Religionen-Weltanschauungen Kultur der Gleichgültigkeit

Weihnachten, ein Fest der Liebe und des Zusammensein innerhalb der Familie und auch vermehrt mit ausgegrenzten Personen der Gesellschaft. In Kirchengemeinden ist es möglich sich dort zu treffen und mit Ihnen Weihnachten gemeinsam zu feiern.
Das wird auch im privaten Bereich von bekannten Personen gemacht.
Auch viele andere Möglichkeiten/Räumlichkeiten werden genutzt um Obdachlosen und anderen etwas Zuversicht zu geben.
Dazu passt auch ganz gut das sich die Kirche unter dem Papst Franziskus zu diesem Thema äussert.

Papst Franziskus prangert in Christmette Konsumgier an:
Papst Franziskus hat an Heiligabend die traditionelle Christmette im Petersdom in Rom gefeiert - und dabei die moderne Konsumgesellschaft kritisiert. Er erinnerte daran, dass Jesus in einem Stall in großer Armut geboren worden sei. "Dieses Kind lehrt uns, was wirklich wesentlich ist in unserem Leben", sagte Franziskus.
In einer Gesellschaft, die oft trunken ist von Konsum und Vergnügung, von Überfluss und Luxus, von Augenschein und Eigenliebe, ruft er uns zu einem nüchtern-besonnenen, das heißt einfachen, ausgewogenen und gradlinigen Verhalten auf, das fähig ist, das Wesentliche zu erfassen und zu leben", sagte der Papst.

In einer "Kultur der Gleichgültigkeit" solle der Lebensstil der Christen erfüllt sein von Erbarmen, Einfühlungsvermögen, Mitleid und Barmherzigkeit.

Guten Tag, freddy-2015,

die Barmherzigkeit des größten meinungsbildenden Scheinheiligen ist
doch unermeßlich und jedem bekannt:

Er kümmert und setzt sich barmherzig für

-alle Homosexuellen,
-alle Kinder, die einen Priester als Vater haben
-alle Geschiedenen, die sich wieder verheiraten möchten und
-allen Wiederverheirateten, die ihre Arbeitsstelle in seinen Firmen
behalten möchten,
-alle Frauen, die Priester werden wollen,
-alle Anders- und Nichtgläubigen, die nicht mehr missioniert werden sollen
usw.
ein.

Darüber hinaus verzichtet er aus Gründen seiner unendlichen Barmherzigkeit:

-auf auf die Kirchensteuer von Arbeitslosen, Sozialhilfeempfänger,
Zeitarbeiter, usw.
-auf die Bezahlung nach dem Beamtenrecht und auf die satten Pensionen
seiner feisten Untergebenen, wie:

Bischöfe und Erzbischöfe,
Weihbischöfe,
Dignitäre,
Kanoniker,
Domvikare,
Generalvikare,
Oberkirchenräte,
Ordinariatsoffiziaten,
Dommessner,
Direktoren und Erzieher an bischöflichen Priester-und Knabenseminaren,
usw..

-auf die Kirchensteuer von Kapitalguthaben,
-auf die Almosensammlung per Klingelbeutel und per Sternsinger,

-usw.,usw..


Die Barmherzigkeit seiner Scheinheiligkeit geht sogar
noch viel weiter!

Er verzichtet ab sofort auf alle öffentlichen Geldern und Subventionen,
die er seit vielen Jahrzehnten gesammelt hat und jetzt ab sofort selbst
finanzieren will:

-Militär-, Anstalts- und Polizeiseelsorge,
-Kirchentage,
-Religionsunterricht,
-kirchliche Kindertagesstätte,
-theologische Fakultäten,
-Kirchen-Bibliotheken und Konfessionsschulen.

Die dafür vom Staast jährlich aufgebrachten 20 Milliarden Euro sollen
künftig für die Flüchtlingshilfe eingesetzt werden.

Und am meisten hat mich beeindruckt, dass seine Scheinheiligkeit
künftig auf die Steuerfreiheit seiner Sozialunternehmen verzichtet,
weil er ja auch von unserer Infrastruktur ungemein profitiert.

Auch will er in Deutschland seinen systematischen Einfluß auf die Politik
aufgeben, damit die Kirchenrepublik Deutschland sich zu einem modernen Staat entwickeln kann.

Du siehst, die von seiner Scheinheiligkeit geforderte Barmherzigkeit,
wird bereits gelebt.

Viele Grüße
arno

Ach wie gut, dass wir einen Heiligen unter uns haben, der soviel Kraft hat, in dieser Gesellschaft zu bleiben, Scheinheiligkeit nicht nur zu ertragen, sondern literarisch auf zu arbeiten, und die Varianten zu katalogisieren, gel.

Soll ein Papst für alles herhalten was in Jahrtausenden falsch gelaufen ist ?
Die Grundlage für Zahlungen aller Art an die Kirchen und Mitarbeiter der Kirchen wurde so um 1800 gelegt.
Damals wurden die Kirche enteignet im grossen Stil und daraufhin gab es diese Verträge mit diesen Zahlungen.

Man sollte nicht immer alles verallgemeinern und selbst Franziskus kann nicht alles auf einmal, er ist nun mal auch nur ein Mensch.

Auf das Thema Kultur der Gleichgültigkeit/Konsumgier wurde ja hinreichend geantwortet.

Soll ein Papst für alles herhalten was in Jahrtausenden falsch gelaufen ist ?
Die Grundlage für Zahlungen aller Art an die Kirchen und Mitarbeiter der Kirchen wurde so um 1800 gelegt.
Damals wurden die Kirche enteignet im grossen Stil und daraufhin gab es diese Verträge mit diesen Zahlungen.

Man sollte nicht immer alles verallgemeinern und selbst Franziskus kann nicht alles auf einmal, er ist nun mal auch nur ein Mensch.

Auf das Thema Kultur der Gleichgültigkeit/Konsumgier wurde ja hinreichend geantwortet.

Guten Tag, freddy-2015,

Deine Antwort zeigt, dass Du über die Kirchenfinanzen nicht Bescheid weißt.

Ich empfehle Dir, dass hier angegebene aktuelle Buch
von dem Prof. Carsten Frerk zu lesen.
Es kann hier
für 18 Euro bezogen werden.

Viele Grüße
arno

Das sind zwei Paar Schuhe.
Und das weiss ich, Du hast sicher auch die Verträge Staat/Kirche überprüft ?
Wir in Deutschland haben nunmal die Scheibb-Verträge.
Mann/Frau erbt nicht nur Gutes.

Arno, du wirst doch nicht wollen dass Papst Franziskus das gleiche Schicksal erleidet wie der dreiunddreissig Tage Papst

Das die Kirche immer ein Spiegel der Gesellschaft war und ist, hast Du scheinbar vergessen arno, oder ?
Unter Franziskus versucht die Kirche zu etwas zurück zu kehren was man Christliche Kirche nennt.
Back to the Roots.
Es geht nicht alles auf einmal und manche Wunder dauern etwas länger.
Ich persönlich denke, wenn Franziskus lange genug lebt, dann kann er etwas positives bewegen.