Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen die rote fahne weht im wilden wind ...

Religionen-Weltanschauungen die rote fahne weht im wilden wind ...

sittingbull
sittingbull
Mitglied

die rote fahne weht im wilden wind ...
geschrieben von sittingbull
heute vor 90 jahren , am 21.01.1924 , verstarb der genosse Wladimir Iljitsch Uljanow ...
besser bekannt als Lenin ... in Gorki nahe Moskau .
seine werke kann man getrost als das beste bezeichnen , was die politische literatur
hervorgebracht hat und sein theoretischer anteil am sieg der kommenden sozialistischen weltrevolution wird nicht zu unterschätzen sein .

Zehn lebendige Lehren

aus dem vortrag Dietmar Dahts zum lobe lenins ... vor dem
frankfurter " Zirkel zur Abschaffung des sozial Unerfreulichen " .

sitting bull
Crimmscher
Crimmscher
Mitglied

Re: die rote fahne weht im wilden wind ...
geschrieben von Crimmscher
als Antwort auf sittingbull vom 21.01.2014, 10:32:05
Ob man seine Revolutions-Theorien gleichsetzen kann mit den Blauen Bänden von Marx und Engels, das wage ich zu bezweifeln.
Dennoch sie haben ihren Platz in der politischen Literaturwelt.
Ebenso wie die "Lehren" eines Johann Gottlieb Fichtes.
hafel
hafel
Mitglied

Re: die rote fahne weht im wilden wind ...
geschrieben von hafel
als Antwort auf sittingbull vom 21.01.2014, 10:32:05
Ich fasse es nicht!!!

jetzt darf hier ungestraft für einen Massenmörder Reklame gemacht werden. Lenin ein Massenmörder und Lehrer Stalins! @SB, ich nehme an, dass Du bei der Webleitung "Artenschutz" hast, derartiges hier ins Netz stellen zu dürfen.

Lenin, der Massenmörder

Hafel

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Karl
Karl
Administrator

Re: die rote fahne weht im wilden wind ...
geschrieben von Karl
als Antwort auf hafel vom 21.01.2014, 11:07:35
Aber Hafel,

ohne diese Threaderöffnung gäbe es auch Deinen Link mit der Erwiderung nicht. Noch nie gelesen, dass die Ausgewogenheit eines Forums nicht bedeutet, dass die einzelnen Meinungen ausgewogen sein müssen?

Ich habe bei dem Satz "sein theoretischer anteil am sieg der kommenden sozialistischen weltrevolution wird nicht zu unterschätzen sein" auch gelächelt. Religionen sind aber schwer auszurotten.

Karl
hafel
hafel
Mitglied

Re: die rote fahne weht im wilden wind ...
geschrieben von hafel
als Antwort auf Karl vom 21.01.2014, 11:21:00
Richtig Karl, Ausgewogenheit soll Vorrang haben.

Ich kenne hier Deine "Roter Linie" nicht. Meine ist da wohl konkreter, dass für Massenmörder keine Reklame gemacht werden soll. Natürlich kann man den Kommunismus mit dem Nationalsozialismus NICHT 1:1 vergleichen, haben sie doch aber ähnliche Strukturen.

Auch der Kommunismus strebt die Weltherrschaft an und hat Millionen Andersdenkende grausam ermordet. Masssenmord!!

Ich habe schon Recht mit dem einen blinden Auge und dem Artenschutz (was Du Ausgewogenheit nennst).

Hafel
sammy
sammy
Mitglied

Re: die rote fahne weht im wilden wind ...
geschrieben von sammy
als Antwort auf Karl vom 21.01.2014, 11:21:00
Noch nie gelesen, dass die Ausgewogenheit eines Forums nicht bedeutet, dass die einzelnen Meinungen ausgewogen sein müssen?
geschrieben von karl

na´dieser Satz müsste doch nun "beiden Seiten" Freude bereiten....

sammy

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Mareike
Mareike
Mitglied

Re: die rote fahne weht im wilden wind ...
geschrieben von Mareike
als Antwort auf sammy vom 21.01.2014, 11:29:45
Extrem links braucht zur "Ausgewogenheit" eben auch extrem rechts.

Tja ... mir fehlen die Worte.

Mareike
hafel
hafel
Mitglied

Re: die rote fahne weht im wilden wind ...
geschrieben von hafel
als Antwort auf Mareike vom 21.01.2014, 11:38:23
Richtig!

Nur gibt es bei den beiden Richtungen unterschiedliche "rote Linien". Das nennt man hier "Ausgewogenheit".

Hafel
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: die rote fahne weht im wilden wind ...
geschrieben von Mareike
als Antwort auf hafel vom 21.01.2014, 11:42:08
Das ist eine Frage der notwendigen Objektivität.
In einem privaten Forum schwer zu verwirklichen ..

Mareike
Crimmscher
Crimmscher
Mitglied

Re: die rote fahne weht im wilden wind ...
geschrieben von Crimmscher
als Antwort auf Mareike vom 21.01.2014, 11:38:23
So ist es!

Das Eine bedingt das Andere.

Manche sagen dazu Dialektik.

Die Einheit und der Kampf der Gegensätze im Streben nach einer höheren Qualität. Das Resultat wird dann als "Dialektischer Sprung" bezeichnet.

Das allerdings philosophisch nicht überall, aber ähnlich.

Manchmal spricht man auch vom Umschlag in eine höhere Qualität.

Gr Crimmscher

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