Religionen-Weltanschauungen Karfreitag
Die Schriftstellerin Luise Rinser schilderte in einem ihrer Tagebücher eine Aufführung der Passion Jesu im Sportstadion Larantuka. Dort verbrachte sie einige Tage in der Missionsstation der Benediktinerinnen.
Mit Interesse verfolgte sie die Aufführung, die von Einheimischen gespielt wurde, unter den Darstellern befanden sich Christen, Moslems und Heiden. Sie war über die Reaktion des Publikums höchst erstaunt, es litt förmlich mit, einige weinten sogar als der Jesus-Darsteller geschlagen und gefoltert wurde.
Oft schon habe sie die Kreuzigungsszenen gesehen, die aber keinen besonderen Eindruck mehr auf sie gemacht haben; Routine, Geschäft und Touristik haben ihr das Gefühl für das Geschehen genommen. Aber in Indonesien, bei dieser Aufführung, kamen ihre Kindheitserlebnisse bzw. ihr Kinderschmerz wieder hervor und sie hörte sich wie als Kind wieder rufen: „Sie schlagen Jesus“!
Geht es unserer Generation zu gut als dass sie noch irgendwelche Empfindungen für einen Feiertag wie Karfreitag aufbringen kann? Ersticken nicht auch Routine, Geschäft, Unterhaltung und Reisepläne das Gespür für ein Geschehen, das vor etwa 2000 Jahren realistisches Schauspiel der Menge war?
Einen besinnlichen Karfreitag! Ich werde mich der Biographie von Papst Franziskus widmen – ein ganz außergewöhnlicher Mensch!
LG Sirona
Mit Interesse verfolgte sie die Aufführung, die von Einheimischen gespielt wurde, unter den Darstellern befanden sich Christen, Moslems und Heiden. Sie war über die Reaktion des Publikums höchst erstaunt, es litt förmlich mit, einige weinten sogar als der Jesus-Darsteller geschlagen und gefoltert wurde.
Oft schon habe sie die Kreuzigungsszenen gesehen, die aber keinen besonderen Eindruck mehr auf sie gemacht haben; Routine, Geschäft und Touristik haben ihr das Gefühl für das Geschehen genommen. Aber in Indonesien, bei dieser Aufführung, kamen ihre Kindheitserlebnisse bzw. ihr Kinderschmerz wieder hervor und sie hörte sich wie als Kind wieder rufen: „Sie schlagen Jesus“!
Geht es unserer Generation zu gut als dass sie noch irgendwelche Empfindungen für einen Feiertag wie Karfreitag aufbringen kann? Ersticken nicht auch Routine, Geschäft, Unterhaltung und Reisepläne das Gespür für ein Geschehen, das vor etwa 2000 Jahren realistisches Schauspiel der Menge war?
Einen besinnlichen Karfreitag! Ich werde mich der Biographie von Papst Franziskus widmen – ein ganz außergewöhnlicher Mensch!
LG Sirona
...............
.................
...................
Sie war über die Reaktion des Publikums höchst erstaunt, es litt förmlich mit, einige weinten sogar als der Jesus-Darsteller geschlagen und gefoltert wurde.
.................
.....................
.......................
LG Sirona
Weinen sie auch darüber was heutzutage täglich in den vielen Foltergefängnissen mit den Menschen geschieht und was diese ertragen müssen?
Dann müßten sie täglich nur weinen.
Monja.
„Sie schlagen Jesus“!
Mir tut das auch das Herz weh und ein Kreuz mit einem gequälten Jesus kann ich gar nicht ansehen. ER wurde für 30 Silberlinge an seine Feinde verkauft.
Jesus hat nur Gutes gebracht und er wollte uns Menschen helfen. ER heilte Kranke, gab Hungernden zu essen, etc. etc. Ihr werdet jetzt wieder sagen: "Nicht bewiesen!"
Aber alles kann nicht erfunden sein. So etwas lehnen nur ungläubige und neidische Menschen ab, die heute noch gerne foltern, Kriege führen und im Namen der Religion andere Menschen verurteilen.
Die Botschaft des Karfreitag lautet:
"Das letzte Wort hat nicht der Tod.
Das letzte Wort hat das Leben!"
Gott mit uns!
diverses(hema)
Ihr werdet jetzt wieder sagen: "Nicht bewiesen!"Ganz großes Kino. Wer nicht an Jesus glaubt, der gehört zu den "Menschen, die heute noch gerne foltern, Kriege führen und im Namen der Religion andere Menschen verurteilen." Es ist doch schön zu beobachten, daß fanatische Gläubige gleiche welcher Religion alle dazu neigen, durchzudrehen und alle anderen zu verurteilen. Was Hema hier erzählt, das könnte genauso von irgendeinem moslemischen Fanatiker stammen. Einfach widerlich.
