Religionen-Weltanschauungen Ein Hoffnungsschimmer: Mitgliedschaft und Glauben decken sich nicht mehr!
Guten Tag,
nach den zusammengefaßten Ergebnissen der unten angegebenen 17. Shell
Jugendstudie decken sich Kirchen-Mitgliedschaft und Glauben der
Jugendlichen nicht mehr.
Der persönliche Gott wird ständig unglaubwürdiger.
Auf die Fragen der Jugendlichen hat die Kirche keine Antwort mehr!
Religion ist ein falsches Mittel für die Bedürfnisse moderner Menschen!
Ich würde mich sehr schämen zu sagen, ich bin gläubig !!!!
Gruß arno
nach den zusammengefaßten Ergebnissen der unten angegebenen 17. Shell
Jugendstudie decken sich Kirchen-Mitgliedschaft und Glauben der
Jugendlichen nicht mehr.
Der persönliche Gott wird ständig unglaubwürdiger.
Auf die Fragen der Jugendlichen hat die Kirche keine Antwort mehr!
Religion ist ein falsches Mittel für die Bedürfnisse moderner Menschen!
Ich würde mich sehr schämen zu sagen, ich bin gläubig !!!!
Gruß arno
Re: Ein Hoffnungsschimmer: Mitgliedschaft und Glauben decken sich nicht mehr!
Ei gucke mol doooo, ich schäme mich gar nicht:
Ich glaube an einen persönlichen Gott.
LG, ff
Ich glaube an einen persönlichen Gott.
LG, ff
Ei gucke mol doooo, ich schäme mich gar nicht:
Ich glaube an einen persönlichen Gott.
LG, ff
Moin, Femmefatale,
es spricht auch für Dich, wenn Du an Deine leibliche
Auferstehung nach Deinem Tode, usw., usw. glaubst.
Gruß arno
Re: Ein Hoffnungsschimmer: Mitgliedschaft und Glauben decken sich nicht mehr!
Nicht unbedingt, arno, nur an eine Form des Weiterlebens, als Energie vielleicht?
Aber das ist hier nicht das Thema, nehme ich mal an.
LG, ff
Aber das ist hier nicht das Thema, nehme ich mal an.
LG, ff
Re: Ein Hoffnungsschimmer: Mitgliedschaft und Glauben decken sich nicht mehr!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Ich würde mich sehr schämen zu sagen, ich bin gläubig !!!!"
Da es sich inzwischen bei allen herumgesprochen hat, musst du dich nicht mehr schämen.
Die Tatsache - siehe dein Thread-Thema ist allerdings nichts Neues.
DENN - war es nicht schon immer so, dass sich Mitgliedschaft und Glauben NICHT IMMER decken?
Das ist garantiert auch bei Muslimen - besonders bei Jugendlichen - der Fall.
Allerdings sind es meines Erachtens hier familiäre Zwänge, die die Beziehungen zur Religion noch stärker sichtbar werden lassen.
Re: Ein Hoffnungsschimmer: Mitgliedschaft und Glauben decken sich nicht mehr!
geschrieben von Lisa42
Schämen würde ich mich nicht arno. Ich bin auch nicht gläubig kann aber mit den Gläubigen gut leben.
Ich wundere mich aber über die Frauen die von der Kirche nicht gut behandelt werden die aber ihre treuesten Dienerinnen sind.
Ich wundere mich aber über die Frauen die von der Kirche nicht gut behandelt werden die aber ihre treuesten Dienerinnen sind.
Schämen würde ich mich nicht arno. Ich bin auch nicht gläubig kann aber mit den Gläubigen gut leben.
Ich wundere mich aber über die Frauen die von der Kirche nicht gut behandelt werden die aber ihre treuesten Dienerinnen sind.
Moin, Lisa42,
es sind gerade diese "treuesten Dienerinnen", die die überfälligen
Kirchen-Reformen verhindern helfen und die damit gleichzeitig die größten Feinde ihrer Geschlechtsgenossinnen sind.
Die sehr vielen Konflikte um die Gleichstellung der Frauen in der Kirche verdeutlichen, wieweit z. B. die kath. Kirche hinter der gesellschaftlichen Entwicklung zurückgeblieben ist!
Alle sozialen Erleichterungen der Neuzeit wurden nicht durch
die Kirche, sondern gegen sie geschaffen.
Mit Gläubigen möchte ich nicht zusammenleben müssen, denn die Gläubigen leben einen eingeprägten Wahn und eine die Lebensführung behindernde Überzeugung, an der sie (die Gläubigen) der Unvereinbarkeit mit der objektiv nachprüfbaren Realität unbeirrt festhalten.
Das Charakteristikum der Gläubigen ist die Heuchelei oder der Wahn.
Der Glaube an eine Notwendigkeit von Religion steht in umgekehrtem
Verhältnis zur wissenschaftlichen Bildung.
Gruß arno
Re: Ein Hoffnungsschimmer: Mitgliedschaft und Glauben decken sich nicht mehr!
Der Glaube an eine Notwendigkeit von Religion steht in umgekehrtem
Verhältnis zur wissenschaftlichen Bildung.
Gruß arno
"Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.
- Gott steht für den Gläubigen am Anfang, für den Physiker am Ende alles Denkens."
Max Planck (1858-1947, deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie, Nobelpreisträger )
Re: Ein Hoffnungsschimmer: Mitgliedschaft und Glauben decken sich nicht mehr!
Ich entschuldige mich schon im voraus, aber sage mal wie Luther: Hier stehe ich, ich kann nicht anders.
Ach du Scheiße, arno, sowas hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen!
Wieviel Gläubige kennst du denn eigentlich?
Mich kennst du jedenfalls nicht. Was zeichnet denn für dich eine Gläubige aus?
Ich lebe weder einen Wahn, noch bin ich eine Heuchlerin.
Wirfst wohl alle in einen Topf und kochst daraus dein Süppchen? Na, dann wohl bekomms, pass nur auf, denn Vorurteile führen schnell zu Aufstoßen und verderben den Magen, dann kommt's zum Erbrechen; passiert der einen oder dem anderen vielleicht auch schon beim Lesen deines Artikels.
Wahnwitzige Grüße, natürlich geheuchelt von ff
Ach du Scheiße, arno, sowas hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen!
Wieviel Gläubige kennst du denn eigentlich?
Mich kennst du jedenfalls nicht. Was zeichnet denn für dich eine Gläubige aus?
Ich lebe weder einen Wahn, noch bin ich eine Heuchlerin.
Wirfst wohl alle in einen Topf und kochst daraus dein Süppchen? Na, dann wohl bekomms, pass nur auf, denn Vorurteile führen schnell zu Aufstoßen und verderben den Magen, dann kommt's zum Erbrechen; passiert der einen oder dem anderen vielleicht auch schon beim Lesen deines Artikels.
Wahnwitzige Grüße, natürlich geheuchelt von ff
Moin, justus39,
Dein Zitat von Max Planck ist von dem Astrophysiker Stephan
Hawking in dem Buch "Der große Entwurf" widerlegt worden.
Für die Entstehung des Universums wurde kein Gott benötigt.
Schau mal hier meinen Beitrag vom 10.05.2016 01:08 als Antwort auf Edita vom 09.05.2016 18:10
Gruß arno
Dein Zitat von Max Planck ist von dem Astrophysiker Stephan
Hawking in dem Buch "Der große Entwurf" widerlegt worden.
Für die Entstehung des Universums wurde kein Gott benötigt.
Schau mal hier meinen Beitrag vom 10.05.2016 01:08 als Antwort auf Edita vom 09.05.2016 18:10
Gruß arno