Plaudereien Wochenende für Rentner/Pensionisten
Ja, caya, das trifft sich in etwa mit der Antwort meines noch sehr aktiven Vaters (92), dem ich natürlich auch diese Frage gestellt habe
Bei mir lauft alles chaotisch wie immer, ich bin seit 1985 Selbständige, trotzdem hat sich viel geändert, fast alle Veranstaltungen wo ich Jahrelang gearbeitet hatte an freien Basis sage ich ab. Obwohl ich immer noch Sehnsucht habe danach.....lasse die Bühne für jugendliche frei.
Ich pilgere zwischen Wohnung und Atelier, manchmal sieht das ganz monoton aus, aber meistens ist immer noch viel Aktion vorhanden, und unzählige fast Freundinnen, Kollegen-Kolleginnen, oft vergesse ich was für Tag ist heute----muss ich nicht beobachten.
Wochenende -Sonntag- ist für mich die Erholung *gg*, obwohl ich könnte jeden Tag Erholung haben, bin auch Rentnerin. Will ich nicht--ich gehe jeden Tag Gassi gehen ohne Hund durch die Stadt wenn ich in Passau bin. Sehr oft bin ich in andere Städte.
Nach meiner Meinung nach eine "positive" Unruhe begleitet mich so am Woche wie an WE, fast alles mache ich planlos, trotzdem klappt.
Ich bin die Kämpferin gegen MONOTONIE des Tages, habe die Naturell eines Mannes welcher die Schwingtüre der Höllen zum Langeweile aufstoßen würde um vor diesem Feind fliehen...
Bestimmt wären meine Aktionen für andere Langweilig genauso wie für mich wenn ich eingeladen bin in Wohnungen die Zeit vertreiben...neee, gehe ich nicht, sehr selten.
"Eine Individualistin bist du! " sagen meine Bekannte, Sie haben ein Problem mit die WE, müssen Sie sich unbedingt treffen, die Zeit vertreiben---was ich nicht kenne. Ich habe immer wenig Zeit...
Nasti
Ich pilgere zwischen Wohnung und Atelier, manchmal sieht das ganz monoton aus, aber meistens ist immer noch viel Aktion vorhanden, und unzählige fast Freundinnen, Kollegen-Kolleginnen, oft vergesse ich was für Tag ist heute----muss ich nicht beobachten.
Wochenende -Sonntag- ist für mich die Erholung *gg*, obwohl ich könnte jeden Tag Erholung haben, bin auch Rentnerin. Will ich nicht--ich gehe jeden Tag Gassi gehen ohne Hund durch die Stadt wenn ich in Passau bin. Sehr oft bin ich in andere Städte.
Nach meiner Meinung nach eine "positive" Unruhe begleitet mich so am Woche wie an WE, fast alles mache ich planlos, trotzdem klappt.
Ich bin die Kämpferin gegen MONOTONIE des Tages, habe die Naturell eines Mannes welcher die Schwingtüre der Höllen zum Langeweile aufstoßen würde um vor diesem Feind fliehen...
Bestimmt wären meine Aktionen für andere Langweilig genauso wie für mich wenn ich eingeladen bin in Wohnungen die Zeit vertreiben...neee, gehe ich nicht, sehr selten.
"Eine Individualistin bist du! " sagen meine Bekannte, Sie haben ein Problem mit die WE, müssen Sie sich unbedingt treffen, die Zeit vertreiben---was ich nicht kenne. Ich habe immer wenig Zeit...
Nasti
Einsamkeit ist ein relativer Begriff, der nicht alleine mit der mangelnden Anwesenheit anderer zu tun hat. ...
Einsam kann man auch sein, wenn man nicht allein ist - ob nun unter Tausenden oder mit/neben einem.
Bei uns ist das ganz einfach: Die Sonntage sind ja auf dem Kalender in Rot gehalten ()
Wenn ich folgendes bei Wikipedia lese ( Wiki..)
Zitat: * Zum einen neigen einsame Personen formal zu einem selbstbezogenen Kommunikationsstil und gehen in unzureichendem Maße auf die kommunikativen Bedürfnisse ihres Gegenübers ein.
* Zum anderen vertreten sie inhaltlich häufig Einstellungen zum gesellschaftlichen Miteinander, die vom Standpunkt der Normalität aus betrachtet als destruktiv oder zynisch erscheinen können. Dies wiederum verhindert, dass es im Verlauf der Kommunikation zum Aufbau von Sympathie und Attraktion kommt, da die hierfür erforderliche Ähnlichkeit in zentralen Einstellungen der Kommunikationspartner nicht gegeben ist." dann denke ich mir: Es gibt nichts schlimmeres als zwei Einsamen unter einem Dach.
Gruss
Mareike
Zitat: * Zum einen neigen einsame Personen formal zu einem selbstbezogenen Kommunikationsstil und gehen in unzureichendem Maße auf die kommunikativen Bedürfnisse ihres Gegenübers ein.
* Zum anderen vertreten sie inhaltlich häufig Einstellungen zum gesellschaftlichen Miteinander, die vom Standpunkt der Normalität aus betrachtet als destruktiv oder zynisch erscheinen können. Dies wiederum verhindert, dass es im Verlauf der Kommunikation zum Aufbau von Sympathie und Attraktion kommt, da die hierfür erforderliche Ähnlichkeit in zentralen Einstellungen der Kommunikationspartner nicht gegeben ist." dann denke ich mir: Es gibt nichts schlimmeres als zwei Einsamen unter einem Dach.
Gruss
Mareike