Religionen-Weltanschauungen Die Kirche verkündet Christus

Der Papst in Afrika

Benedikt hatte vor seiner Afrika-Reise angedeutet, dass er keine politische Konfrontation sucht. Die Kirche verfolge keine wirtschaftlichen, sozialen oder politischen Ziele, sagte der Papst. "Die Kirche verkündet Christus. Sicher kann das Evangelium die Herzen aller berühren und sie verwandeln."

Zuvor in Kamerun

Der Papst will den Glauben in einer der ältesten Gemeinden im Süden Afrikas stärken, in der mehr als die Hälfte der Bevölkerung katholisch ist, hieß es zum Ziel der Reise. "Die gemeinsame Mission, die uns verbindet, ist der Aufbau einer freieren, friedlicheren und solidarischeren Gesellschaft", sagte Benedikt.

Na wer sagt´s denn. Es geht doch eh! Jetzt weiß ich aber nicht ist das politisch oder nicht? gruebel!

Angola eines der ärmsten Länder der Welt

"Gebt nicht dem Gesetz des Stärkeren nach", forderte der Papst auf.
Auch müssten die Rechte der Armen anerkannt werden: "Die Vielzahl der Angolaner, die unter der Schwelle der absoluten Armut leben, darf nicht vergessen werden."

Angola zählt zwar zu den wichtigsten Ölexporteuren des Schwarzen Kontinents, ist jedoch eines der ärmsten Länder der Welt. So müssen die meisten der rund 12,5 Millionen Einwohner mit weniger als einem Dollar am Tag auskommen.

Die Ausbeutung und die Bereicherung weniger muß beendet werden

meint Hema.

Darf ich dich auch hier auf einen wesentlichen Fehler hinweisen, hema.

Sicherlich ein Wunschtraum des Papstes, aber es sind trotzdem nicht die Hälfte der Bevölkerung katholisch.

spätere Ergänzung.
Du hast hier falsch zusammenkopiert, sehe ich gerade.... du meintest nicht Kamerun, sondern Angola.
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mart1

Wetten, dass Benedikt bald der einzig übrig gebliebene "Neger" sein wird?

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schorsch

Liebe Mart, du hast dir anscheinend nicht die Mühe gemacht den Link, den ich eingestellt habe zu lesen. Da sind sehr interessante Sachen dabei.

Bezüglich Kamerun kopiere ich hier ein.

Zuvor in Kamerun
Vor seinem Eintreffen in Angola weilte Papst Benedikt XVI. zu einem viertägigen Besuch in Kamerun. Der 81-Jährige Heilige Vater wurde auf dem internationalen Flughafen der Hauptstadt Luanda von einer jubelnden Menschenmenge bei 30 Grad Hitze festlich empfangen. Der Papst will den Glauben in einer der ältesten Gemeinden im Süden Afrikas stärken, in der mehr als die Hälfte der Bevölkerung katholisch ist, hieß es zum Ziel der Reise. "Die gemeinsame Mission, die uns verbindet, ist der Aufbau einer freieren, friedlicheren und solidarischeren Gesellschaft", sagte Benedikt in seiner Begrüßungsrede und ermutigte die Menschen dazu, den Weg der Friedensbildung und des Wiederaufbaus nach langem Krieg fortzusetzen.


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hema

Wetten, dass Benedikt bald der einzig übrig gebliebene "Neger" sein wird?


Bei uns in Österreich bezeichnet man einen Menschen dem das Geld ausgegangen ist als "Neger". Meintest du das? Noch hat der Papst Geld, glaube ich zumindest.

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Aber anderes erstaunte mich heute.
Ich habe auf Phönix den Papstbesuch und seine Reden in Angola verfolgt und was ich da hörte hat mich positiv überrascht.

Er warnte vor dem Glauben an Geister und Dämonen. Der ist wirklich sehr gefährlich.
Vor den Jugendlichen im Stadion zitierte er die Apokalypse und er sprach über die "Neue Zeit".

Apo. 21.1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen.

Anscheinend hat Papst Benedikt den wahren Weg gefunden!

Bin mehr als froh darüber, sagt

Hema.