Religionen-Weltanschauungen Auferstehung Jesu
Die Menschheit hat schon den allergrößten Blödsinn geglaubtJa, und manche glauben schon an die neue Religion - Sozialismus. Denn was anderes als eine Religion ist das auch nicht.
Übrigens haben die 1. Propheten schon mal im Großfeldversuch diese Religion mal gründlich gegen den Baum gefahren. (Scheint auch irgendwie nicht richtig zu funktionieren...)
Richtig Phil!
Und es ist ja nicht so, dass religiöses Denken nur an Religionen geknüpft wäre. Unser Gehirn ist so gebaut, dass es Überzeugungen und einen Lebenssinn braucht.
Wenn die alten Religionen wegbrechen, weil sie aus der Zeit gefallen sind, wird das Bedürfnis nach Sinnhaftigkeit nicht weniger. Es wird also neue "Religionen" geben, die besser in die Zeit passen.
Tendenziell werden die neuen Religionen diesseitiger orientiert sein, vielleicht auf die Besiedlung des Sonnensystems ausgerichtet sein.
Statt "Macht euch die Erde untertan" wird möglicherweise "Macht euch das Sonnensystem untertan" nachfolgen. Wissenschaftlich werden vielleicht immer mehr, aber nie alle denken.
Karl
Danke Karl.
Tendenziell werden die neuen Religionen diesseitiger orientiert sein, vielleicht auf die Besiedlung des Sonnensystems ausgerichtet sein.
Statt "Macht euch die Erde untertan" wird möglicherweise "Macht euch das Sonnensystem untertan" nachfolgen. Wissenschaftlich werden vielleicht immer mehr, aber nie alle denken.
Karl
So ist es, eigentlich müßte man erst jetzt geboren werden, es wäre echt interessant wo die Wissenschaft uns hinführen wird und über wieviele Generationen der Wandel anhalten wird oder erst richtig in Fahrt kommt ohne jemals am Ende zu sein. Unsere Enkel werden schon mehr erfahren. Phil.
Ja, der Glaube hat eine starke Kraft, leider auch der Galube an das Schlechte, der Placeboeffekt wirkt auf beide Seiten, deshalb ist es für mich persönlich wichtig auf Jesus zu schauen, denn ich denke wir Menschn gehen denselben Weg wie er, er ist uns einfach vorausgegangen.Ja, das mit dem Glauben ist so eine Sache. Auch im neuen Testament stehen viele Sätze zu Glauben, Zum Beispiel Math 21:26 oder Mark 11:23. Viele interpretieren das so, dass der Glaube Berge versetzen kann und so mancher gläubige Christ nimmt das wörtlich.
Aber auch die Nazis hatten einen starken Glauben. An den Führer oder an die nationalistische Weltanschauung. Dass Herrenmenschen das Recht haben "unwertes Leben" auszurotten und dass Slawen allemfals zum Schuheputzen der Herrenmenschen zuständig sind.
Viele deutsche hatten diesen Glauben so lange, bis fremde Truppen jede Häuserzeile und jeden Feldweg in Deutschland einzeln erobert hatten. Erst dann war dieser Irrsinn beendet und es gab plötzlich übernacht keinen Nazi mehr. Nur Hitler war der einige, aber den gab es auch nicht mehr.
Und was lernen wir daraus? Und wie wollen wir es mit dem Glauben halten? Mit dem Christlichen und mit den an die Nazis?
Findest du den Vergleich mit den Nazis für witzig..?
Was ist mit den Komunisten, die hatten auch einen starken Glauben. Daran sind tausende im Grenzzaun verblutet und andere wurden in Bautzen zerstört. Soll denn das der wahre Glaube sein..?
Dein Beitrag ist nur ekelhaft.
...Daran sind tausende im Grenzzaun verblutet..."Erschossen, ertrunken, durch Minen gestorben: Knapp 30 Jahre nach dem Ende der DDR haben Wissenschaftler erstmals belegbare Schicksale der Mauertoten dokumentiert."
