Religionen-Weltanschauungen Religions for Peace

JuergenS
JuergenS
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Religions for Peace
geschrieben von JuergenS
bei ST ist für Religionen ein eigener Bereich eingerichtet, in den, finde ich, das Thema hineingehört.

Ich muß gestehen, ich hab von dieser weltumspannenden Organisation nichts erinnerlich. Dennoch beginnt heute, wieder mit 600 oder 800 Teilnehmern die bereits zehnte Konferenz im Lindau. Das erst mal in Deutschland.

In wikipedia steht z.B.:

"
Religions for Peace/WCRP-Deutschland' lädt Menschen aller Religionen ein, sich gemeinsam auf der Grundlage der Friedenswerte ihrer Religion für den Frieden einzusetzen. (...) 'Religions for Peace/WCRP-Deutschland' will die Bedeutung der Religionen bewusst machen, besonders im Hinblick auf Frieden, gegenseitiges Verstehen, Gerechtigkeit und Ökologie."

Ich weiss nicht, ob dort, was ich für sinnvoll hielte, auch Religions-Gegner eingeladen sind, die ja ebenfalls auch zum großen Teil die Geschicke auf der Welt lenken, vor Ort sind. Ich jedenfalls würde es für sinnvoll halten, weil solche Leute besonders gute Religionskenntnisse haben müssten, denn sie müssen ja genau kennen, was sie ablehnen. Ein Versagen der Religionen pauschal einzuräumen, wäre sicher nicht ausreichend.
Die Nähe oder gar Identität von Religionen und vielen Staaten lässt hoffen, das "der Friede" auf Erden das Thema Nr. 1 wird/bleibt.
Aber......................

 

 
RE: Religions for Peace
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf JuergenS vom 20.08.2019, 18:39:32

Interessant zu wissen. Habs auch erst heute in den Nachrichten gehört und gesehen.

JuergenS
JuergenS
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RE: Religions for Peace
geschrieben von JuergenS

lautlos verschwindet der thread in der Reihenfolge, aber immerhin 49 Zugriffe gab es .

Morgen geht das Treffen zu Ende, hier trifft leider kein weiterer Kommentar ein, auf der anderen Seite wäre es ja auch ungut, wenn nur ein Loshacken eingetreten wäre.

Wie bei allen weltweiten Treffen kann man so oder  so denken.
Niemals Treffen wäre keine Alternative, denn dann gäbe es Null-Dialog.

grübel


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RE: Religions for Peace
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf JuergenS vom 22.08.2019, 11:11:16

Nicht grämen. Ich hatte bei Greta nur nach einem B-Plan gefragt. Ist wohl uninteressant, bloß was machen wenn ein B-Plan sinnvoll werden sollte..? Wieder Aktionismus..?

Zwar anderes Thema, aber die gleiche Reaktion.

JuergenS
JuergenS
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RE: Religions for Peace
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.08.2019, 11:16:29

Ich denke, du bist ein ähnlicher Freigeist wie ich, denn du brichst auch ständig aus dem schwarzweiss-mainstream aus, obwohl das doch manierlich diskussionsfähig wäre, statt sich für oder gegen etwas einzugraben.Zwinkern

RE: Religions for Peace
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf JuergenS vom 22.08.2019, 11:20:55

Genau so ist es....


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JuergenS
JuergenS
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RE: Religions for Peace
geschrieben von JuergenS

Vielleicht denken manche, man sollte es lieber umdrehen: "PEACE FOR RELIGIONS"? Zwinkern

RE: Religions for Peace
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Nun habe ich doch mal versucht herauszufinden um was es hier eigentlich geht. Hier mein vorläufiges Suchergebnis mit meiner Suchmaschine Zwinkern Weiter bin ich noch nicht gekommen.



https://www.dw.com/de/religions-for-peace-weltversammlung-in-lindau/a-49235119



Zum gleichen Thema: 2017 in Osnabrück.


https://www.dw.com/de/weltfriedenstreffen-der-krieg-ist-niemals-heilig/a-40476654
 

JuergenS
JuergenS
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RE: Religions for Peace
geschrieben von JuergenS

84% der Menschen bekennen sich zu einer Religion, hab ich gerade in einem ... youtube-Video erfahren.
Nachdem wir vielleicht 1000 bei SP sind, wären das 840, die eine Meinung haben könnten. Ja was nun?

Verwirrt

dutchweepee
dutchweepee
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RE: Religions for Peace
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf JuergenS vom 23.08.2019, 13:50:31
84% der Menschen bekennen sich zu einer Religion, hab ich gerade in einem ... youtube-Video erfahren.
Anteile und Anzahl von Atheisten / Agnostikern / Gottlosen

13 % der befragten Personen bezeichneten sich als „überzeugte Atheisten“, 23 % nannten sich „nicht-religiös“ und 57 % gaben an, eine religiöse Person zu sein.

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