Religionen-Weltanschauungen Prophetie über Israel
Mose warnte sein Volk vor den Folgen des Ungehorsams gegenüber Gott:
„Denn der HERR wird euch unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen. Dort werdet ihr fremde Götter verehren müssen, die weder ihr noch eure Vorfahren gekannt haben. Götter aus Holz und Stein. Doch unter den fremden Völkern werdet ihr nicht sicher sein und nicht zur Ruhe kommen. Und der HERR wird euch dort unter Angst und Verzweiflung leiden lassen. Euer Leben wird am seidenen Faden hängen. Tag und Nacht werdet ihr in Angst leben und eures Lebens nicht mehr sicher sein. Am Morgen werdet ihr – aus Angst vor den Schrecken, denen ihr ständig ins Auge sehen müsst – sagen: ›Wäre es nur schon Abend!‹ Und am Abend werdet ihr sagen: „Wäre es nur schon Morgen.“ (5. Mose 28,64–67)
Mose sagte somit vor etwa 3500 Jahren die Zerstreuung der Juden in alle Welt voraus, die 70 n.Chr. durch die Zerstörung des Tempels und Jerusalems eingetreten ist.
Und der Prophet Jesaja prophezeite die Rückkehr Israels in ihr Land:
„Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Ich werde deine Kinder aus dem Osten holen und dich aus dem Westen sammeln. Zum Norden sage ich: „Gib her!“ Und zum Süden: „Halte niemanden zurück!“ „Bring meine Söhne aus der Ferne, meine Töchter aus allen Winkeln der Erde.“ (Jesaja 43,5–6)
Wer diese Texte unvoreingenommen liest, müsste doch nachdenklich werden. Woher konnten diese Propheten so genau wissen was dem Volk Israel nach ca. 3.500 Jahren geschehen wird? Und treffen diese Prophezeiungen nicht in allen Einzelheiten auf die Zeit des Holocausts zu und der Neugründung Israels im Jahr 1948?
Steht hinter diesen Prophezeiungen möglicherweise doch ein Wesen, das wir mit unserem Spatzenhirn gar nicht erfassen können? Was ist der Mensch? Kein Mensch könnte für die Zukunft derart detaillierte Geschehnisse voraussehen, geschweige denn vorausahnen.
„Denn der HERR wird euch unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen. Dort werdet ihr fremde Götter verehren müssen, die weder ihr noch eure Vorfahren gekannt haben. Götter aus Holz und Stein. Doch unter den fremden Völkern werdet ihr nicht sicher sein und nicht zur Ruhe kommen. Und der HERR wird euch dort unter Angst und Verzweiflung leiden lassen. Euer Leben wird am seidenen Faden hängen. Tag und Nacht werdet ihr in Angst leben und eures Lebens nicht mehr sicher sein. Am Morgen werdet ihr – aus Angst vor den Schrecken, denen ihr ständig ins Auge sehen müsst – sagen: ›Wäre es nur schon Abend!‹ Und am Abend werdet ihr sagen: „Wäre es nur schon Morgen.“ (5. Mose 28,64–67)
Mose sagte somit vor etwa 3500 Jahren die Zerstreuung der Juden in alle Welt voraus, die 70 n.Chr. durch die Zerstörung des Tempels und Jerusalems eingetreten ist.
Und der Prophet Jesaja prophezeite die Rückkehr Israels in ihr Land:
„Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Ich werde deine Kinder aus dem Osten holen und dich aus dem Westen sammeln. Zum Norden sage ich: „Gib her!“ Und zum Süden: „Halte niemanden zurück!“ „Bring meine Söhne aus der Ferne, meine Töchter aus allen Winkeln der Erde.“ (Jesaja 43,5–6)
Wer diese Texte unvoreingenommen liest, müsste doch nachdenklich werden. Woher konnten diese Propheten so genau wissen was dem Volk Israel nach ca. 3.500 Jahren geschehen wird? Und treffen diese Prophezeiungen nicht in allen Einzelheiten auf die Zeit des Holocausts zu und der Neugründung Israels im Jahr 1948?
Steht hinter diesen Prophezeiungen möglicherweise doch ein Wesen, das wir mit unserem Spatzenhirn gar nicht erfassen können? Was ist der Mensch? Kein Mensch könnte für die Zukunft derart detaillierte Geschehnisse voraussehen, geschweige denn vorausahnen.
Immer schon hat mich die Geschichte der Juden interessiert, war doch Jesus auch ein Jude und Nachkomme Abrahams. Auch glaube ich dass sich alle Verheißungen bzw. Prophezeiungen das jüdische Volk betreffend erfüllen werden. Niemand wird dieses Volk von der Landkarte streichen können wenn Gott das nicht möchte. Es bleibt also richtig spannend was sich zukünftig im Nahen Osten und insbesondere mit Israel geschieht.
Das ist ein sehr lebendiges Gespräch und äußerst interessant. Ich habe es so verstanden, dass die Juden dazu auserwählt worden sind den Völkern Gott und Jesus nahe zu bringen. Es ist kein Privileg, sondern eine schwere Aufgabe und Last. Man sollte das „auserwählt“ vielleicht anders formulieren, sie sollen Zeugen und Beweis der Existenz Gottes für alle Menschen sein. So wie es Zieten dem Kaiser Friedrich d. Gr. antwortete, der einen Beweis für Gott forderte. Er sagte nur: „Majestät - die Juden“.
von mir kriegst du schon mal ein Lob, weil du über das Thema schreibst.
