Religionen-Weltanschauungen Islamische Prediger stören den religiösen Frieden

Junge SVP Basel fordert Ausweisung eines Imams aus Basel
Die Junge SVP Basel-Stadt zeigt sich schockert über einen Imam in Basel, der Andersgläubige als «niedriger als gläubige Tiere» bezeichnet habe. Sie fordert die Ausweisung von extremistischen Predigern, die illegal in Basel arbeiten.

«Niedriger als gläubige Tiere» – Basler Imam schreckt auf
In einem Beitrag von SF wurde die Predigt eines Imams in Basel übersetzt. Und die hatte es in sich. Die Junge SVP zeigt sich empört und ruft zum Handeln auf.


Ein anderer fundamentalistische Prediger plädierte für die Einführung der islamischen Rechtssprechung.
Solche Bestrebungen lösen verständlicherweise Angst und Hassgefühle aus.
Analog dem Abhacken der Hände bei Dieben ... sollte man dann diesen teuflischen Hetzern die Zunge aus dem Rachen reissen!
Meiner Meinung nach haben solche Fundis die Worte ihres Propheten überhaupt nicht verstanden und so ihrer Religion einen Bärendienst erwiesen.

Eigentlich sind doch die Worte des Propheten deutlich und unmißverständlich - es sei denn, die Übersetzungen des Koran in andere Sprachen wimmeln von Fehlern und es muß
nachgebesert werden. Dann sollte das mal in Angriff genommen werden, damit diese vielen Mißverständnisse ausgeräumt werden können.

M.

Mir ist auch schleierhaft, wieso die massvollen Zentralräte, zum Beispiel der Muslime eines Landes nicht besser auftreten, und selbst die Integration in den Ländern in die Hand nehmen, wo die Migranten eingewandert sind.
Nur die sprechen doch die religiöse Sprache ihrer "Klientel".
Und Zentralräte sind doch dafür da, um die Interessen der Migranten zu vertreten. Die beste Vertretung ist aber die Öffnung und Einstellung auf das neue Land, um dort möglichst schnell und problemlos heimisch zu werden.
Andernfalls sieht es ja so aus, als würde uns der Islam im eigenen Land missionieren wollen.

Weshalb wollen radikale Islamisten überhaupt sich in Länder niederlassen, die nach ihrer elitären Meinung sittlich und moralisch nicht auf ihrem Niveau sind.
Ich verstehe jeden, der solche hochnäsige Elemente zurück in ihre eigene mittelalterliche Kultur zurückwünschen.

Die zentralräte der Muslime verstehen ihre aufgabe darin, eine forderung nach der anderen in den gastländern durchzusetzen um eine parallelgesellschaft zu schaffen.
So lautet die einschätzung des zentralrates der exmuslime in D über die arbeit und ziele der muslimischen verbände.
Das mit dem missionieren dürfte auch in etwa stimmen.
Übrigens ich möchte nicht wissen, was so alles in deutschen moscheen gepredigt und getan wird.
Ein Leipziger Imam wird derzeit vom verfassungsschutz beobachtet unter dem verdacht geld für terroristische organisationen eingetrieben und verwaltet zu haben.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland, ZMD, schreibt in seinem Internet-Auftritt unter anderem:

"Unsere Umgangssprache war immer Deutsch. Wir betrachten uns als Teil dieses Landes und seiner Gesellschaft. Wir sind hier beheimatet. Die Integration des Islam und der Muslime in die deutsche Staatsordnung und die Gesellschaft ist eine unserer größten Herausforderungen.

Unsere wichtigste Aufgabe ist es, das muslimische Leben und die islamische Spiritualität in Deutschland zu fördern und den Muslimen die Ausübung ihrer Religion zu ermöglichen und zu erleichtern."

Das klingt eigentlich gut, aber im Zentralrat sind natürlich viele Organsiationen integriert.
Die ZMD als Dachorganisation hat noch viel zu bewirken, unter anderem Extreme Prediger loszuwerden.
Das wird eine Herkules-Aufgabe.

Die Integration des [b]Islam und der Muslime in die deutsche Staatsordnung

klingt nicht gut. Was heisst das??
Können sich Menschen islamischen Glaubens friedlich integrieren aber nicht DER ISLAM in unsere STAATSORDNUNG. Der Islam hat sich hier der Staatordnung unterzuordnen, genau wie ALLE ANDEREN RELIGIONEN.

carlo

Du hast einen frommen Wunsch,
der wohl nie erfüllt wird.

Lieben Gruß, Astrid

Die Integration des [b]Islam und der Muslime in die deutsche Staatsordnung

klingt nicht gut. Was heisst das??
Können sich Menschen islamischen Glaubens friedlich integrieren aber nicht DER ISLAM in unsere STAATSORDNUNG. Der Islam hat sich hier der Staatordnung unterzuordnen, genau wie ALLE ANDEREN RELIGIONEN.

carlo

Hallo Carlos,

Du solltest den ganzen Satz noch einmal lesen. Es heißt: Die Integration des Islam und der Muslime in die deutsche Staatsordnung und die Gesellschaft ist eine unserer größten Herausforderungen.

Ich denke, Du hast diesen Satz falsch verstanden. Integration heißt doch nicht, den "Fremden" etwas aufdrücken zu wollen. Es bedeutet, dass sie sich in die Staatsordnung einorden sollen. Außerdem sollen die Moslems sich nicht unterordnen, sondern eben einordnen. Wir leben in einem freiheitlichen Staat. Hier darf jeder seine Religion leben.

Myrja

Wir leben hier in einem demokratischen staat, mit einem grundgesetz, daß jeder zu respektieren und dem sich jeder UNTERZUORDNEN hat.
Nun verrate mir bitte wie sich die EINORDNUNG der Muslime, an welcher stelle, und wie und wo und wo nicht Deiner meinung nach zu volllziehen hat.