Religionen-Weltanschauungen Gedanken zu Weihnachten

Re: Gedanken zu Weihnachten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hafel vom 27.12.2007, 17:58:53


Sagte doch klipp und klar,es ging mir um Verbote.
Nicht den Inhalt der 10 Gebote.

Es ging nur um: Du sollst nicht

Und so fangen halt alle 10 Gebote an.
Das war der Sinn vom Ganzen,der mich bewegte.

astrid
Re: Gedanken zu Weihnachten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf angelottchen vom 27.12.2007, 22:24:09
Angelottchen,
da kannste ja an garnichts mehr glauben,
war auf dieser Seite,da begeht einem ALLES.

http://www.ruedigersuenner.de/dalai-text.html

Dann wundert es mich auch nicht,daß es mehr und mehr
Atheisten und Agnostiker gibt.
Auf jeden Fall aber,ist diese Seite sehr interessant,
wenn man mehr über den tibetischen Buddhismus
erfahren möchte.

Liebe Grüße,Astrid

hafel
hafel
Mitglied

Re: Gedanken zu Weihnachten
geschrieben von hafel
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.12.2007, 17:51:14
@ Astrid: Das nächste Mal machst Du aus Deinen Bemerkungen keine Rätselsendung, ich könnte Dir Deinen Originaltext ja nochmals vorlegen... aber was solls. Erst kommt die richtige Erklärung, danach das richtige Verstehen.

Aber noch einen guten Übergang ins 2008
Hafel
--
hafel

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angelottchen
angelottchen
Mitglied

Re: Gedanken zu Weihnachten
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.12.2007, 18:23:40
Du kannst auch direkt auf die Website der Verfasser:, siehe unten.

!! Die Dalai Lama Idolatrie !!!



Im September 2007 kommt der Dalai Lama wieder nach Deutschland und nach Österreich. Es wird sich zeigen, ob beide Länder weiterhin von der „Dalai Lama Mania“ (Spiegel) befallen sind. Bei seinem Besuch im Juli im Hamburg wollte kaum ein Journalist wahrnehmen, dass sich hinter dem „verzaubernden“ Lächeln des tibetischen Religionsführer, der als ein „Gott zum Anfassen“ (Spiegel) die Menschen in seinen Bann zieht, ein unaufgeklärtes, bedrückendes, frauenfeindliches, autoritatives, undemokratisches und abergläubisches Religionssystem verbirgt mit einer Geschichte voller Kriege, politischer Machtkämpfe und Intrigen, einer Gegenwart voller Intoleranz, Korruption und Tatsachenverdrehungen sowie einer apokalyptischen Zukunft. Erst nach dem Ende des Besuchs macht sich etwas Ernüchterung bemerkbar.



Eine ausführliche Kritik an der irrationalen Vergötterung des Dalai Lama durch die deutschsprachigen Medien wird im Oktoberheft der Zeitschrift „Aufklärung und Kritik“ (Gesellschaft für kritische Philosophie) erscheinen. Einen Vorabdruck finden Sie hier: www.gkpn.de/Trimondi_Buddhismus.pdf



Kritisches zum Dalai Lama („Der Eskapismus des Gutmenschen“) findet sich in der „Welt“ unter: http://www.welt.de/hamburg/article1066730/Der_Eskapismus__der_Gutmenschen.html

Siehe auch den folgenden Artikel: „Im Osten nichts Neues! - Ist der Buddhismus eine friedliche Alternative zu den ‚kriegerischen’ Religionen des Monotheismus? Weitere Beiträge unter: www.trimondi.de/debatte.html



Der Dalai Lama und seine früheren Kontakte zu rechtsextremen Personen und Ideologen (Heinrich Harrer, Bruno Beger, Miguel Serrano) sind ein Tabu-Thema in der deutschsprachigen Presse. Eine Ausnahme bildet ein Artikel des österreichischen Magazins Profil: „Trübes im Ozean des Wissens“. Dort ist auch ein Photo des Dalai Lama mit dem wegen Beihilfe zum Massenmord verurteilten Rassenspezialisten des SS Ahnenerbes Bruno Beger abgebildet. Siehe zum Thema ebenfalls: www.trimondi.de/Lamaismus/Artikel-1.htm



Der Dalai Lama führt ein apokalyptisches Ritual, das so genannte Kalachakra-Tantra durch. Der im Kalachakra Tantra genannten Shambhala-Mythos hat schon in mehreren Fällen die ideologische Grundlage zu fundamentalistischen Weltbilder geliefert und sollte deswegen hinterfragt werden. Siehe dazu: „Die Apokalypse des Dalai Lama“. Weitere Texte zum Kalachakra-Tantra unter: www.trimondi.de/Kalachakra/K-F-K-Front.htm



Einen Einblick in die Schattengeschichte Tibets, in das lamaistische Ritualwesens und in die gängigen Tibet-Klischees gibt der Aufsatz „Traumwelt Tibet - östliche Trugbilder“.