Quelle: 327 Todesfälle an innerdeutscher Grenze
Und es ist ja nicht so, dass religiöses Denken nur an Religionen geknüpft wäre. Unser Gehirn ist so gebaut, dass es Überzeugungen und einen Lebenssinn braucht. .......Vielleicht wir es mal so kommen, vielleicht auch nicht. Aber da hab ich mal eine einfache Frage:
Tendenziell werden die neuen Religionen diesseitiger orientiert sein, vielleicht auf die Besiedlung des Sonnensystems ausgerichtet sein.
Statt "Macht euch die Erde untertan" wird möglicherweise "Macht euch das Sonnensystem untertan" nachfolgen. Wissenschaftlich werden vielleicht immer mehr, aber nie alle denken.
Karl
Was soll der Mensch eigentlich außerhalb des Planeten Erde? Wäre es nicht sinnvoller, erst mal seine irdischen Hausaufaben zu machen? Zum Beispiel, dass es keine Kriege mehr gibt?
Und sage mir niemand, dass das nicht möglich ist. Menschen machen Kriege. Und sie haben auch die Möglichkeit, es zu lassen. Es kommt nur auf den politischen Willen an.
Quelle: 327 Todesfälle an innerdeutscher GrenzeVon wem wohl die "Zeit" die Zahl her hat..? Vom Genossen E. Mielke..? Hat er unter dem Druck der Öffentlichkeit sie zugegeben..?
Ich lebe in Grenznähe, und weiß allein von hier, das in dem recht kleinen Grenzabschnitt (etwa 6km) der Elbe vor unserem Ort, 18 Menschen zu tode kamen zwischen 1963 und 1989. Davon sind 2 mir persönlich bekannt gewesen.
Aber vieleicht sind die auch an Herzinfakt gestorben - nur damit die Zahl kleiner wird.....
ich finde es gut, dass dein Link auf eine vernünftige Dokumentation zeigt. Vielleicht klicken den Link auch manche an....Daran sind tausende im Grenzzaun verblutet..."Erschossen, ertrunken, durch Minen gestorben: Knapp 30 Jahre nach dem Ende der DDR haben Wissenschaftler erstmals belegbare Schicksale der Mauertoten dokumentiert."
Quelle: 327 Todesfälle an innerdeutscher Grenze
Möglicherweise bis zu 1.500 Mauertote
Die Dunkelziffer ist weitaus höher: Insgesamt waren die Wissenschaftler in akribischer Arbeit fast 1.500 Verdachtsfällen seit der Gründung der DDR bis zur Grenzöffnung 1989 nachgegangen; dokumentiert haben sie nur die 327 belegbaren Schicksale.
Die Experten untersuchten auch mehr als 200 Suizide, die es in den Grenztruppen gab – mindestens 44 davon waren dienstlich bedingt. "Das war keineswegs eine homogene waffenstarrende Truppe", sagte Co-Autor Jochen Staadt. "Es gab sehr viele junge mutige Männer in den Grenztruppen, die sich geweigert haben, die Waffe gegen Zivilpersonen zu erheben."Weiter nicht endgültig geklärt bleiben vorerst die Todesfälle von DDR-Bürgern bei Fluchtversuchen über die Ostsee oder in andere Ostblockstaaten – hier gehen die Experten von weiteren 200 bis 500 Opfern aus.
Ciao
Hobbyradler
Da stimme ich Dir zu, auch wenn ich nicht optimistisch bin, dass sich die Natur des Menschen ändert. Vielleicht lernt er aber dazu.Nick42:
"Was soll der Mensch eigentlich außerhalb des Planeten Erde? Wäre es nicht sinnvoller, erst mal seine irdischen Hausaufaben zu machen? Zum Beispiel, dass es keine Kriege mehr gibt?"
Die Besiedelung des Sonnensystems wird aber stattfinden. Dazu sind viele Menschen als Entdecker gepolt. Sie werden es wollen, wenn es machbar ist.
Karl