Aber alles kann nicht erfunden sein. So etwas lehnen nur ungläubige und neidische Menschen ab, die heute noch gerne foltern, Kriege führen und im Namen der Religion andere Menschen verurteilen.
der, immer wieder erstaunt über die geistigen Aussetzer, die fanatischer Glaube erzeugt
Immer wieder erstaunt, wie lieblos manche Menschen sind und wie trübe ihr Blick für die Wahrheit ist, die sie nicht akzeptieren wollen.
Die Erde ist nur ein Land und im Islam wird jetzt die Lieblosigkeit ausgelebt, die Menschen früher weltweit hatten.
Jesus ist nicht so gewesen. Deshalb liebe ich IHN!
Die Erde ist nur ein Land und im Islam wird jetzt die Lieblosigkeit ausgelebt, die Menschen früher weltweit hatten.
Jesus ist nicht so gewesen. Deshalb liebe ich IHN!
So etwas lehnen nur ungläubige und neidische Menschen ab, die heute noch gerne foltern, Kriege führen und im Namen der Religion andere Menschen verurteilen.Das ist nun wahrlich eine unglaubliche, unchristliche Pauschalverurteilung all jener, die "ungläubig" sind.
Denkst Du schon einmal über Deine eigenen Sätze nach?
Karl
Immer wieder erstaunt, wie lieblos manche Menschen sind und wie trübe ihr Blick für die Wahrheit ist, die sie nicht akzeptieren wollen.Das war doch bestimmt ein Schreibfehler, oder? Du wolltest bestimmt "DIE WAHRHEIT®" schreiben, weil du dich ja im Besitz der einzig wahren Wahrheit wähnst.
det, mittlerweile wieder belustigt
Hema Du schreibst folgendes:
Du schreibst immer wieder, Du bist gläubig.
Passen dann Deine Aussagen zu Deinem Glauben?
Lehrte Jesus nicht auch Nächstenliebe?
Verurteilst Du hiermit nicht auch im Namen Deiner Religion andere Menschen, wie hier alle Menschen die islamischen Glaubens sind?
Menschen die Fanatiker sind, die foltern, Kriege führen findet Du in gleicher Anzahl in jeder Religionsgemeinschaft sowie auch bei den sogenannten Ungläubigen.
Auch unter den Christen!
Lebe Deinen Glauben, der Dich zufrieden und glücklich macht.
Lasse andere ihren Glauben oder Unglauben leben ohne diese zu verurteilen.
Die eine Wahrheit gibt es nicht!
Oder wie man so schön sagt, es kommt nicht darauf was und an wen jeder glaubt, sondern es kommt darauf an wie er lebt!
Nächstenliebe, Mitmenschlichkeit ist nicht an einem Glauben gebunden!
Das kann jeder leben, ganz gleich ob er sich zu einer Religion bekennt oder ob er ungläubig ist!
Monja.
Fett markiert durch mich.
So etwas lehnen nur ungläubige und neidische Menschen ab, die heute noch gerne foltern, Kriege führen und im Namen der Religion andere Menschen verurteilen.
Die Erde ist nur ein Land und im Islam wird jetzt die Lieblosigkeit ausgelebt, die Menschen früher weltweit hatten.
Du schreibst immer wieder, Du bist gläubig.
Passen dann Deine Aussagen zu Deinem Glauben?
Lehrte Jesus nicht auch Nächstenliebe?
Verurteilst Du hiermit nicht auch im Namen Deiner Religion andere Menschen, wie hier alle Menschen die islamischen Glaubens sind?
Menschen die Fanatiker sind, die foltern, Kriege führen findet Du in gleicher Anzahl in jeder Religionsgemeinschaft sowie auch bei den sogenannten Ungläubigen.
Auch unter den Christen!
Lebe Deinen Glauben, der Dich zufrieden und glücklich macht.
Lasse andere ihren Glauben oder Unglauben leben ohne diese zu verurteilen.
Die eine Wahrheit gibt es nicht!
Oder wie man so schön sagt, es kommt nicht darauf was und an wen jeder glaubt, sondern es kommt darauf an wie er lebt!
Nächstenliebe, Mitmenschlichkeit ist nicht an einem Glauben gebunden!
Das kann jeder leben, ganz gleich ob er sich zu einer Religion bekennt oder ob er ungläubig ist!
Monja.
Fett markiert durch mich.
Re: Karfreitag
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Man kann mit religiösen Fanatikern nicht auf Grund normaler Logik argumentieren. Ihr Denken besteht aus Überzeugungen, die sich selbst beweisen und Außenstehenden nicht verständlich sind. Ich zitiere mich der Einfachheit halber selbst:
Vielleicht wäre es an der Zeit, daß Kirchen und sog. heilige Bücher mit Warnhinweisen versehen werden, analog zu denen auf Zigarettenpackungen. "Der Gebrauch von Religion schädigt ihre Wahrnehmung der Realität und kann zu dauerndem Verlust des rationalen Denkens führen"