Inhaltlich kann ich nix dazu beitragen, aber im ST sind ja Religionsthemen eher unangetastet, es sei denn, es geht um Kritik, da trumpetet es sehr schnell in eine Richtung.
RE: Prophetie über Israel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vielen Dank, Sirona!
Der mesianische Jude gefällt mir.
Die beiden sog. Christen sind sehr dürftig und be-dürftig.
Der Moderator könnte auch ein anderes Pullöverle anziehen, so scheußlich.
Da sieht man schon, wie oberflächlich er ist.
Clematis
Der mesianische Jude gefällt mir.
Die beiden sog. Christen sind sehr dürftig und be-dürftig.
Der Moderator könnte auch ein anderes Pullöverle anziehen, so scheußlich.
Da sieht man schon, wie oberflächlich er ist.
Clematis
Aber, aber, liebe Ingeborg. Sollte man aufgrund der Kleidung auf den Charakter eines Menschen schließen? 
Gott schaut nicht auf Äußerlichkeiten sondern ins Herz.
Dieser "Oberflächliche" hat es sich zur Aufgabe gemacht die Bibel vorzulesen und zu erklären. Ich finde dass er seine Sache gut macht. Auch denke ich dass er insbesondere bei jungen Zuhörern ankommt, er ist einer von ihnen. Würde er Hemd und Krawatte tragen könnte er von Jugendlichen als Spießer bezeichnet werden.
http://bibletunes.de
RE: Prophetie über Israel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich hatte schon die Ahnung, dass ich gefragt werde, ob Hemd und Kragen angemessen wären.
Das ist wieder ein Zeichen, wie Missverständnisse entstehen.
NEIN, aber was ich um mich und an mir trage, ist Bild von Bewusstsein und Respekt.
Ich weiss, dass ich da kein Verständnis verlangen kann, doch ab und zu möchte ich es sagen.
Dazu werden Kinder heutzutage leider nicht mehr erzogen, die Jeans, eh schon Scheußlichkeiten, werden auch noch zerstückelt, zerfranst und so schick gemacht.
Also, dies nur zur Zwischenbemerkung, ich werde weiter gucken, klar.
Clematis
Das ist wieder ein Zeichen, wie Missverständnisse entstehen.
NEIN, aber was ich um mich und an mir trage, ist Bild von Bewusstsein und Respekt.
Ich weiss, dass ich da kein Verständnis verlangen kann, doch ab und zu möchte ich es sagen.
Dazu werden Kinder heutzutage leider nicht mehr erzogen, die Jeans, eh schon Scheußlichkeiten, werden auch noch zerstückelt, zerfranst und so schick gemacht.
Also, dies nur zur Zwischenbemerkung, ich werde weiter gucken, klar.
Clematis
Tja, diese Propheten. Mose wusste also schon damals, als die Seide (und damit der Seidenfaden) noch gar nicht lange aus China in unsere mehr oder weniger heiligen Länder geschmuggelt wurde, dass dieser mal zu einem Geflügelten Wort würde? Nur die Reichsten konnten sich damals etwas Seidenes kaufen. Und zu denen gehörten vermutlich weder Moses selber noch sein armes, geknechtetes Volk. Darum: Wie konnte sein Volk sich unter einem seidenen Faden etwas vorstellen, wenn es diesen gar noch nie gesehen hatte?Mose warnte sein Volk vor den Folgen des Ungehorsams gegenüber Gott:
........Euer Leben wird am seidenen Faden hängen. ........
Wer diese Texte unvoreingenommen liest, müsste doch nachdenklich werden. Woher konnten diese Propheten so genau wissen was dem Volk Israel nach ca. 3.500 Jahren geschehen wird? ........
Seidenfaden
Moses wuchs am pharaonischen Hof auf. Hier stellt sich die Frage ob die Damen nicht doch schon so eine Art "seidige Gewänder" getragen haben? Moses war nicht der einfältige Wüstenwanderer, sondern wurde in allen Wissenschaften der damaligen Zeit belehrt und unterrichtet.
Es könnte aber auch an der Übersetzung liegen, dass man durch diesen Wortlaut die Situation dramatisch beschreiben wollte. Das werde ich einmal nachprüfen.
Sirona
Es könnte aber auch an der Übersetzung liegen, dass man durch diesen Wortlaut die Situation dramatisch beschreiben wollte. Das werde ich einmal nachprüfen.
Sirona
In der Lutherbibel ist zu lesen: ...... "und dein Leben wird immerdar in Gefahr schweben".
Moderne Übersetzer schreiben in der gängigen Sprache um die Aussagen der Bibel verständlicher zu machen. Wichtig ist doch dass der Sinn eines Berichtes trotzdem authentisch bleibt und verstanden wird worum es geht.
Sirona
Moderne Übersetzer schreiben in der gängigen Sprache um die Aussagen der Bibel verständlicher zu machen. Wichtig ist doch dass der Sinn eines Berichtes trotzdem authentisch bleibt und verstanden wird worum es geht.
Sirona
den "seidenden Faden" , verstehe ich als Metapher für die fragile Stabilität , die die Abhängigkeit von den herrschenden Klassen bietet .Mose warnte sein Volk vor den Folgen des Ungehorsams gegenüber Gott :
Euer Leben wird am seidenen Faden hängen.
Moses Warnung , lese ich als Aufruf zur Disziplin gegenüber den Organisationen des Widerstandes gegen die Bedränger und Ausbeuter der Völker .
Gott , lese ich als Sinnbild der Hoffnung und des Glaubens auf revolutionäre Veränderung der Zustände .
sitting bull