Reisen Brandenburg halte ich für ein schlechtes Radreiseland !

Hallo,

mehrmals im Jahr mache ich
entlang deutscher Flüsse eine
mehrtägige Radreise von Hotel zu
Hotel.
Will man in Brandenburg an der
Havel entlang fahren, gelingt
dies nicht. Das eine Ufer der
Havel ist im Privatbesitz und
das andere Ufer ist
Naturschutzgebiet.
Mit den Seeufern ist es ähnlich.
Brandenburg halte ich für das
beste Beispiel, wie man den
Tourismus fernhält.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen
gemacht?

Viele Grüße
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arno

Ach arno .... es ist also ein schlechtes Radreiseland, weil Du mit Deinem Rad nicht an alle Seen, auf alle Privatgrundstücke und durch alle Naturschutzgebiete kommst? Sorry aber irgedwie bist Du auch ein wenig anmassend ... und im übrigens gibt es so viele Radwanderwege wie nur selten in Deutschland!

www.brandenburg.adfc.de

und

www.spreeradweg.de

nur eine kleine Auswahl ..
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angelottchen

selten so eine dumme Reisebeschreibung gelesen.
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hafel

Hallo, Arno, kauf Dir doch ein Boot! Damit läßt sich die
Hafel wunderbar kennenlernen) ebenfalls die vielen
Seen)))))))
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pucki

Man kann auch den radfernweg berlin-kopenhagen befahren, der führt auch ein ganzes stück durch brandenburg.
Ich find auch, das war ne nullnummer, des beitragsschreibers.
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gram

Also Arno,

langsam bringste mich auf die Palme....

Erst hier was vom Lokus erzählen, dann über Sex mit Tieren debattieren und jetzt mein Heimatbundesland schlecht machen?

Hast du nichts anderes zu tun? Hast du so viel Langeweile?

Hier in Brandenburg gibt es eine Menge Radwanderwege, wenn ich mal hier an Beelitz denke, alles per Rad erreichbar, jedes einzelne Nest.

Schon schäbig von einer Stadt auf ein ganzes Bundesland zu schließen.

Langsam denk ich echt, du spielst hier ein Theater vor, was mehr schlecht als recht ist.


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florianwilhelm18

immerhin weist arno in seinem Beitrag darauf hin, das eine der wunderbarsten Errungenschaften der DDR, das man in fast jeden Wald an fast jedem Ufer eines Sees, eines Flusses, durch fast jegliches bewohnte Gebiet anstandslos und ohne auf die Schilder "Privatbesitz betreten verboten" achten zu müssen, als freier und grenzenlos glücklicher Bürger die Natur genießen konnte.

Es sei denn man gelangte ab und zu mal an ein Grundstück das von der NVA oder der Roten Armee vereinnahmt war und besonders knapp wurde es wenn man sich einer Staatsgrenze näherte, aber auch das ist ja heute noch z.g.T. ähnlich.


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hugo

Möööööööönsch Arno,

auch auf "unserer" Tour de Ruhr daheim fährst Du doch nicht
unentwegt an der Ruhr entlang.............

ninna

Urlaub per Rad
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pucki