Religionen-Weltanschauungen Trauerfeiern

Re: Trauerfeiern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf simba vom 11.09.2007, 10:39:23
Ja Simba,da muß ich Dir schon recht geben.
Vieleicht hätte sich die Schwester meines Mannes,
also die Schwägerin,mal drum kümmern sollen.
Denn wir,mein Mann und ich damals,mußten ja erst
in Richtung Hannover fahren,Sie dagegen,wohnte
dort in der Nähe Ihres Vaters.
Ist vorbei und man kann im nachhinein nichts
mehr ändern.

Liebe Grüße,Astrid
Re: Trauerfeiern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf multifit vom 11.09.2007, 10:52:39
(diejenigen welche sich von der Kirche u. ihrem Glaubensverständnis losgesagt haben (gleicbedeutend mit
Kirchenaustritt) haben logischerweise kein Recht auf eine
kirchliche Trauerfeier.)

Tut mir leid,da muß ich widersprechen,
Er hatte den Glauben an Gott noch,deshalb,
aber nicht in der Kirche zu finden.
Er hatte sich in keiner Weise von
dem Glaubensverständnis losgesagt.
Er hatte sogar,wie man es früher öfters
bei kath. Leuten vorfand eine Ecke
im Schlafzimmer mit Maria und Weihwasser
darunter,weiß im Moment nicht,wie es
sich nennt. Auch hing in jedem Zimmer
ein Kreuz. Also nicht mehr reindenken
wie es wirklich war,bitte,das macht Eirene
nur zu gerne.

Wenn man schwer arbeitet,körperlich,
dann hat man dazu kein Bedürfnis.
Sondern erholt sich an den freien Tagen.

Lieben Gruß,Astrid
Re: Trauerfeiern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.09.2007, 11:28:59
Hallo astrid, ich habe deinem Schwiegervater sicher keine Vorwürfe gemacht, wie käme ich auch dazu, da ich ihn nicht kenne? Ich habe einfach Möglichkeiten aufgezählt, die den Priester im Falle des Zutreffens zu seiner Entscheidung veranlasst haben könnten. Ich habe aber in keinem Falle behauptet, dass es so war.
Ob du dein ganzes Wissen über diesen Fall offengelegt hast, weiß ich nicht und glaube es fast nicht. Kein Priester wird bei einer derartigen Entscheidung, die auch öffentlichwirksam ist, eine Ablehnung ohne Begründung aussprechen. Er müsste ja damit rechnen, dass sich die Angehörigen sofort an den Bischof wenden. Das ist kein Problem in einer Zeit, in der jeder Zutritt zu einem Telefon hat.
Und wenn er keinen Grund angeben könnte, hätte ihm sicher der Bischof oder ein von ihm Beauftragter ordentlich den Marsch geblasen.
Auch eine nachträgliche Beschwerde hätte ihm in Schwierigkeiten gebracht, wenn er sein Verhalten nicht stichhaltig begründen kann.

--
eirene

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Re: Trauerfeiern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.09.2007, 13:59:53
Du bist aber gut,Eirene,
das ganze ist schon über 31 Jahre her.
Die Angehörigen waren zwar empört,
aber Sie wußten nicht,an wen man sich wendet.
Übrigens,waren alle sehr kath.Christen,
bis eben auf meinen Schwiegervater.
Als Grund wurde nur genannt,
Er war nie in der Kirche,der Priester
hat Ihn nie zu Gesicht bekommen.

Es grüßt Astrid
carlotta
carlotta
Mitglied

Re: Trauerfeiern
geschrieben von carlotta
als Antwort auf arno vom 10.09.2007, 20:31:29
arno schreibt

mir hat mal ein ev. Pfarrer gesagt, daß
am Grab sehr viel gelogen wird.
Wie er das gemeint hat, habe ich aber
vergessen!

Viele Grüße
--


--

vielleicht hat er nur gemeint, dass man an einem grab über einen toten nur gutes sagt, auch wenn dieser ein scheusal war.
--
carlotta

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