Die englische Internet-Version des immer noch heftig diskutierten Buches von Victor und Victoria Trimondi „Der Schatten des Dalai Lama – Sexualität, Magie und Politik im tibetischen Buddhismus“ – Patmos Verlag (1999) findet sich unter: www.trimondi.de/SDLE/Index.htm



In einem kritischen Video über den Dalai Lama von Penn und Teller kommen auch dessen CIA-Kontakte zur Sprache: www.youtube.com/watch?v=QXRmPwWGwBA



Es gibt auch von buddhistischer Seite Kritik am Dalai Lama. Siehe: “A letter to a future Dalai Lama” - www.buddhistchannel.tv:80/index.php?id=8,4346,0,0,1,0

geschrieben von trimondi.de



--
angelottchen
hl
hl
Mitglied

Re: Gedanken zu Weihnachten
geschrieben von hl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.12.2007, 18:23:40

Auf jeden Fall aber,ist diese Seite sehr interessant,
wenn man mehr über den tibetischen Buddhismus
erfahren möchte.
Liebe Grüße,Astrid


Wer sich über den tibetischen Buddhismus informieren möchte, sollte besser diese Seite aufsuchen. (s.Linktipp)

Auch zur Kalachakra-Initiation ist dort etwas zu erfahren.
--
hl
mart
mart
Mitglied

Re: Gedanken zu Weihnachten
geschrieben von mart
als Antwort auf hema vom 27.12.2007, 21:03:18
Der Vatikan hätte Gottes Gebote inhaltlich verändert, wird hier gesagt.
Kann mir jemand Informationen über die authentische Version geben?

Vielen Dank!
mart

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Re: Gedanken zu Weihnachten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf mart vom 31.12.2007, 12:18:23

--
gardy

Ohne Jesus, Maria und Josef?

Das Rätsel der weihnachtlichen Stimmung / Michael Fritzen

„O fröhlich seliges Entzücken“. Braucht man für diese rätselhafte, unvergleichliche Weihnachtsstimmung, die nicht wenige Jahr für Jahr denn doch wieder überkommt, die Geburt des göttlichen Kindes? Braucht man zudem noch Maria, die Schar der himmlischen Heere, die Hirten, die drei Weisen aus dem Morgenlande, braucht man Stall, Krippe, Ochs und Esel, den Stern von Bethlehem? Auf den ersten Blick lautet die Antwort: Nein. Viele lässt das Wunder der heiligen Nacht kalt, viele wissen nicht einmal, was es damit auf sich hat- und sie mögen doch „in Stimmung“ sein, in einer echt empfundenen weihnachtlichen Stimmung.
Fast ein Viertel der 6 bis 12 jährigen Kinder in Deutschland kennt den eigentlichen Grund für das heute Abend anstehende Fest nicht Das hat eine jetzt veröffentlichte Umfrage des Jugendforschungsinstituts „iconkids & youth“ ergeben. Weil Winter ist; weil es schon immer so gemacht wurde; weil da der Weihnachtsmann kommt; weil da der Weihnachtsmann gestorben ist; damit es Geschenke gibt; damit die Geschäfte mehr verkaufen – so oder ähnlich lauteten die Vermutungen. 15 % waren immerhin auf der richtigen Spur: Das habe was mit Jesus zu tun, sagten sie. Zu diesem Befund scheint das Ergebnis einer Emnidumfrage für die Zeitschrift „Bildwoche“ zu passen: Am Fest wollen nur noch 52 Prozent der Deutschen in die Kirche gehen.
Passt zu den Befunden, was die Agentur „Mediaedgecia“ herausgefunden hat? Dass nämlich 85 Prozent Weihnachten als schön und besinnlich empfinden? Offenkundig. Die froh-ergriffene Stimmung, die sich Jahr für Jahr am 24. und 25. Dezember bei dafür Empfänglichen wie von Zauberhand einstellt, sogar manchmal widerwillig, hat sich bei vielen Menschen schon seit langem vom religiösen Ursprung gelöst. „Hehres Glänzen, heil`ges Schauern“, der Lichterbaum, die kerzenhelle Nacht, der Duft des Tannengrüns, glitzernde Sterne, festliches Geläute, holdselige Lieder und feierliche Posaunenklänge ( zumindest im Fernsehen) wundersam liebliche Bilder, Geschenke, goldene Kinderträume, wehmütige Erinnerungen, glückliche Rührung, die Familien mit Oma und Opa traut am Tisch versammelt – und manchmal sogar rieselt der Schnee. Diese Mischung hat sich längst selbständig gemacht. Hält man sie frei von Kitsch und oberflächlichem Rummel, ist sie von unersetzlichem Wert, schön, fröhlich und besinnlich. „Ein frommer Zauber hält mich wieder“: Das kann geschehen, auch wenn das Ereignis von Bethlehem im Bewusstsein keine Rolle spielt.

Liebe Grüße Gardy.
fenster
fenster
Mitglied

Re: Gedanken zu Weihnachten
geschrieben von fenster
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 02.01.2008, 17:17:58
Joh. 1,1-18
"....Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst."
Fasse es, wer es fassen kann.

--
fenster
fenster
fenster
Mitglied

Re: Gedanken zu Weihnachten
geschrieben von fenster
als Antwort auf fenster vom 02.01.2008, 18:50:17
Mein letzter Beitrag gilt nicht nur für gardy. Mein Weihnachtswunsch für euch nach Freude und Frieden der Weihnacht, die ein Gläubiger versteht, kommt nicht an bei denen, die "von oben her gesehen" im Finstern sind. Was "von oben her" gesehen wird, sieht ganz anders aus, als wir Menschen hier unten auf der Erde verstehen, wenn wir nicht mit dem "Licht von Weihnachten" zu tun haben.
marianne
marianne
Mitglied

Re: Gedanken zu Weihnachten
geschrieben von marianne
als Antwort auf fenster vom 02.01.2008, 19:36:24
Aber du, Ingrid, verstehst es?!
Das Johannes- Evangelium??
--
Marieke

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