
Verpaßt man diese Zeit, muß eine neue TAN angefordert werden.
So kann beim Verlust des Smartphones niemand mit dieser TAN etwas anfangen.
Ich persönlich lösche nach der Benutzung der TAN die Nachricht gleich.
Allerdings mache ich keine Bankgeschäfte, Überweisungen per Smartphone oder überhaupt von unterwegs, sondern nur am heimischen Rechner.
Nur die TAN landet auf mein Smartphone.
Monja.
Ich wundere mich immer wieder, wenn dieses Thema aufkommt, welch grosse Bankgeschäfte Leute unseres Alters anscheinend noch laufend zu erledigen haben.
Bei mir läuft fast alles über Daueraufträge und Abbuchungen.
Die wenigen Überweisungen ,die anfallen, mache im Vorraum meiner Bank am Automaten. Online-Banking, Smartphone-Banking oder Phone-Banking kommt für mich nicht in Frage. Ich bin als Kundin nicht bereit, die Arbeit der Banken zu übernehmen und fände es auch nicht gut, wenn durch mein Verhalten immer mehr Personalabbau bei Banken stattfände. Ausserdem ist mir dies alles zu riskant.
Kredit brauche ich nicht mehr (Wohnung ist abbezahlt). Für die Eigentumswohnung gibt es Dauerauftrag für monatliche Zahlung der Rücklagen, Hausverwaltung usw.
Die Miete geht auf einem anderen Konto ein,damit ich auch gegenüber dem Finanzamt Auskünfte geben kann, wenn die es wünschen. Sozusagen mein Geschäftskonto. Auch Zahlungen - siehe oben - gehen von diesem Unterkonto ab.
Dann habe ich noch ein kleineres Konto bei der Sparkasse hier am Ort, das nur dafür da ist, ein wenig Bargeld zu holen,bzw. mit dieser Karte den Friseur oder mal einen Kneipenabend zu bezahlen.
Sparanlagen und Aktien-DEpot wird bei meiner "Hauptbank" seit Jahrzehnten zu meiner vollsten Zufriedenheit geführt. Olga
Sind Menschen nicht verschieden?
Würde es jeder machen wie du wäre das doch langweilig.
Ich war noch nie an meinem Bankschalter, der Weg ist mir zu weit, somit mache ich alles Online.
Ich kaufe viel Online, ich müsste ständig zur Bank fahren um Überweisungen auszufüllen.
Ich und viele anderen machen es eben einfach anders.
Ich habe die Wahl zwischen Photo-TAN und mobil-TAN, beides ist sicher, Probleme gab es noch nie.
LG
Benny