Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen Über die Unzulänglichkeit eines Gottes

Religionen-Weltanschauungen Über die Unzulänglichkeit eines Gottes

schorsch
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Re: Über die Unzulänglichkeit der Menschen
geschrieben von schorsch
als Antwort auf simba vom 14.06.2008, 17:37:07
Ja: Es ist leichter, mit dem Knüppel die Armut unsichtbar zu machen, als den Armen die Möglichkeiten zu geben, nicht mehr arm und unwissend zu sein.

Aber: Die Machthaber versuchen alles, den "Untermenschen" den Aufstieg in ihre Nähe zu versperren. Denn wenn es nur noch Wohlhabende geben würde, würden sich die Reichen nicht mehr als "Übermenschen" betrachten können.

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schorsch
pea
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Re: Über die Unzulänglichkeit der Menschen
geschrieben von pea
als Antwort auf schorsch vom 15.06.2008, 10:01:22
Die Machthaber versuchen alles, den "Untermenschen" den Aufstieg in ihre Nähe zu versperren.


Die Sicherung der 'Festung Europa' ist ein eindruckvolles Beispiel dafür.

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pea
eleonore
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Re: Über die Unzulänglichkeit der Menschen
geschrieben von eleonore
als Antwort auf pea vom 15.06.2008, 10:27:01
ich hab schonmal auf diese film hingewiesen, und wie so oft , kam keine reaktion.

Der Marsch

es wurde 1990 gedreht, an aktualität hat es in keinste weise verloren.
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eleonore

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inspiritosankto
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Re: Über die Unzulänglichkeit der Menschen
geschrieben von inspiritosankto
als Antwort auf dutchweepee vom 15.06.2008, 04:03:40
Danke für so eine ernüchternde Statistik.
Aber rüttelt uns sowas wirklich wach ?
Armut im materiellen Sinn ist ein Konstrukt der Macht - Ohnmacht Situation auf dieser welt.
im grossen wie im kleinen....


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inspiritosankto
pea
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Re: Über die Unzulänglichkeit der Menschen
geschrieben von pea
als Antwort auf eleonore vom 15.06.2008, 10:44:31
Danke für den Hinweis. Ich kannte den Film nicht.

Ein Beispiel für die Regelungen beim Ehegattennachzug nach D
aus der taz habe ich unten verlinkt.

Alles Gottes unerklärlicher Wille...

Der Ehegattennachzug wird durch die Anforderung von Deutschkenntnissen stark gebremst. SPD ist für Erleichterung.
geschrieben von taz



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pea
hema
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von hema
als Antwort auf inspiritosankto vom 11.06.2008, 07:48:36
Wer ist der bessere Christ ?
Der - diejenige die brav jeden Sonntag zur Kirche geht dem Evangelium lauscht aber praktisch und menschliich nicht fähig ist zu Menschlichkeit und Freude und Herzensgüte ?
Oder der / diejenige die mit Freude und Überzeugung ihren Glauben in der Praxis spürbar umsetzen kann ?

Immer alles beweisen und erforschen zu müssen ist meiner meinung nach ein Zeichen einer persönlichen Intoleranz . Glaube ist und bleibt etwas persönliches.
Ich denke nicht dass es unsere Aufgabe ist als Menschen Gott Unzulänglichkeiten nachzuweisen - wie auch immer dieser Gott aussehen mag (Bibel: Du sollst dir keine Bilder machen von ihm...) wir haben kein Recht ihn zu kritisieren. (Wer von uns ohne Fehler ist der werfe den ersten Stein....)


Gott soll unzulänglich sein? Vielleicht sind das nur wir Menschen.

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