Religionen-Weltanschauungen Papst Johannes Paul II. soll Sterbehilfe erhalten haben
Ich frage mich, wie man dazu kommt, Zeitungsberichten zu glauben?
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gila
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gila
oh je - der Blätterwald,
wie eklig - die gazetten schreiben doch genau das, was Menschen (wie Du) lesen wollen und natürlich breittreten wollen. Das ist doch klar.
Ich wundere mich, daß Du das noch immer nicht kapiert hast. Lach
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gila
wie eklig - die gazetten schreiben doch genau das, was Menschen (wie Du) lesen wollen und natürlich breittreten wollen. Das ist doch klar.
Ich wundere mich, daß Du das noch immer nicht kapiert hast. Lach
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gila
was willst du eigentlich von mir? ichhabe an keiner stelle behauptet, dass der papst sterbehilfe bekam??
woher beziehst du denn dein wissen - direkt von oben?
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angelottchen
woher beziehst du denn dein wissen - direkt von oben?
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angelottchen
http://neun.scm-digital.net/show.sxp/8151_johannes_paul_ii._verweigerte_lebensverl_ngernde_ma_.html
Auf dieser Seite lehnt der Vatikan die Verweigerung lebensverlängernder Maßnahmen nicht ab, wenn eine Heilung nicht erreichbar ist (und der Tod als Folge der Erkrankung unausweichlich erscheint). Aber laut dieser Seite hatte der Tod von J. Paul II. keinen Zusammenhang mit der nicht gesetzten Magensonde.
Meines Wissens ist ein Arzt sogar darauf angewiesen, dass ein Patient der Behandlung zustimmt, und die Gesetzgeber, die eine Patientenverfügung möglich machen, nehmen damit auch in Kauf, dass Todgeweihte eine Verlängerung ihres Todeskampfes nicht zulassen werden.
Bestünde eine moralische Verpflichtung zur Verlängerung des Lebens, auch wenn es nur eine Verlängerung des Leidens und Sterbens wäre, dann müsste man auch verpflichtet sein, bei jeder Erkrankung mit unklarem Krankheitsbild sofort zum Arzt zu rennen, man dürfte auf keinen Fall rauchen oder Alkohol trinken, denn auch das kann das Leben verkürzen und kann ein langsamer Selbstmord sein.
Leisten dann Zigarrettenverkäufer oder Wirte Sterbehilfe?
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benito
Auf dieser Seite lehnt der Vatikan die Verweigerung lebensverlängernder Maßnahmen nicht ab, wenn eine Heilung nicht erreichbar ist (und der Tod als Folge der Erkrankung unausweichlich erscheint). Aber laut dieser Seite hatte der Tod von J. Paul II. keinen Zusammenhang mit der nicht gesetzten Magensonde.
Meines Wissens ist ein Arzt sogar darauf angewiesen, dass ein Patient der Behandlung zustimmt, und die Gesetzgeber, die eine Patientenverfügung möglich machen, nehmen damit auch in Kauf, dass Todgeweihte eine Verlängerung ihres Todeskampfes nicht zulassen werden.
Bestünde eine moralische Verpflichtung zur Verlängerung des Lebens, auch wenn es nur eine Verlängerung des Leidens und Sterbens wäre, dann müsste man auch verpflichtet sein, bei jeder Erkrankung mit unklarem Krankheitsbild sofort zum Arzt zu rennen, man dürfte auf keinen Fall rauchen oder Alkohol trinken, denn auch das kann das Leben verkürzen und kann ein langsamer Selbstmord sein.
Leisten dann Zigarrettenverkäufer oder Wirte Sterbehilfe?
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benito
Das Verweigern lebensverlängernder Massnahmen hat nichts mit Sterbehilfe zutun. Es ist eigentlich der Tod, der uns von der Natur voegegeben wurde. Wir Menschen aber wurden von der Medizin dazu getrieben, dass alles Machbare auch getan werden müsse. Und so leben denn Hunderttausende davon, Medikamente zu erfinden und zu produzieren, die uns ein hohes Alter versprechen - gleichgültig ob man dem nun noch Leben sagen kann.
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schorsch
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schorsch
Es ist ein Recht des Menschen in Würde sterben zu dürfen.
Unsinnige lebensverlängernde Qualen (aussichtslose Chemotherapien z.B.) dienen nur der Pharmaindustrie und dem Geldbörsel der Ärzte.
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hema
Unsinnige lebensverlängernde Qualen (aussichtslose Chemotherapien z.B.) dienen nur der Pharmaindustrie und dem Geldbörsel der Ärzte.
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hema