Reisen 14 tägige Rundreise

Ich danke dir, liebe Brigitte ganz herzlich für deinen, lieben Kommentar. Wir waren ja schon mehrfach an der Mosel aber es ist immer wieder herrlich.
Diesmal ist aber aufgefallen, dass Häuser leerstehen und Weinberge brachliegen. Ein Alarmzeichen !
Auch dort ist es derweile schwierig geworden, Menschen für den Weinanbau zu begeistern, es macht einfach zuviel Arbeit und dies bei Wind und Wetter. Der erbitterte Konkurrenzkampf mit anderen Weinen kommt hinzu und macht alles nicht einfacher.
Noch gibt es die "alten" Winzer und immer mehr Großweinanbauer kaufen auf. Bedeutet, dass die kleinen Familienbetriebe aussterben werden.
Eine traurige Entwicklung, meinte eine Winzerin. Junge Leute ziehst, wie überall in Städte, da kann man das Geld "leichter" verdienen. Wo aber wird das hinführen...

Liebe Brigitte, auch Trier haben wir gesehen und durchstreift, hat ja viel Geschichte, wie Heidelberg, Schwetzingen und Speyer ebenfalls...kann dir nur empfehlen, das anzusehen...es lohnt sich wirklich.

Lieben Dank und einen schönen Sonntag wünscht

Kristine

Der Weinbau, liebe Kristine ist in den dortigen Hanglagen wahrscheinlich besonders arbeitsintensiv und schwierig. Es ist schade, wenn er nach und nach aufgegeben wird. Wir leben in einer merkwürdigen Zeit, in der so vieles an Tradition "ausstirbt". Man fragt sich schon, wo die Entwicklung wohl hingehen wird.

LG
Brigitte

Liebe Christine,
habe heute erst Deinen schönen Bericht mit den tollen Aufnahmen gefunden.
Bis vor zwei Jahren bin ich fast jedes Jahr mehrere Male an der Mosel gewesen und eine Reise dorthin ist immer wieder schön.

Danke, dass Du uns auf Deine Reise - in Wort und Bild - mit genommen hast.

Viele Grüße Ruth


Burg Thurant in Alken (Mosel)

Moin Werderanerin,
gerne habe ich mit Deinen Bericht von Eurer Rundreise mit den schönen und interessanten Fotos angeschaut.
Danke, daß Du uns virtuell daran hast teilnehmen lassen.
Gruß Monja.