Religionen-Weltanschauungen Papst Franziskus ruft Heiliges Jahr aus
Angesichts der Missbrauchfälle in der katholischen Kirche ist der Vergleich doch eventuell sogar noch schmeichelhaft. Jedenfalls verstehe ich sehr gut, warum für viele die Möglichkeit, sich Ablass zu kaufen, eine tolle Gelegenheit ist, sich reinzuwaschen.Was geht denn in Deinem Kopf vor, die kath. Kirche mit Edathy zu vergleichen, Silvan? Ich sehe mich selbst ja als Querdenker; aber so (ver)quer könnte nicht mal ich denken.
Lies mal, was ich GENAU und in welchem Zusammenhang geschrieben habe, bevor du da mit Schaum vor dem Mund Unsinn postest.
Karl
P.S.: Der Vergleich zwischen Ablasshandel und Geldstrafen ist m. E. ebenso nicht abwegig.
Beim Ablass geht doch bei einigen hier einiges durcheinander. Ablasshandel gab es früher einmal - heute gibt es ihn immerhin kostenlos.
Für Interessenten hier die Bedingungen:
Um einen Ablass zu gewinnen, muss man katholisch sein und ein frommes Werk (z. B. Wallfahrt, Kirchen- oder Friedhofsbesuch, besonderes Gebet) erbringen. Zu den Voraussetzungen gehört auch die Beichte, der Empfang der Kommunion und das Gebet. Ablässe kann der Gläubige nicht nur für sich selbst, sondern auch für das Seelenheil eines Verstorbenen gewinnen.
Damit werden dann nicht die Sünden (das geschieht davor in der Beichte), sondern die Strafen für die Sünden, z.B. im Fegefeuer erlassen.
Was ein jeder davon hält, ist seine private Glaubenssache.
Margit
Für Interessenten hier die Bedingungen:
Um einen Ablass zu gewinnen, muss man katholisch sein und ein frommes Werk (z. B. Wallfahrt, Kirchen- oder Friedhofsbesuch, besonderes Gebet) erbringen. Zu den Voraussetzungen gehört auch die Beichte, der Empfang der Kommunion und das Gebet. Ablässe kann der Gläubige nicht nur für sich selbst, sondern auch für das Seelenheil eines Verstorbenen gewinnen.
Damit werden dann nicht die Sünden (das geschieht davor in der Beichte), sondern die Strafen für die Sünden, z.B. im Fegefeuer erlassen.
Was ein jeder davon hält, ist seine private Glaubenssache.
Margit
Auch der allseits beliebte Papst Franziskus erklärte jetzt, er könne sich einen Rücktritt, wie sein Vorgänger Herr RAtzinger, vorstellen. Lässt Schlimmes für seine Fans erahnen: wenn sich im Vatikan nicht alles seinen Vorstellungen gemäss verändern lässt, in Rente gehen. Ob das der neue Weg für Päpste ist und wir noch öfters den Rauch aufsteigen stehen? Olga