Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad

Religionen-Weltanschauungen Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad

olga64
olga64
Mitglied

Re: Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad
geschrieben von olga64
als Antwort auf nohidi vom 23.12.2015, 07:16:45
[quote=nohidi]zitSoooo schlimm war es im "Unrechtsstaat" nicht, da wurde niemandem vorgeschrieben, was er zu denken hat, von wem er sich im voraus und möglichst öffentlich zu distanzieren hat.

Haben Sie überhaupt in diesem Staatsgefängnis, das eigene Bürger an der Reise hinderte, in dem es sie an der Grenze erschiessen liess (oder sie in den Knast schickte, wenn sie dies überleben konnten), überhaupt gelebt? Und sind dann doch bald umgezogen in diese Quasi-Diktatur BRD, wo anscheinend sogar denken verboten ist? Wie ist hier eigentlich die Höchststrafe? Sind Gedanken nicht "zollfrei"?
Haben Sie doch einfach Selbstbewusstsein und lassen Sie sich von niemandem vorschreiben, von wem Sie sich distanzieren sollen. Gehen Sie unbeirrt Ihren Weg und argumentieren Sie diesen auch, aber möglichst sachlich, fundiert und faktengestützt. Sonst kann Ihnen ja keiner glauben und alle lächeln nur über Sie. Olga
nohidi
nohidi
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Re: Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad
geschrieben von nohidi
als Antwort auf olga64 vom 23.12.2015, 17:19:17
Lassen wir´s gut sein. Ich wünsch allen im ST eine besinnliche Zeit. Um so mehr, als ich Heute seit langem einer Predigt vor der Frauenkirche folgen durfte. Wünschte mir von den Pfaffen mehr und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Stefan
Re: Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 23.12.2015, 16:17:26
Ich lasse einfach mal das Wort Integration weg, dann gibt es keine weiteren Missverständnisse mehr. Worauf ich eigentlich hinaus wollte war, dass in der BRD mit zweierlei Maßstäben gemessen wird, das habe ich ja schon hinlänglich erklärt, auch wenn Du es nicht verstehen kannst oder willst. Allerdings hast Du selber ein schönes Beispiel gebracht. Du schreibst von den toten eingetopften Babies und gibst mir zu bedenken, wie Migranten sich in "so einer" Gesellschaft wohl fühlen. Merkst Du gar nicht, dass Du Dich auch hier wieder diskriminierend verhalten hast. Den Migranten gibst Du das Recht, sich aufzuregen wenn sie so etwas hören. Warum dürfen sich Deutsche dann nicht über Ehrenmorde und Friedensrichter aufregen? Ach ja, weil nicht alle Muslime so sind. Aber es topfen auch nicht alle Mütter ihre Babies ein, noch nicht einmal deutsche Mütter.

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wandersmann
wandersmann
Mitglied

Re: Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf olga64 vom 23.12.2015, 17:19:17
@ olga64

Es ist erschreckend, welch, selbst für Deine Verhältnisse, niedriges Niveau Du bereit bist, schreibend zu bedienen. Wirklich.

Haben Sie überhaupt in diesem Staatsgefängnis, das eigene Bürger an der Reise hinderte, in dem es sie an der Grenze erschiessen liess (oder sie in den Knast schickte, wenn sie dies überleben konnten), überhaupt gelebt?


Ganz eigenartig ist ja, dass man heute schon aus ganz niedrigen Anlässen von der Polizei erschossen werden darf.
Bei Wohnungsräumungen bspw., oder bei der Vermutung, dass ganz böse Terroristen einen ganz ganz bösen BUM-BUM vorhaben könnten. Oder auch nicht.
Oder vielleicht.
Karl
Karl
Administrator

Re: Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.12.2015, 22:22:06
@ mailin,

wie kommst Du eigentlich dazu, mir zu unterstellen, man dürfe sich nicht über Ehrenmorde aufregen? Man muss sich darüber aufregen! Ebenso wie über deutsche Mütter, die ihre Babies umbringen.

Solche Unterstellungen sind entweder gewollt und dann unverschämt oder sie entspringen der Unfähigkeit Gelesenes zu verstehen. Dann jedoch macht eine ernsthafte Diskussion auch keinen Sinn.

Karl
Re: Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 23.12.2015, 23:34:21
Zitat Karl
Solche Unterstellungen sind entweder gewollt und dann unverschämt oder sie entspringen der Unfähigkeit Gelesenes zu verstehen. Dann jedoch macht eine ernsthafte Diskussion auch keinen Sinn.

Lieber Karl,
ausnahmsweise sind wir einer Meinung, denn mit Deinen Kommentaren zu meinen Beiträgen, erfüllst Du genau die von Dir an mir geübte Kritik. Wenn Du einverstanden bist, beenden wir beide unsere Diskussion an dieser Stelle ohne weiteres wenn und aber und ich werde auch nicht wieder mit diesem Thema anfangen, weil es nichts bringt.
Gruß Mailin

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Karl
Karl
Administrator

Re: Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad
geschrieben von Karl
Mal wieder zurück zum Thema:



Ich fühle mich und meinen Standpunkt sehr gut durch Michael Schmidt-Salomon vertreten, durch keinen der anderen.

Karl
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Karl vom 24.12.2015, 14:23:09
Hallo Karl,

da kann man sagen, so und nicht anders.
Der Punkt ist einfach die Aufarbeitung/Anpassung der Bibel an die Entwicklung der Menschen und ihrem Wissenstand.
Das sollte beim Koran auch passieren, dann ist alle in Butter.
Werde ich mir noch mal in Ruhe anhören.
mane
mane
Mitglied

Re: Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad
geschrieben von mane
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.12.2015, 15:52:34
Hallo Karl,
Deiner Bitte, die Berichte des Verfassungsschutzes und des BND zu verlinken, kann ich leider nicht nachkommen, denn ich habe sie als Buch gelesen.


Liebe Mailin.

hier ist eine Seite, wo u.a. Verfassungsschutzberichte zu dem Thema zu finden sind.
Außerdem ein Interview mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, über die Bedrohung durch Islamisten und Rechtsextremisten.
Deutschland im Fokus islamistischer Terroristen

LG Mane
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

Re: Mohamed - eine Abrechnung (von Hamed Abdel Samad
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Karl vom 24.12.2015, 14:23:09
Mal wieder zurück zum Thema:



Ich fühle mich und meinen Standpunkt sehr gut durch Michael Schmidt-Salomon vertreten, durch keinen der anderen.

Karl
geschrieben von karl

....Denn der Islam passt in seinen maßgeblichen Auslegungen noch nicht zu freiheitlich demokratischen Werten..............

…..........Nur wenn wir die Menschenrechtsdefizite des Islam zur Kenntnis nehmen, können wir gemeinsam daran arbeiten sie zu beheben.
geschrieben von Michael Schmidt-Salomon aus Link von Karl


Hallo Karl,

auch meine Meinung in Bezug auf den Islam bringt Schmidt-Salomon auf den Punkt.

Da er auch deine Meinung vertritt, frage ich mich, warum du die geäußerte Ängste bezüglich des Flüchtlingszuzugs so negativ besetzt siehst?

Neben anderen Ängsten haben manche eine reale Furcht vor dem Islam. Statt diese realen Ängste nun negativ zu belegen, scheint mir die Forderung nach einer Diskussion unter den Mitgliedern des Islams wichtiger. An anderer Stelle wurden schon die Imame angesprochen.

Mitglieder außerhalb einer Glaubensgemeinschaft können nur durch Zwang, z.B. Gesetze kurzfristig Einfluss nehmen, eine Erziehung in der Kindheit und Jugend bleibt jedoch lange Jahre im Inneren des Einzelnen. Auf lange Sicht kann man durch beispielhaftes Verhalten eine Änderung herbeiführen, doch nicht wenn Ghettos bestehen.

Ciao
Hobbyradler

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